Kapitel 7

Ich sah immer noch den Entführer. Ich wollte nur diesen Mann finden. Und dies Hauptsächlich weil dies unsere Aufgabe war. Wir kamen in einen Belebten Teil der Stadt. Hier liefen wieder Menschen herum was er contra Produktiv war. Ich musste damit halt leben. So lief ich schnell. Zum Glück hatten wir keine Polizei Uniform an. Dies hätte für aussehen gesorgt und die Leuten hätten Angst bekommen. Dies musst unbedingt verhindert werden. Ich legte einen Schritt zu. Dies sorgte schließlich schon genug für Aufsehen. Normal liefen Leute aus den Sanctus Programm nicht so schnell. Generell liefen die meisten Leute nicht. Es gab ja auch keinen Grund dafür. Alle waren hell und damit freundlich, wie auch friedlich. Sie würden auch keinen Ärger bekommen wenn sie beispielsweise zu spät zur Arbeit kommen würden. Sie würden nicht lügen und Fehler passierten ihnen nun mal. Uns wurde dies ab erzogen. Ein gewissen wie die anderen hatten wir nicht. Die meisten zu mindestens. „Warte Zelda!" rief Kemp. Er holte auf. Ich behielt den Entführer im Auge. Seine Farbe war gräulich. Ich sah das er seinen Arm beweget als würde er auf die Frau einschlagen. Sie waren nicht mehr so weit weg. Schnell schob ich mich von der belebten Straße in eine graue, düstere, wässrige und verrauchte Gasse. Eine angerostete Stählernere Treppe führte in den Raum wo ehr sich aufhielt. Ich schlich die Stufen hoch. Dabei zog ich meine Waffe hervor. Vorsichtshalter lud ich sie schon mal. Da kam mir eine Gute wie auch riskante Idee. Die anderen waren noch nicht mal in der Gasse. Ich stellte mich mehr als eine Arm Länge von der Türe weg. Ich hielt die Waffe hoch und zielte genau. Die Geisel konnte ich nicht treffen da sie am Boden lag. Es war schon von Vorteil die beiden voneinander unterscheiden zu können. Ich hatte nur einen Versuch, den sonst war das Überraschungsmoment nicht mehr an meiner Seite. Wie gut das ich im schießen nie Schlecht gewesen war. So wartete ich kurz bis sich der Entführer wieder aufrichtete um abermals zu zuschlagen. Ohne Gnade oder eine andere Emotion drückte ich ab. Der Mann verlor seine Farbe. Er war also Tod. Ohne Probleme trat ich die Holz Türe ein. Kemp folgte mir rein und sah die Leiche eines schmierigen halb nackten Mannes. Er war nicht dick aber auch nicht durch trainiert. Ich tippte darauf das er fettabsaugen war. Dies ließe kleine Narben am Bauch und Oberarmen vermuten. Seine Hose war eindeutig Teuer gewesen. Die Frau bewegte sich langsam. Sie rappelte sich auf und wich zurück vor den Toten Körper. Ich konnte es nicht verstehen. Es war doch nur eine Leiche. Sie wurde nicht mehr mit den Gürtel der neben der Leiche lag auf sie einprügeln. Tränen liefen ihr über die Wange. Ihre Farbe wurde leicht gräulich. Ich änderte meinen Blick auf 'Farbe' so dass ich nicht mehr schwarz weiß sah sondern so wie alle anderen auch. Sie rannte auf mich zu. Aus Reflex nahm ich sie in den Polizei griff und hielt ihr die Waffe zwischen die Schulterblätter. Weiter liefen ihr Tränen über die Wangen auf den Boden. Dies sah ich an den kleinen Tropfen auf den Holz Boden. „Werden sie mich jetzt genau so erschießen wie ihn?" fragte sie ängstlich. „Nein..." begann Kemp beruhigen. „Wir werden sie nicht töten, aber ich werde sie erst in eine Ärztlich Behandlung bringen. Ihre Wunden sollten sie nicht unterschätzen. Wenn ihre Heilung mit Erfolg abgeschlossen wurde, werden wir sie mit ins Amt für Öffentliche Sicherheit nehmen und dort erst verhören und eine Nachstellung der Situation machen. Wenn alle Ermittlungen abgeschlossen sind werden wir sie in eine Relation Klink verweisen, wo sich ihre Physische erholen wird und ihre Erinnerungen an diese Tat, wie vom Sanctus Projekt verlangt, gelöscht werden. Wenn dies vorbei ist werden sie zurück in ihr normales umfällt gelassen." sagte ich kalt. Während der Erklärung hatte ich sie los gelassen. „Wie lange wird das dauern?" fragte die Frau mit zittriger Stimme. „Dies weiß man nicht genau. Der normale Zeitraum lieg zwischen 4 bis 18 Monaten." sagte Kemp beruhigen. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. Eine Geste die wir als beruhigend und einfühlsam kennen gelernt hatten. Bei mir löste es Panik aus da ich nicht wusste was ich damit anfangen sollte. Die Kollegen trafen ein. Sie sahen Geschockt auf die Leiche. „Bringen sie die Frau in eine Medizinische Behandlung. Egal wo." sagte ich und sah jeden einzelnen tief in die Augen, "Ich werde mich um die Entsorgung der Leiche kümmern." „Ich werde ihnen helfen Zelda." sagte Kemp. „Nein, sie werden ebenfalls die Frau begleiten. Sie sind eine Art Kontakt Person für sie. Also dürfen sie sie nicht alleine lassen." sagte ich bestimmt und hob die Leiche hoch. Ich würde sie hier im Hinterhof verbrennen. Ganz einfache Sache, einfache Antwort. „Wenn sie meinen." sagte Kemp und ging mit den Männern raus. Ich folgte ihnen mit einigem Abstand. Ich wollte nicht, dass sich ihr Zustand verschlechterte. Als alle raus waren nahm ich ein All Zweck Taschenmesser hervor. Früher hatten dies nicht so viel gehabt. Ich Zauberte ein Laser Messer hervor, wo mit ich die Arme und Beine Abtrennte. Das Blut was über meine Hände dabei lief war warm. Es roch nicht gut. Sicher hatte diese Mann Drogen konsumiert. Es war keine interessante Arbeit. Zum Schluss schnitt ich den Brustkorb in Stücke. Aus dem Messer zauberte ich auch noch Spiritus und eine Feuerzeug. So zauberte man sich eine Menschlich Fackel. Den Brennen Haufen ließ ich brennenden Haufen sein und ging zurück zum Auto.

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