Kapitel 4
"Man ist das Langweilig." jammerte Kemp wehrend ich mit ihn durch die Gegend ging. "Es ist nun mal so. Wir sind halt nicht in Bereitschaft." sagte ich und öffnete die Ausgangs Türe. "Warum Grey dann?" fragte Kemp. "Ganz einfach weil er mit Shin am Wachendesten ist. Wir sollen uns Ausruhen und morgen um 6 wieder im Büro kommen. Dann sind wir dran." sagte ich und ging in Richtung U-Bahn. "Ja, ja. Das ist unsere Aufgabe." grummelte er, "Du kannst auch nur sowas sagen was wir tun sollen und so." Wir gingen runter und kauften uns ein Ticket. Wir warteten auf eine Bahn die in unseren Bezirk fuhr. Weil alles für mich so neu war und es mir in meiner Ausbildung so beigebracht wurde, hielt ich die ganze Zeit Ausschau und sah mich um. Dies immer sehr unauffällig. Eine U-Bahn fuhr ein mit der wir fahren konnten. Natürlich stiegen wir ein. Es wäre Sinn los auf einen weiteren Zug zu warten. Die Bahn war leer. Kemp und ich setzten uns in sich gegenüberliegende Sitze. Gedankenverloren sah ich aus dem Fenster. Lichter zischten an uns vorbei. Ich hörte einem Gespräch zu das zwei Mädchen hinter mir führten. In der Spieglung sah ich ihre Gesichter. "Du kannst es dir nicht vorstellen. Ich wurde ins Kriminal Wesen gesteckt vom Sanctus Programm. Es meint als Polizistin sei ich am Glücklichsten." meinte die Blond Haarige mit großen Augen. "Das ist schon toll. Ich muss in das Amt für Wirtschaft. Es klingt irgendwie so langweilig." sagte ein grün, mittel lange haarige, gelb Äugige Mädchen. "Aber Sanctus sagt das dies weg der Beste für dich ist. Dann wir es schon recht haben." sagte die Blonde. "Du hast Recht. Man kann auf Sanctus Programm sich verlassen." sagte die Grüne. Es war sinnlos sich auf ein Programm ohne Gefühle bei sowas zu verlassen. Aber es war doch egal. Das Sanctus Programm war ja schon so lange aktiv das viele nicht wüssten, was sie tun sollten wenn es nicht mehr gäbe. Der Mensch war nicht mehr ein eigen deckendes Wesen, sondern wurde zum großen Teil von einen Programm gesteuert. Entweder Sanctus oder Xavios. Beide Kontrollierten und Überwachten. "Hey, Zelda. Wir müssen raus." sagte Kemp. Ich stand auf und drückte auf den Stopp Knopf und bewegte mich in Richtung Tür. Die U-Bahn hielt und die Türe öffnete sich langsam. Wir gingen durch die Türe. Der im Untergrund gelegene Bahnhof war in hellen Farben gehalten, damit sich die Menschen wohl füllten und das Stress Level nicht so stark stieg. Manche kamen damit ja nicht so gut klar unter der Erde gefangen zu sein. Deswegen versuchten sie es so aussehen zu lassen als sei man über der Erde. Dies war mit den Hologrammen aber auch nicht so schwer. Die Uhr zeigte uns 21 Uhr an. Wir gingen schnell, da wir uns noch nicht so viel unter Menschen die nur unter den Sanctus Programm lebten zu tun haben wollten. Wir wussten halt nicht so viel über es. Wie es war, wussten wir auch nicht, obwohl Xavios eine Art kleine Schwester von Sanctus Programm war. Es hatte große kleine Unterschiede. Xavios sperrte einen ein um einen perfekt zu machen. Entweder Genie oder Kampfmaschine. Sehr selten beides zusammen. Dies waren die Besten Absolventen. Auch nicht jeder kam in das Programm was bei Sanctus normal war. Alle waren in Sanctus Programm, die einen mehr die anderen Weniger. Dieses Formte unsere Gesellschaft. Es war für alles verantwortlich was geschah und was auch nicht geschah. Im Sanctus Programm sollte es keinen Schmerz geben, keine Gewalt. Natürlich gab es welche die sich gegen dies werten und wogegen die Polizisten versuchten an zu gehen. Es waren nicht so viele wie man dachte, aber die das System vernichten wollten waren dafür umso schlimmer. Xavios bildete mit Gewalt aus. Dies war anscheinend sehr effektiv, da wir verstanden warum das andere Programm existieren musste. Da wir wusste was wirkliche Gewalt war. Deswegen waren wir die Motivation für alle. Und es war einfach für uns Anzeichen für Gewalt zu sehen und zu erkennen und dieser Leute unbemerkt aus den Verkehr zu ziehen.
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