Kapitel 22
Ich sah auf ihn runter. „Wann war der Todes Zeitpunkt?" fragte ich und forderte Handschuhe mit einer Handbewegung. „Wir können nicht keine genau Uhrzeit bis jetzt nicht sagen. Ungefähr Gestern Abend." „Aha." sagte ich und ging in die Hocke. Ich zog die Handschuhe über die mir gereicht wurden und auch einen Zopfband. So machte ich meine unzügelbare rote Mähne im Nacken zusammen. Ich wurde von einem Hustenkrampf geschüttelt. Schnell hob ich noch meinen Ellbogen und wendete zusätzlich mein Gesicht ab. „Warum tragen sie überhaupt solche Kleidung bei solchen Wetter?" fragte mich Shin. „Ihr geht es seit gestern schon mies. Wir wollten, dass sie zuhause bleibt doch sie wollte nicht." sagte Kemp kalt. Ich spürte seinen Blick im Rücken. „Das ist neben Sache. Wir haben hier einen Toten!" zwang ich sie zu Ordnung. „Trotzdem ist das Bescheuert." sagte Grey monoton. Mir wurde eine Jacke um die Schultern gelegt. „Ihr hättet wenigstens dafür sorgen können das sie was Vernünftiges anzieht. Das macht ein Gentleman nun mal!" meinte Shin streng zu meinen Mitbewohnern. „Haben sie die Leiche so gefunden?" fragte ich und erhob mich wieder. Damit riss ich die anderen aus ihrer Privaten Unterhaltung. „Nein. Sie wurde zusammengefaltet im Müll gefunden. Ein Bewohner des Hauses hat die Person nur entdeckt weil es daraus komisch gerochen hat." sagte Shin zu mir. Ich reichte ihn sein Jacke: „Danke aber die Brauche ich nicht. Sie sollten sich ehr Gedanke um ihre Gesundheit machen. Umso älter man wird umso schlechter wird das Immunsystem." Er sah mich mit großen Augen an. „Auf jeden Fall werde ich ins Büro fahren und auf die Labor berichte warten. Sie 3 können ja die Zeugen befragen." fuhr ich fort und ging. „Ich wusste ja gar nicht das du seid neusten Teamleiterin bist." grummelte Kemp. „Das war sie von den Tag an als sie unser Büro betreten hat. Sie ist schließlich die Frau hier und wir sollten uns lieber ihr Unterwerfen bevor sie uns noch die Eier in der Luft zerfetz." sagte Shin weiße. „Das erste Wahre Wort was aus ihren Mund kommt Shin-san." sagte ich und ging hinter die Absperrung. Einige Schaulustige versuchten doch einen Flüchtigen Blick zu ehrhaschen als ich raus trat. „Können sie nicht lesen? Hier gibt es nichts zusehen Gehen sie weiter." sagte ich Kalt und ging zu einen der Autos der Polizei das sich grade zur Abfahrt bereit machte. Ich hob meine Hand und sie warteten. Ich stieg hinten ein: „Wohin fahrt ihr?" „Zu einen anderen Einsatz Kommissarin Zelda. Ein paar andere Kommissare sind schon da, aus Gruppe D. Sie brauchen aber noch mehr Polizisten für die Absperrungen." sagte der Beifahrer, während der Fahrer schon los fuhr. „Ah. Ich werde mal gucken wie die ihre Sachen machen." sagte ich und schnallte mich Vorschriftsgemäß an. „Aber sollten sie nicht bei ihrer Einheit B bleiben." fragte mich der Beifahrer nun ein wenig beunruhigt. „Nein. Eigentlich haben nur 2 von uns jetzt dienst und wir sind jetzt zu Viert. Da kann ich mich doch mal erkundigen was drüben los ist." sagte ich kälter als sonst. „Ja wohl Kommissarin Zelda." sagten beide schnell um mich nicht weiter zu erzürnen. Anscheint hatten schon Gerüchte ihre Runde Gemacht, die nicht grade schmeichelhaft für eine Frau waren. Mir war es egal. Ich machte meinen Job und das war es. Die Meinung der anderen war mir egal solang sie keinen Verdacht schöpften das was mit mir nicht stimmte. „Sie haben soweit ich gehört habe sich an viele alte Fälle gemacht und sie in Rekordzeit gelöst." sagte der Fahrer, im Versuch die Stimmung ein wenig zu lockern und das Eis zu brechen. „Das Stimmt. Es gab schließlich nichts anderes zu tun." sagte ich gleichgültig und machte es ihn damit nicht leicht die Konversation weiter zu führen. Ich wollte das ja auch nicht. Für mich brachte diese Unterhaltung schließlich nichts. Warum sollte ich mich mit Polizisten auch Anfreunden. Das würde mir nie was bringen. „Sie sind sehr auf ihren Job fokussiert." sagte einer der beiden nach einer Weile. „Was dagegen?" fragte ich höfflich. Beide verstummten und so blieb es auch bis zum Ende der Fahrt. Was gut für sie war, den ich hätte jeden weiteren versuch eine Unterhaltung zu führen im Keimerstickt.
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