Kapitel 19
Ich kam nach Dienstschluss Zuhause an. Kemp war weg. Glücklicher weise. Ich würde gleich eine Schicht mit ihn haben. Das reichte mir ja schon. Er würde Fragen stellen. Wir alle machten soweit es ging zwei Schichten, da wir den alten Mann lieber schlafen lassen wollten. Es war nun Abend. Ich hasste Tag Schichten... Ich hustete oft und mir wurde auch langsam etwas schwindelig. Ich hatte dies noch nie gehabt. So ging ich einfach in die Bahn die wie immer Pünktlich war und wie immer überfüllt. Das lag dran das überall in den Öffentlichen und anderen Diensten Schicht Wechsel war und da vor der Polizei schon die Pharmaindustrie, Gärtnereinen, Ärzte und Mechanikern. Ich stand also in meinen Rock und Bluse mit den Blaser an der Türe wo immer wieder kühle Luft rein kam. Die Klamotten waren mir von Kemp gegeben worden. Dies hatten viele Frauen dort an, da wir ja eigentlich uns nur Tatorte an guckten. Es juckte mich aber in den Fingern nicht nur zu Schauen sondern auch zu Jagen. Ich war diesen fast schon animalischen Instinkt nie ohne Erlaubnis gefolgt. Die Welt drehte sich leicht, was ich versuchte zu ignorieren. Ich hielt mich noch verkrampfter an der Haltestange fest. Ich würde durch halten. Das musste ich unbedingt. Ich kann ja schlecht hier bleiben und nichts tun. Wenn ich gleich rennen würde, würde ich auffallen aber auch schneller vorankommen. Würde ich dies schaffen? Natürlich! Ich war stärker als mansch ein Mann. Ich spannte mich an. Ich durfte hier auf der Straße auf gar keinen Fall zusammen brechen. Dies waren schließlich eindeutige Symptome. Die Türen öffneten sich an meiner Haltestelle und ich ging ruhig und gefasst raus. Es hatte mal wieder angefangen zu Regnen. Nun war es logisch zu Rennen. Aber meine Beine füllten sich so schwer an. Dies musste ich trotzdem schaffen. Ich sprintete los. Unsere Wohnung war am Rand der Stadt. Dies hatte ja auch einen Grund, dass wen wir abgeholt werden mussten, dies ohne großes Aufsehen passieren konnte. Mir wurde nur noch Schwindeliger. Aber mein Puls blieb einiger maßen ruhig. Ich konnte mir also diese Reaktion nicht erklären. Mein Atem war auch normal. Etwas Rasselnd wie bei einen Raucher, aber dies könnte eine Erkältung sein. Nichts Schlimmes oder so. Etwas was nach kurzer Zeit weg ging. „Was machen sie hier so alleine im Regen junge Frau." hörte ich einen Mann sagen. Ich sah mich nach der Geräusch Quelle. Ein Mann stand in einer neben Gasse und starte mich an. Automatisch blieb ich stehen. Ich war außer Dienst und konnte machen was ich wollte. Warum ich hier war in dieser Stadt war um Gefahren Quellen zu vernichten. Ich wechselte meine Sicht. Sein inneres war schwarz... Ob er ein Mitglied des Xavios Projektes war? Er sah mich komisch an. Aus dem Programm vermutete ich das dies sexuelles Verlangen war. Ich ging auf ihn zu. Mal gucken was er tun wollte. „Wie kann ich ihnen helfen?" fragte ich ihn fröhlich in aller Sanctus Manier. „Ja. Wie heißt du denn Schönes Kind." sagte er. Dieser Mann war doppelt so alt wie ich ungefähr, 30 Jahre alt. „Mein Name ist Zelda." sagte ich freundlich. „Also Zelda. Würdest du bitte dein mich Bluse Ausziehen." sagte er und lächelt mich an. „Natürlich." sagte ich und öffnete Treu doof meine Bluse. Mein Tattoo war nicht zu sehen. „Schön." sagte er und fing fast an zu Sabbern. Ich zog meine Waffe in einer Unglaublichen Geschwindigkeit und Schockte ihn so dass er zu Boden ging. „Ja echt schön." sagte ich und schloss meine Bluse wieder. Ich schlug ihn mein Gewehr mehrfach auf den Kopf. „Stirb du Schwein!" meinte ich nur leise zu mir selbst. „Er hatte es verdient." redete ich weiter mit mir selbst. Schnell schleifte ich ihn zu einen der Mülleimer und packte ihn rein. Es war nirgendwo an mir Blut, und das von der Straße würde ihn wenigen Minuten weggespült sein. Ich hatte extra noch überprüft ob er wirklich Tod war. Jetzt wurde mir wieder schwindelig und ich fühlte mich matt. So schnell es ging lief ich nach Hause. Taumelnd und strauchelnd. Sehr unehrenhaft und peinlich, weil es schwach war.
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