Kapitel 12
Ich hatte den Typen nicht ins Gefängnis gebracht wie es von mir erwartet wurde. Nicht zuerst. Ich hatte zuerst Fotos von ihm gemacht. Danach hatte ich eine Blut und DNS Probe genommen. Danach hatte ich ihn zum Amt für Öffentliche Sicherheit gebracht. Es war alles so strukturiert und gleich. Ich war langsam gelangweilt. Nur dieser Mann brachte Hoffnung dass sich etwas verändert. Ich wartete nun auf die Auswertung, die ein kleiner Wunder Apparat vor mir machen würde. Es wäre für andere komisch sein wenn sie dies sehen würden. Ein DNS Gerät war auch nicht ein Teil einer Standard Einrichtung einer Wohnung. Ich tippte neben bei auf meinen Laptop herum. Ich gab ein Abfälliges Geräusch als auf meinen Laptop Display stand ‚Sie sind nicht befugt diese Daten ab zu rufen'. „Mit seinen Spruch speist man 495 nicht ab!" zischte ich und begann auf die Tasten ein zu schlagen. Mein Finger machten ein immer gleichbleibendes schnelles Trommeln auf den Tasten. Das Xavios Projekt, ließ mich, eine spitzen Absolventen den Zutritt der Daten der Mitglieder nicht abrufen. Ich zischte. Ich verglich die Dateien nun mit den Dateien des Sanctus Projektes. ‚Sie sind nicht befugt diese Daten ab zu rufen' flimmerte über den Bildschirm. Ich schlug auf den Tisch. „Was ist denn hier los?" fragte Gray. „Gar nichts." sagte ich und stand auf. „Dass du Aufgebracht bist sieht man dir an." sagte er überrascht. „Ich habe kein Zugriff, auf Daten die ich unbedingt brauche." sagte ich und sah auf das DNS Gerät. „Soll ich dir diese Besorgen?" fragte er genauso in einen Ton wie er immer auf Aufgaben reagierte. Gelangweilt. „Ja Bitte." sagte ich und bot ihn mit einer Steifen Geste meinen Stuhl an. Er tippte auf den Laptop herum. Ich sah auf das DNS gerät und nahm die Datei auf mein Armband und öffnete sie als Hologramm. „Was interessantes sagt uns sein Erbgut?" fragte Grey beilläufig. „Er hatte Dateien in sich. Vielleicht von Systemen die ihn gesichtet haben oder von andern Straftaten." vermutete ich und öffnete die Dateien in meinen Gehirn. Ich zuckte zusammen als eine Tiefe verzerrte Stimme erklang plötzlich: „Du wagst es meine Geheimnis heraus finden zu wollen? Anscheint schon. Du wirst nicht in meinen Kopf, oder besser gesagt an meine Information kommen. Du bist zu Dumm dafür dein Armband zu benutzen." Ich fiel auf die Knie. „Was ist?" fragte Gray und stand auf und Kniete sich zu mir. Er legte eine Hand auf meinen Rücken. „Irgendwas... drin?" fragte ich ihn und zitterte. Hohe Töne Quietschten in meinen Kopf. „Ich habe die Daten und warum hast du dein Armband benutz? Da können Viren drin sein!" sagte er doch ich verstand ihn nicht so ganz. Ich hört ihn was rufen und dann schloss er sein Armband an meines. Kemp kam rein. „Du bist verrückt." rief er entsetzt. Ich sah verwirrt auf mein Armband. Greys Augen sahen mir zusagen in die Seele. Wie gut das ich keine hatte. Er drückte mich Sanft mit seiner freien Hand zu Boden und schloss meine Augen. Ich musste dies zulassen da ich vollkommen bewegungsunfähig war. Die Dunkelheit umhüllte mich. Ich wusste nicht was besser war, die Dunkelheit oder das weiße Zimmer aus meiner Kindheit.
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