Vom 1 bis jetzt zu meinem 4 Schuljahr in Hogwarts hab ich viele Dinge durch lebt. Harry Potter der Held, das Mobbing an Schlammblütern wie mir und den andern sowie die verspottung von Professor Snape dies jedoch amüsiert mich den noch sehr.
All dies prägt mein Leben sonst war ich ein sehr glückliches Mädchen bis zu diesem Tag.  Doch durch all diese Dinge  hab ich mich verändert. Manche sagen das ich fast wie eine  Schlampe bin weil ich oft was mit verschiedenen Jungs tuey nein keine sorge ich meine keinen Sex oder küssen sondern Hand in hand laufe oder ein gehackt bei ihnen, jedoch sind das alles Freunde gute Freunde. Oder wie ich sie nenne Leute die mich nicht ärgern, Leute die oki finden wie ich bin und nicht hinter fragen wenn ich etwas sage sondern zu hören.
Oh verzeiht meine Unhöflichkeit! Ich hab mich ja noch nicht vorgestellt, Ich bin (D/N) und (D/A) ich gehe nach (D/H) und habe dort keine Freunde und wenn sind es nur solche die mich mal für Hausaufgaben brauchen oder eher die Notizen brauchen.
Doch um euch zu sagen wo ich jetzt bin. Ich sitze bei  der maulenden Myrthe naja jeder sagt sie sei schlimm jedoch ist sie Recht oki man braucht Gewöhnungszeit. Ich unterhalte mich mit ihr wie immer wenn ich bei ihr nach dem Unterricht Flucht Suche.  Die andern Schüler sind unten beim Turnier. Harry gegen einen Drachen wie toll. Mich interessiert sowas wenig, mich interssiert eher das Leiden der Geschöpfe nur wegen einem Pokal!  Jedoch was mich auch beschäftigt naja, ich hoffe nur das ich wenn der Weihnachtsball ist mich  hier verstecken kann und alleine sein kann. Mich fragt keiner dies hab ich längst bemerkt und wenn eher nur naja Neville aus Gryffindor hat mich gefragt nach einer Tanz Stunde zur Übung doch naja ich musste ablehnen. Doch ich Frage mich wieso auch ich? Ich meine ja ich  bin hässlich dumm und ein Schlammblut jedoch hab ich auch Gefühle. Egal wie viele hervorragend ich in meinem Zeugnis habe bin und bleibe ich ein Dummkopf. Abgestempelt ein niemand zu sein.
Die Zeit verging wie jedesmal viel zu schnell. Und schon war das Essen angesagt, so lief ich den Gang gerade Wegs zur Halle entlang. Doch wieso?  Wieso trotz seelischer schmerzen? Dadurch das soviele Schüler da waren und alle in die Halle wollen war Stau sozusagen. Naja ich fühle mich wie im Urlaub in Frankreich wir kamen ganz genau 4 Stunden später wegen einem Stau auf dem Kreuzfahrt Schiff nach London an.  Doch das schlimmere ist noch nicht mal passiert.
Ey da ist sie ja ! Na Kröte wo willst du den hin!" Jedesmal bekam ich durch diese Stimme es mit der Angst zu tun. Draco Malfoy Reinblut super heiß gebildet und ein Frauenheld und mein Mobber naja eine Ehre viele Mädchen wünschen sich die Aufmerksamkeit dieses reichen jungen.  Am Anfang ging es noch da hat er mich nur so geärgert wo man mal lachen kann wo die Weasley Witze noch witziger waren, doch dies wurde Monat zu Monat von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Was er mir damit an tut wusste er bestimmt, natürlich wieso auch nicht?  Jedoch, Lauf! Das ist das was mir mein Kopf sagt, nein fast entgegen schrie. Und so rannte ich davon vor meinem Mobber weg. In den Ferien wo andere frei haben Freunde treffen und vielleicht in den Urlaub fliegen, war ich beim Therapeuten zu oft wollte ich mir das Leben nehmen um diesen kummer dieses leiden zu beenden doch durch  genug Gespräche tatsächlich bin ich von dieser Tatsache weg.  Um ehrlich zu sein, oki um zu euch ehrlich zu sein ! Ich liebe Draco seid dem 1 Schuljahr er war natürlich naja wo ich mich Recht entsinne Recht hässlich bis zum naja sagen wir Mal glaube ich 3 oder 4 Schuljahr. Als das Mobbing schlimmer wurde so brach mein Herz in tausend teile wie Glas das zu Boden fällt.
Als dieser Monat begann wo er mich bedrohte hab ich mich geritzt hab es aber durch den Therapeuten unter Kontrolle gebracht. Alles wurde soweit besser bis meine Oma, bei der ich lebe weil meine Eltern tot sindy die Malfoys als ich es ihr oder eher meinem Therapeuten gesagt habe angesprochen. Narzissia schien geschockt jedoch ging dies durch ihren Mann weg. Lucius war dies egal und wäscht den Ruf seiner Familie rein. Narzissia, Dracos Mutter wollte mit Draco reden doch ließ es auf die Ansage ihres Mannes sein.
Doch was sollte man tun außer zu hoffen das es aufhört währen kann ich mich, doch er ist immer noch der den ich liebe. Egal ob Verletzungen hin oder her. Man hofft des es aufhört das dieser Traum aufhört. Nein dieser Alptraum aufhört.

Draco pov.
Da läuft diese Kröte, ach Kröte wieso nenne ich sie überhaupt so?  Im ersten Schuljahr war sie super nett und hilfsbereit, hat mir immer geholfen bei hausaufgaben und mich dazu gezwungen sie zu machen, als ich erfuhr, naja durch Pansy erfuhr das sie ein Schlammblut ist wandte ich mich ab, wieso auch nicht sie war ein Schlammblut, somit nichts wert. Auch klar ich bin Reinblut und sie nichts. Doch wollte ich sie überhaupt so fertig machen? Ich hab sie Mal ritzen sehen als sie auf dem Astronomie Turm war, unschöner Anblick ehrlich gesagt. Ihre arme sahen schlimm aus, sehr schlimm wie als naja wie soll ich das beschreiben als hätte man sich mehrere male an einer Rosenhecke verletzt und was tat ich? Ich ging zu ihr lachte sie aus beschämte sie machte sie fertig erzählte jedem das sie sich Ritzt.
Eine Strafe hab ich zwar bekommen doch draus gelernt hab ich Recht wenig, ich meine wow eine Strafarbeit und wenn schon.
Und nun Jage ich dieses Mädchen durch den Gang nein schon mehrere. Mir egal ob sie Angst hat oder nicht. Ich weiß nicht was in ihr vorgeht doch, ach Malfoy du hast kein Herz. Oh man natürlich hab ich eins! Indirekt von meiner Mutter. Sie hat mich besser behandelt doch vom Aussehen meinem Vater ich war eine Person 2 Charakter, 2 verschiedene Gesichter. Meine Mutter ist liebevoll liebt mich genauso wie ich sie liebe. Sie hat mich nie geschlagen sondern mich wie ein Kind behandelt sie ist keine Mutter und ich ihr Sohn.  Und mein Vater ist der Kalte Part der Familie. Ich zeige stärke doch indirekt sehne ich mich wie jeder Mensch nach liebe und Geborgenheit, ist dies zu viel verlangt? Oder sehen Leute das anders? Doch nun ich sollte sie packen was? Und somit packe ich sie und schubse sie geben die Wand.
So oft wie ich das tat war es langweilig am Anfang fand ich es Recht geil der Herr zu sein doch nun langweilt es mich immer die gleichen Gefühle doch heute keine Angst sondern ein Hauch von Trauer und nichts immer wieder spiegelt sich ein Hauch von keienn Emotionen in ihren Augen wieder.

Dein pov:
Dieser Schubs gegen die Wand brachte mich dazu auf den Boden zu sinken. Erschöpft wie ich war sah ich zu Boden und dann wieder hinauf doch konnte nicht lange diesem Anblick stand halten und senkte weinend den Kopf zu  dem  Boden.
Wie  ich nur Aussehen müsste weiß ich, wie er da steht grinsend voller drang der Gewalt, voller Geilheit in seinen Augen endlich gewonnen zu haben.  Ich bin mir sicher es bringt mich bald um, so oft wie er es an drohte? Mit meiner leisen stimme sprach von"na los Bring mich um das willst du doch?" Vorsichtig und doch voller Angst blicke ich in seine wunderschönen Augen.
Was ich sah konnte ich nicht wirklich deuten doch da war etwas von Überraschung und naja zögern.

Draco sah man an das er sich versucht zu konzentrieren doch dies misslingt regelrecht mit jedem Blickkontakt zu seinem Opfer.  Er sah zu ihr zog sie hoch "du kleines wertloses..." das Schlammblut blieb ihm im Halse stecken als er in ihre Augen sah, so nah hatte er sie noch nie gesehen diese (D/AF,) Augen sind so atemberaubend schön. Wieso konnte er bisher sie nicht so oft betrachten.
Allmählich fühlt er wie sein Arm Schwerer wurde. Stück für Stück rutscht (D/N) in seine armen zusammen um wieder zu ihrem Freund dem Boden zu gelangen.
Er hielt sie so gut es geht oben das was er ihr an tut und tat bemerkt er erst jetzt, diese schmerzen diese Kraftlosigkeit. Man könnte sie hier so einfach ohne das sie sich währt umbringen.  Diese zierliche junge Dame in seinen Armen war doch auch nur ein Mensch sie war ein Schlammblut und doch mit magischer Begabung.  Wieso tat er ihr das an das fragte er sich gerade aufs neue. Mit einer flüssigen Bewegung lag sie in seinen Armen wie eine Braut.  Wie oft hatte er eigentlich nicht heimlich von ihr geschwärmt sie bewundert wie sie sich alles merken konnte und wenn sie aß und Soße am Mund hatte trotzdem noch so gut aussah, egal wie krank das klingt auch kleine Details liebt er an ihr wie sie zum Beispiel ihre Wimpern getuscht hat und dies echt komisch aussah da sie so lange und viele Wimpern hat. Vorsichtig wie er sonst nie war, natürlich bedacht das keiner schaut küsst er sie, auf ihre roten Lippen nein kaputten schon fast schmerzlichen Lippen.  Er genoss diesen kuss trotz kaputter Lippe.  Erschrocken wich er aber zurück als (D/N) erwiedert, sie war natürlich voll kommen in der Realität und sah weg.  Doch was brachte es im noch er musste es tun heute oder nie! Und wieder drücken sich seine Lippen auf ihre voller Liebe und schon  fast perfekt passen beide auf einander und harmonieren perfekt als ob Gott gewusst hätte nein als ob er sie nur für diese beiden gemacht hat.  Dieser kuss verändert von beiden das Leben, ihr Leben.

Jahre später ~~~

Es sind 2 Jahre vergangen als der Kuss geschah, beide kamen  zusammen das Mobbing hörte auf und (D/N) macht weiter fleißig Übungen damit sie ihr Selbstbewusstsein wieder bekam.  Draco ging zu Sitzungen in den Ferien mit und klärte alles was geschah wieso alles geschah, was ihn bewegte und und und. Beide stritten oft doch küssten sich am Ende glücklich wieder, trotz Streit wussten sie das sie sich brauchen sie lieben sich und dies hat Vorrang.  Jedoch in letzter Zeit zog sich Draco zurück. Natürlich wusste (d/N) das was  nicht stimmt jedoch fragt sie nicht. Er war oft böse doch sie küsst ihn massiert ihn und ist für ihn da und dies macht ihn Glücklich.
Doch als der Krieg begann beide kämpften, für verschiedene oder doch eine Seite, an diesem Abend starben unschuldige Leute die nichts für alles konnten.  Doch Draco und ich wir lebten, er ging als es für Narzissia zu viel wurde sie wollte ihren Sohn nicht in Askaban sehen.  Draco versprach mir das er mich holt und dies tat er als seine Eltern im Urlaub waren holt er (d/n) und reiste mit mir nach Frankreich in die Stadt der Liebe.