Part 6 - Wut

Der Prota ging zum Gebäude des Priesters und saß sich auf einen Stuhl, der auf der Terasse stand und der Prota lehnte sich über den Tisch. Tropfen fielen herunter und es war sonnig. 
Vor seinem inneren Auge sah er auf den zweiten Stuhl den Hohepriester sitzen, doch diese Einblidung verschwand wieder. 
Jemand stellte ihm Apfeltee und Kuchen auf den Tisch, der Prota schaute hoch, sah allerdings nur ein schwarzausgekreidetes Gesicht (ist einer der zwei Jugendlichen).
Er aß und trank, was dieser ihm vorgestellt hatte und merkte an deren Geschmack, dass es von den Äpfeln gemacht war, die auf der Plantage wuchsen. 
Als er wieder durch die Stadt lief, kam sein Berater auf ihn zu und sagte, dass einige Häuser zerstört wurden, von dem Hagel.
Der Prota antwortete: "Dann fragt die Einwohner um Hilfe." und ging.
Es verging wieder einiges an Zeit, schlaflose Nächte, nur Äpfel oder Sklavenessen Essen (ja, es gibt so einige male Zeitsprünge).
Der Sklavenhändler tritt wieder in das Haus hinein, als der Protagonist mit dem Rücken zur Tür stand. Angst überkam ihn, seine Ohren begannen zu rauschen und hörte nicht, was dieser zu ihm sagte. Sein blick glitt zum Messer und nahm es unauffällig. Adrenalin rauschte durch ihn, also drehte er sich ohne Ankündigung rum und stach zu - alles vor seinen Augen wurde rot, nur noch Wut kontrollierte seine Aktionen - er stach so oft zu, bis er aus dieser Trance erwachte. Der Boden färbte sich Blutrot und selbst seine Hände waren es. Langsam erhob er sich und starrte den Assistenten an, der mit weit aufgerissenen Augen da stand.
Prota, kalt: "Bring die Leiche hier raus... Und wenn du mir noch einmal unter die Augen trittst bist du der nächste." (Kommt auch wieder in der Gegenwart auf)
Der Assistent machte, wie befohlen und sagte anderen, ein Monster hätte ihn getötet - um den Prota vor den Hass anderer zu bewahren.
Der Prota wusch seine Hände und das Messer im Wasserfass am Hinterhaus, fühlte sich taub und benebelt. Der Händler war nun tot, doch er fühlte nichts, die Zeit schien viel langsamer zu gehen.
Am Abend ging er zu einer Bar und bestellte den stärksten Alkohol - er hatte von anderen wohl mal beiläufig gehört, dass sowas existiert - und trank es.
Da er allerdings noch nie Alkohol getrunken hatte, war er dicht, nachdem er paar Schlücke davon genommen hatte. 
Er lachte, giggelte viel, ging zu den Soldaten und rief aus, dass sie den Krieg gewinnen können und er den perfekten Plan dazu hat und das selbe sagte er auf den Sklavenplatz.
Fröhlich trottete er herum, bis er den Duft von der Frau bemerkte, in dem Momrnt wurde sein Kopf wieder klar und frei vom Rausch (kommt ebenfalls in der Gegenwart wieder auf, dass sein Körper Alkohol anders aufnimmt) und kam zu einer Grandiosen Idee, hinter dem Fächer grinste er und ging zu dieser Frau - die ihm das vergiftete Essen gab - und fragte, ob sie mit ihm gehen möchte, sie bejahte.
Er tat so, als ob er freude hätte mit ihr spazieren zu gehen und Unterhielte. sich sehr Oberflächlich, doch er führt sie in einen Wald, am Rande der Stadt, stellte sich vor ihr hin und wurde ernst.
Prota: "Du hattest mir das vergiftete Essen gegeben oder?"
Frau: "Ich wusste doch, dass mehr dahinter steckt, aber ja, das tat ich."
Prota: "entschuldige dich hier und jetzt, wenn nicht, wirst du einen grausam sterben." 
Die Frau kam auf ihn zu. "Es tut mir Leid..." und stoch ihm eine Spritze in den linken Oberarm. "Nicht."
 Alles vor seinen Augen verschwimmte, wurde schwarz, rot, sein Körper begann schrecklich zu schmerzen. Er hob seinen linken Armen und schwarze Masse wickelt esich um die Frau, die vor Angst aufschrie, doch diese Masse durchstach sie. 
Danach sah der Protagonist Halluzinationen, der Boden tief in Blut und Gestalten, die nach ihm griffen. 
Der Protagonist rannte weg, rannte gegen Bäume, da er sie nicht sah.
Er stolperte und fiel in einen Fluss mit einem schrei, vor seinen Augen fiel er in die Leere.
Er wird Ohnmächtig. Ein Kind fand ihn und holte seine Eltern, sie verfrachteten ihn in den Schuppen, legten ihn ins Heu und kümmerten sich viele Wochen um ihn, bis jemand ihnen eine seltene Blume gab, die vorerst gegen das Gift helfen würde, erst paar Tage später verbessert sich sein zustand und erwachte.
Am ersten Tag sah er zwei Gestalten - einmal einer der so aussah wie er, nur schwarze 'Haut', glühend rote Augen, Haare und Mund und ein Kind mit weißer 'Haut', ebenfalls rote Haare und Augen, allerdings mit schwarzen Fesseln gekettet.
Der ältere schrie rum, dass er alle Töten wollte und der jüngere versuchte dagegen zu sprechen, doch kam nicht durch, auch wegen den Fesseln. Hunderte von Stimmen begleiteten beide. So starrte der Prota die zwei nur an.
Am zweiten Tag war er klarer und bemerkte, wo er sich befand, hörte den Bauer herumkruschen und er duckte sich im Heu, um sich zu verstecken. Am Abend ging er hinaus, weiß den Rückweg nicht. Er schloss seine Augen und öffnete sie langsam, in der Ferne sah er ein weißes leuchten, die Flöte. Dahin musste er. 
Benommen nahm er den direkten Weg zu dem leuchten, welches nur vor seinem inneren Auge war. Er glaubte, dass er nur wenige Tage dort in dem Schuppen lag und das unentdeckt. Doch dieses unbekannte Gift schwächte ihn noch mehr, als er eh schon war.
Und es kamen welche auf ihn zu, die fragten, ob sie Patrollien aussenden dürften, um das Monster im Wald zu suchen, welches zwei Menschen umbrachte. Irritiert gab er ihnen das ja-Wort und fragte sich, welches Monster sie meinten. Es gab kein Monster im Wald.
Sicher kam er im Haus an und öffnete den Schrank, darin die Flöte, doch er wagte nicht sie anzufassen. 
Das Haus war voller Gestalten und Stimmen, mehr als er es draußen hatte, die zwei Gestalten, die aussahen wie er, begannen auch wieder zu diskutieren, was er zu tun hatte oder auch nicht. Der Prota hatte keine Kraft und hörte ihnen nur zu....

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top