8. Der Sultans Palast!
Wir trafen die anderen und ich lotste sie durch die Wüste. „Wo reiten wir hin?" fragte meine Mutter. „Abwarten!" lautete meine knappe Antwort. Aus der Luft hatte der Weg nicht weit gewirkt. Aber auf den Pferden dauerte es lange. Nach einer Weile hatten alle genug. Ich wurde sauer und ritt einfach weiter. Die anderen folgten mir notgedrungen.
Einige Stunden später erreichten wir den Sultanspalast. Meine Eltern sahen mich an:„DA WOLLTEST DU HIN? UND WIR WUSSTEN VON NICHTS!"brüllte meine Mutter und ich nickte. Die Tür öffnete sich und Aladin trat heraus. Er wurde von Wachen begleitet. „Da bist du ja!" rief er und hielt vor mir. Er nickte den Wachen zu:„Sie dürfen rein!". Die Wachen nickten und geleiteten uns nach drinnen. Ich staunte. Alles war so edel. Es gab teure Teppiche,Tücher,Vasen und anderes. Ich merkte nicht wie Aladin mich in sein Zimmer zog. „Hallo Mary?" fragte er unsicher. Ich kam wieder zu mir und lächelte:„Ja? Wo sind die anderen?" Er grinste! „Unten! Sie werden versorgt!". Ich lächelte immer noch und setzte mich auf einen edlen Sessel. „Ich nehme an du hattest die Träume auch!" sagte ich. „Irrtum! Ich habe sie erschaffen!" sagte Aladin. „Was das geht?" ich war fassungslos. „Du kannst das nicht. Nur königlichen ist diese Macht verfügbar!" antwortete er und setzte sich mir gegenüber.
Eine Weile erklärte er mir alles über königliche Magie. Ich erfuhr das nur Drachinen oder Drakosen königlicher Abstammung diese Kraft besaßen. „Wie kann ich helfen?" fragte ich dann,weil es mir auf dem Herzen lag. Er rückte etwas näher was mich leicht verwirrte. „Wir müssen vorsichtig sein ich Wette..." flüsterte er und mit einem Wink wurde die Tür zu seinem Zimmer durchsichtig. Mehrere Wachen standen dort und lauschte. Als sie bemerkten das sie erwischt waren, zischten sie ab. Die Tür wurde wieder normal. „Also" begann Aldin und ich hörte zu. „Du musst meinen Vater drauf ansprechen das du eine Drachine bist und sehr gut ohne Wachen auskommst" flüsterte er. „Mehr nicht?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf und sagte:„,Wirst schon sehen. Mein Vater ist ein harter Brocken."
Als ich den Saal des Sultans betrat senkte ich den Kopf viel auf die Knie und erhob mich nach einem „Erheb dich!" des Sultans. „Was ist dein Anliegen?" fragte er und es hörte sich mehr so an als ob er nicht erpicht darauf war mein Anliegen zu hören. „Die Wachen müssen raus es geht um etwas was sie nicht kennen dürfen!" fiel mir ein. Der Sultan hob eine Augenbraue,aber er ließ die Wachen gehen. Ich lächelte zufrieden und trug mein Anliegen vor. Er verzog das Gesicht und ich ahnte langsam warum Aladin seinen Vater als harten Brocken betitelte. Der Sultan sagte:„Wieso sollte ich dir trauen? Ich seuftzte und dachte an einen weißen Tiger. Schon merkte ich wie etwas mit mir geschah. Ich sah an mir hinunter und sah weiße Pfoten. Es hatte geklappt. Der Sultan sah mich an und sagte:„Überzeugt!" erhob sich schnippste nach seinen Wachen und verließ den Raum. Ich verwandelte mich zurück und lächelte. Dann verließ auch ich den Raum und ging los um Aladin alles zu berichten.
So endlich wieder ein Teil. Sorry das ihr so lange warten musstest. Ich hatte einfach vergessen weiter zu schreiben. Ich werde mich bemühen das nächste Kapitel schneller zu schreiben.
Lg Johanna
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