19.Drachinen Kräfte!

Ich wachte auf und zog mich an,dann schlich ich mich in die Wüste. Dort wollte ich üben mich in Wüstentiere zu verwandeln. Als erstes verwandelte ich mich in eine Schlange. Ich schlängelte mich durch den Sand und verharrte im Schatten eines Felsens. Ich war durstig und sah weit und breit keine Oase. Ich beschloss ein Nickerchen zu machen. Im Schatten des Felsens war es schön „kalt". In einer Wüste wird es ja nur so richtig kalt,immerhin,in meiner Schlangenform war es nicht so heiß wie sonst.

Ich wachte auf und sah mich um,vor meiner Schwanzspitze stand ein Teil was ich nicht einordnen konnte. Es war,ja was war es? Ich schlängelte mich hin und rollte meinen Körper darum herum. Ich betrachtete es und spürte Vibrationen. Ich verwandelte mich in eine Maus und hörte leise Geräusche aus einem versteckten Lautsprecher:„Diese Schlange war ja cool. Was war das für eine?" „Ich weiß es nicht!" „Oh wie schade sie ist weg!" „Aber da ist eine Maus!" Ich hörte nicht mehr hin sondern nutzte meine Wasserkräfte um das seltsame Ding zu zerstören. Ich achtete darauf das niemand sah wie ich Magie anwandte. Dann verwandelte ich mich zurück in die Schlange und kroch nach Hause. Im Garten stieß ich auf einen Gärtner der mich ansah und total erschrak. Er musste etwas gerufen haben,aber ich spürte nur die Schallwellen. Ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt das ich als Schlange nichts hörte. Schnell kroch ich weiter. Ich bräuchte eine geschützte Stelle wo ich mich zurück verwandeln könnte ihnen das mich jemand sah. Doch der nervige Gärtner rannte mir hinterher, anscheinend wollte er mich töten. Hinter einem Schuppen verwandelte ich mich zurück und ging dahinter hervor. Der Gärtner sag mich und fragte besorgt:„Hast du die Schlange gesehen? Geht es dir gut?" Ich antwortete schnell:„Die habe ich in die Wüste gescheucht." Der Gärtner sah mich mit großen Augen an und rannte dann davon. Ich ging in den Palast und merkte das meine Schläfen schmerzten. Ich versteckte mich und mir wurde schwarz vor Augen. Ich war wieder bei Drego. Er war in einem langen Gang mit vielen Verließen. Hinter den Gittern waren Drachen mit Ketten angekettet. Drego blieb vor einem schwarzen Schattendrachen stehen. „So du bist noch nicht ganz gehorsam. Ich gebe dir noch was von meinem Trank." Er gab dem Drachen den Trank und der Drache Wand sich vor Schmerzen. Ich bekam Mittleid und als Drego lachte würde ich wütend,doch ich konnte ihm nichts tun und er mich nicht sehen. Ich ging zu der Zelle mit dem Schattendrachen und schlüpfte hinein. Der Drache hob den Kopf und sah in meine Richtung,doch dann wandte er sich ab. Ich war wieder im Palast. Anscheinend könnten Drachen meine Anwesenheit erahnen. Ich machte mich auf die Suche nach Aladin um ihm zu berichten was ich gesehen hatte. Ich fand ihn nicht,also schrieb ich ihm:Komm in unser Zimmer! Ich ging in das Zimmer und wartete auf ihn. Er kam relativ schnell und ich erzählte ihm von dem Drachen. Er stützte:„Moment Mal die Beschreibung klingt wie Estro der Drachenkönig!"

Das Kapitel kommt endlich raus. Ich musste erst einmal vorschreiben. Jetzt habe ich Material. Hoffe das Kapitel gefällt euch.
Lg Johanna

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