Der Sog der kühlen zähen groben Masse zerrte weiter an mir, immer tiefer hinab, bis ich die Panik niederkämpfte, das feuchte Schlingern und Schwitzen meines Körpers verdrängte, die Ranken, die in der Tiefe immer schneidender und aushaltender wurden, beiseiteschob, den Schleim durchschnitt.

Bis ich die Augen aufschlug.

Ich rang nach Atem.

Ich lag bewegungsunfähig auf einem Bett, in einem Krankenzimmer, meine Handgelenke in groben Schlaufen, geschlossene Abteilung, auf dem Bett mir gegenüber kauerte Lei, die grünlichen Haare wallten über ihre Brust, auf ihrem Gesicht ein schiefes Grinsen.

Trübe Sümpfe.