Epilog✔

Pov Leila:

Ich wachte langsam auf.
Sonnenstrahlen kitzelten mich an der Nase und so musste ich niesen.
Dann stand ich langsam auf und ging in die Küche des Avenger Hauptquartiers.
Dort war bereits Steve welcher sich mit Tony unterhielt.
Da der Milliardär gerade ging beschloss ich, mich an Steve anzuschleichen.
Mit vorsichtigen Schritten ging ich auf den blonden Soldaten zu.
Als ich nur noch wenige Meter von ihn entfernt war sprühte ich etwas schmerzhaftes unter meinen Fuß.
Leise zischte ich auf.
Steve schien es gehört zu haben und drehte sich schmunzelnd um.

“Hat sich da wer weh getan als er mich erschrecken wollte?“,fragte er sarkastisch.
“Ja. Jetzt hilft mir du Idiot.“,knurrte ich leicht angesäuert.
“Hey nicht so gemein. Du verletzt es meine Gefühle Darling.“
Ja er nannte mich Darling. Warum?
Tja...

Es waren inzwischen schon drei Wochen seit den Kampf gegen Hydra vergangen.
Schließlich hatte ich es doch geschafft die komplette Energie zu absorbieren.
Dies hatte jedoch die Folge gehabt das ich eine riesige Wunde auf den Rücken hatte, an welcher ich fast verblutet wäre. Tony hat schließlich ein paar seiner besten Ärzte arrangiert um mich zu retten.
Jetzt ist an der Stelle nur noch eine lange Narbe.
Nun prahlt Tony immer damit mein Leben gerettet zu haben, was mir nach drei Wochen ziemlich auf den Keks geht.
Steve hatte mich drei Tage nach den Kampf gefragt ob ich seine Freundin sein will und mir ein Liebesgeständnis gemacht.
Natürlich habe ich ja gesagt, da ich mich selbst auch eingestanden habe wie sehr ich ihn liebte.
Doch das war noch nicht die einzige positive Nachricht.
Clint hat Pietro vor einer Woche auch noch einen Antrag gemacht.
Leider hatte Pietro auch schon eine genaue Vorstellung wer seine Brautzeuginnen sein sollen.
Nun redet er täglich davon was er Wanda und mir für Kleider anziehen will und wie sehr er sich auf die Hochzeit freut.
Ich freue mich wirklich sehr für ihn.

Steve hob mich hoch und trug mich zu einen Stuhl.
Dann sah er sich meinen Fuß an.
“Sieht ganz so aus als wärst du in eine Schraube getreten,...“,murmelte er, “...dass kann jetzt kurz weh tun.“
Mit einen Ruck zog er die Schraube heraus.
Ich zischte leise auf.
“Verdammt. Wenn ich den erwische der seinen Kram nicht zusammenräumt!“,fauchte ich leise.
“Tja, denk mal nach wer hier Handwerklich begabt ist und mit Schrauben hantiert.“,sagte Steve und küsste mich auf die Stirn.
“STARK!“,schrie ich und sprang auf, richtung seiner Werkstatt.
Steve blieb lachend in der Küche zurück und sah mir nach.

End

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