The sixth task
Ich lief durch die dunklen Straßen der Stadt . Es war mitten in der Nacht und ich fror etwas .
Ich überlegte die ganze Zeit wie ich es machen sollte . Wie sollte ich meinen Vater töten ?!
Ich kann es einfach nicht tun . Ich blieb mitten auf der leeren Straße stehen und wollte gerade wieder zurück gehen um Aita um etwas anderes zu bitten , da fing mein ganzer Körper an zu schmerzen .
Ich fiel auf den Boden und krümmte mich vor Schmerzen .
Aita: Denk bloß nicht ... Dass ich dir eine andere Aufgabe gebe ... ! Du wirst deinen Vater töten ... Verstanden !
Er merkte wie ich ihm durch die Gedanken zustimmte und die Schmerzen ließen nach . Ich stand schnell auf und rannte zu meinen Vater .
Als ich an der Wohnung ankam , stand ich mit großen Augen vor der Tür . Ich konnte es einfach nicht fassen , dass ich jetzt meinen Vater gegenüber treten musste und ihn ...
Ihn töten musste ...
Ich zögerte etwas doch dann atmete ich noch einmal tief durch und klopfte an die Wohnungstür .
Keine Antwort , doch nach dem vierten Mal machte mein verschlafender Dad auf .
Er rieb sich ein paar mal die Augen und guckte mich dann mit großen Augen an.
Ich wusste nicht was ich machen sollte außer ihn anzustarren .
Doch dann erkannte ich , wie sich Tränen in den Augen meines Vaters bildeten . Doch ich fing früher an zu weinen .
Was ich irgendwie nicht so richtig erwartet hätte , war das er mich in eine Umarmung schloss .
Doch natürlich erwiderte ich die Umarmung und vergrub meinen Kopf in seine Brust . Es war schön und ich wünschte der Moment würde nie enden .
Mein Dad drückte mich aus der Umarmung ,um mit mir Augenkontakt zu machen .
Dad: B-bitte ... Verzeih mir , d-dass ich so ein A-arschloch war . Ich kam mit dem Tod deiner Mutter nicht klar und ... Ich nahm Drogen und so . Aber als du weg warst habe ich aufgehört damit .
Ich habe dich so sehr vermisst und habe schon die Polizei gerufen damit sie dich finden . Sie fanden dich nicht und ich dachte dann du wärst tot ...
Er wusch sich die Tränen aus dem Gesicht weg und nahm mich wieder in eine Umarmung .
Es ist zwar schön , aber denk nach ... Wenn er immer noch so ein Arschloch gewesen wäre , könnte ich ihn jetzt leichter töten . Was soll ich bloß tun ?!
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich war ziemlich überrascht wie sauber alles war . Erst jetzt bemerkte ich , wie schön die Wohnung war .
Wir setzten uns auf die wunderschöne Couch und ich legte meinen Kopf (von meinen Vater) auf seine Schulter während er meinen Kopf streichelte . Ich sah mich im Zimmer um und versuchte etwas zu finden womit ...
Womit ich meinen Dad töten konnte .
Grausam , aber was sollte ich tun ?! Ich musste irgendwie Yoongi retten .
Wenn ich ihn nicht töte ,stirbt Yoongi , mein Vater stirbt trotzdem und Aita kann der Welt Schaden zu fügen .
Dann erblickte ich eine Bierflasche die vor dem Mülleimer stand .
Oh Gott ! OK schau ihn nicht in die Augen , versuche ihn direkt zu töten damit ich seinen leidenden Blick sehen muss und hau dann so schnell wie möglich ab .
So einfach auch mein Plan klingt , er ist es nicht .
Ich befreite mich aus seinem einen Arm und nahm mir die Flasche . Ich drehte mich wieder zu ihm herum und versuchte so wenig Augenkontakt zu ergreifen wie ich nur konnte .
Dad: Oh ! Da steht ja noch eine ! Die muss ich nur wegschmeißen .
Dann rannte ich auf ihn zu , zerschmetterte die Flasche auf seinen Kopf und stach auf ihn ein .
Als ich sicher gehen konnte das er tot war , kippte ich auf den Boden .
Ich: W-was habe I-ich getan ... NNNEEEEEEIIIIIINNNNN !!!!!!!!!
Ich stand auf und schmiss alles um was ich nur in die Hände bekommen konnte .
Ich: WAS HABE ICH GETAN ??!!!! NEIIIIINN !!!
WARUM ????!!!! W-WARUM ????!!!!
Ich kniete auf den Boden und fasste mir an den Kopf . Ich weinte und weinte bis es schon weh tat .
Wie konnte ich bloß .
Aita: Oh ! Ging ja schneller als ich dachte ... Hahaha ...!
Schön ... Komm jetzt wieder zurück oder Yoongi stirbt ... Nur damit du es weißt ...
Ich verharrte kurz in dieser Position in der ich gerade war . Passiert das alles gerade wirklich ?! Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr .
Ich schaute zum letzten Mal zu meinen toten Vater und stand auf .
Ich begab mich auf den Rückweg zur Villa .
In meinem Bett angekommen schlief sofort ein . Ich war zu erschöpft vom ganzen weinen und zu sehr geschockt von mir selber .
Das erste Mal wünschte ich mir einfach ,
Keine Eltern zu haben ...
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Hellow meine Aliens ^^
Das wars mit diesem Kapitel ! Mal wieder ...
Ich hoffe ihr findet es weiter hin spannend !
Man sieht sich
~Bai.
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