Kapitel 6 ♡
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Ich wurde durch Kopfschmerzen wach.
Es fühlte sich so an als wäre ich von 10 Wägen überfahren worden sein.
Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen.
Langsam sah ich mich um, ich realisierte schnell das dass hier nicht mein Zimmer war.
Ich sah an mir runter, FUCK ich war nackt.
Ich nahm sofort die Decke und deckte mich zu.
Wo war ich? Was war gestern passiert? Wo ist Wonho?
Langsam ging ich vom Bett. Mit meiner Unterhose gekleidet ging ich zu dem Kleiderhaufen der auf dem Bett lag.
Eine Jogginghose und ein Hoddie.
Wo war mein Bh und mein Handy?
Ich fasste mir an den Kopf und ging langsam aus dem Zimmer.
Von unten kamen Stimmen doch ich konnte sie nicht zuordnen.
Vorsichtig ging ich die Treppen runter und hatte so ein Blick auf das Wohnzimmer und die Küche die in einem offenem Raum waren.
Seonghwa stand mit einem anderen fremden Typen in der Küche während San, Wooyoung, Minho und Changbin auf der Couch saßen.
Das Haus sah aus wie neu, als wäre gestern keine Party gewesen.
„Hey du bist wach", sagte Seonghwa als er mich sah.
Sofort sahen die anderen zu mir.
Ich winkte nur kurz stumm und fasste mir weiterhin an den Kopf.
Ich ging zu Seonghwa und setzte mich an die Küche Insel.
Sofort reichte er mir ein Glas Wasser und eine Aspirin.
„Y/n das ist Yunho. Yunho das ist y/n", stellte er mich und den fremden Typen einander vor.
„Du bist also das Mädchen das in hwa's Bett geschlafen hat", lachte er.
Ich wurde leicht rot und nickte.
„By the way, danke das ich hier schlafen durfte", sagte ich sofort.
Seonghwa winkte nur ab und lächelte.
„Kannst du sich an was von gestern erinnern?", fragte Wooyoung dann.
Das hieß nichts gutes.
Ich drehte mich zu den anderen um und schüttelte leicht den Kopf.
Sie lachten.
„Du hast hwa als 'heißer Boy' bezeichnet", lachte San.
Ich sah sofort zu ihm.
Selbst er wurde rot was hieß das die Jungs die Wahrheit erzählten.
Am liebsten wäre ich sofort verschwunden.
„Hyung wieviel Uhr haben wir?", fragte dann Minho.
„10:28 Uhr"
Meine Augen weiteten sich sofort.
„FUCK mein dad!", rief ich panisch.
Ich würde sterben sobald ich daheim ankam.
Ich stand sofort auf und suchte mein Handy.
Seonghwa kam um die Ecke und reichte es mir weshalb ich ihn dankend ansah.
„Dein Freund hat gestern angerufen. Er meinte das er deinem Vater gesagt hat das ihr beide zu euren Freunden fahrt und nicht vor 13 Uhr zurück seit", erklärte er mir.
Ich atmete etwas erleichtert aus.
Wenigstens wusste ich jetzt das Wonho noch am Leben war.
Doch hatte mein Vater ihm wirklich geglaubt?
„Weißt du wo er jetzt ist?", fragte ich ihn hoffnungsvoll.
„Ich hab ihn gestern mit einem Mädchen weggehen sehen aber ich weiß nicht wohin", sagte San von der Couch aus.
Mir blieb nichts anderes als ihn anzurufen was ich auch tat.
Doch als die Mailbox dran ging gab ich es auf.
Wahrscheinlich schlief er noch.
„Ich kann dich gleich nach Hause fahren. Wir müssen nur auf Mangi warten", schlug Seonghwa dann vor.
Wieso eigentlich Mangi?
Die Vorstellung mit dem Grießkram in einem Auto zu sitzen brachte mich fast zum Übergeben.
„Ich hol mir einfach ein Taxi aber danke für das Angebot", sagte ich.
Die Jungs lachten.
„Wenn man vom Teufel spricht", sagte Yunho als er zur Treppe sah.
Ich folgte seinem Blick.
Mingi kam mit zerzausten Haaren und schlabbern Klamotten die Treppen runter.
„Was macht die den hier?", fragte er in seiner Morgenstimme.
Wäre er nicht so ein Arschloch würde ich die Stimme echt heiß finden.
„Ich hab auch einen Namen", brummte ich mit Verschränkten Armen.
Mingi verdrehte die Augen.
„Entschuldige, Prinzessin", trotze er genervt.
Ich äffte ihn leise nach bevor ich zu Seonghwa sah der uns beide auslachte.
„Mings mach dich fertig wir fahren gleich", sagte er dann.
Der pinkhaarige Typ nickte stumm und verschwand in einen Raum.
„Wo ist Jisung?", fragte ich dann um dieStimmung etwas zu lockern.
„Er schläft noch", antwortete Minho.
Ich nickte nur leicht.
Dann sah ich an mir runter und erinnerte mich das ich nicht meine Klamotten anhatte.
„Das hier sind deine Sachen oder?", fragte ich Seonghwa der gerade den Kühlschrank schloss mit einem Saft in der Hand.
Er nickte.
„Ich geb sie dir wieder zurück", sagte ich dann sofort.
„Mach dir kein Stress y/n. Die Sachen stehen dir viel besser als mir", lächelte er.
„Ohhhh", kam es von der Couch.
„Seonghwa, ist es endlich soweit? Machst du den ersten Schritt?", fragte Changbin lachend.
Seonghwa schüttelte nur den Kopf und schenkte mir Saft ein.
„Hör einfach nicht hin. Die Idioten haben nicht einmal die Wahre Liebe gefunden. Bis auf Minho!", sagte er.
Bei den letzten drei Wörtern sah er zu ihm hin und gab ihm einen Daumen nach oben was mich lachen lies.
„Wie alt bist du eigentlich?", fragte ich ihn dann.
„21", lächelte er.
Ich spukte fast mein Trinken aus.
Die anderen lachten über die Situation.
Seonghwa kam sofort zu meiner Seite und tätschelte mir leicht auf den Rücken während er zu mir sah.
„Siehst du hwa du bist verdammt alt", sagte San.
Yunho ging zu San rüber und bewarf ihn mit einem Kissen.
„Sei nicht so gemein zu ihm. Er gibt dir ein Dach über den Kopf und Nahrung!", sagte Yunho grinsend.
Ich sah zu Hwa hoch und vermittelte ihm das es mir nun besser ging.
„Sorry. Du siehst viel jünger aus", erklärte ich ihm.
Er kratzte sich am Kopf und lächelte.
Bevor noch irgendwas passieren konnte ging die Türe auf und es stürmten 3 weitere Jungs rein.
Wieviele gab es den bitte?
„Auftrag erledigt", rief einer der Jungs als sie auf uns zukamen.
Sie blieben stehen als sie mich sahen.
Jeder einzelne von ihnen hatte schwarze Farbe am Körper was wie Öl aussah und war durchgeschwitzt.
„Na aber hallo Schönheit", grinste einer von ihnen als er auf uns zukam und Seonghwa leicht auf den Rücken schlug.
„Vergiss es Hongjoong, sie gehört schon Hwa", lachte Yunho dann.
Dieses aufziehen untereinander war tatsächlich witzig.
Hwa verdrehte die Augen.
„Y/n Das Sind Hyunjin, Jongho und Hongjoong", stellte Seonghwa die anderen drei Jungs vor.
„Wieviele gibt es bitte von euch?", fragte ich überfordert.
Ich war schon froh wenn ich wenigstens ein paar Namen kannte wie Jisung und Minho.
Hongjoong lachte und wow war das addicting.
„Also du kennst Hyunjin, Felix hast du gestern kennengelernt, Changbin, Seungmin, Minho Jisung, dann Hongjoong hier, Yunho, Jongho, San, Wooyoung, Mingi. Chan, Jeongin und Yeosang kennst wahrscheinlich noch nicht", sagte Hwa.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Woher kennt ihr euch alle?", fragte ich dann. Ich wollte wissen wie es zustande kam das sich so viele Leute kannten und anscheinend so gut miteinander waren.
„Hör auf Fragen zu stellen die dich nichts angehen", kam eine grummelnde Stimme hinter mir.
Ich verdrehte die Augen.
„Ich hatte wirklich die Hoffnung du wärst in die Toilette gefallen", seufzte ich.
Ich stand auf und lächelte Seonghwa an.
„Fahren wir los?", fragte ich dann grinsend.
Mingi stand fassungslos da während seine Kinnlade offen war.
„Das ding fährt mit?", fragte er nicht überzeugt von dem Gedanken.
„Beleidigt weil du nicht vorne sitzen darfst? Hwa du hast doch noch einen Kindersitz für ihn oder?", fragte ich mit einem provokanten Lächeln.
Hongjoong sah zwischen Mingi und mir her.
„Muss ich wissen was zwischen euch vorgefallen ist?", fragte er verwirrt.
„Zur Sicherheit aller würde ich es sein lassen", flüsterte Yunho laut genug für alle um es zu hören.
„Viel Spaß Hwa", rief Minho.
„Danke", seufzte er.
„Bye Y/n!", riefen die anderen Im Chor.
„Tschüss Jungs!", winkte ich mit einem grinsen zurück.
Mingi verdrehte genervt die Augen während er uns hinterher trottelte.
„Können wir sie im Tierheim abgeben?", fragte Er dann.
„Tzh, willst du zu deiner Heimat zurück oder was?", fragte ich genervt.
„Wenigstens Hab ich ein Auto", murmelte er was nicht wirklich Sinn ergab.
„Wenigstens hab ich Gehirnzellen", grinste ich.
„Kinder bitte", seufzte Seongwha.
Wir stiegen in sein, übertrieben schönen, Wagen und natürlich saß ich vorne.
Ich schnallte mich an und sah mir den Innenraum genauer an.
Auch wenn ich fast nichts von Autos wusste musste ich sagen dass das hier echt modern und teuer aussah.
Ich fragte mich was Seonghwa wohl arbeitete wenn er sich so einen Wagen leisten konnte.
„Wo musst du hin?", fragte Hwa dann.
„Tierheim", kam es leise von hinten.
„Hast du das auch gehört?", fragte ich genervt.
„Ihr verhaltet euch wirklich wie Kinder. Y/n wo musst du hin?", sagte er dann.
Es tat mir leid das Hwa das mit anhören musste aber ich lies diesen Typen hinten sicherlich nicht das letzte Wort haben.
Ich sagte Hwa meine Adresse und schon fuhren wir los.
Mingi sprach den ganzen Weg kein Wort wofür ich verdammt dankbar war.
„Kommst du heute Abend wieder?", fragte Seonghwa dann.
„Schon wieder eine Party?", fragte ich verwirrt.
Er nickte leicht.
„Ich weiß nicht. Eigentlich hab ich für die nächsten Tage genug", überlegte ich.
Der Blick in seinem Gesicht verriet das er etwas traurig darüber war.
„Danke Gott", kam es von hinten.
Dann grinste ich.
„Weißt du was, man lebt nur einmal. Holst du mich ab?", fragte ich Hwa dann.
Ich sah wie Mingi die Augenbraue hochzog und auf Hwa's Antwort wartete.
Seonghwa lächelte und nickte.
„Ich bin gegen 20 Uhr bei dir", sagte er.
Daheim angekommen legte ich mich sofort in mein Bett und schloss meine Augen.
Nie wieder würde ich soviel trinken.
Sofort überkam mich der Geruch von Seonghwa und ich musste an seine Fürsorglichkeit denken.
Er war wirklich süß und ich konnte mir so gut vorstellen wie freundlich er zu Kindern sein musste.
Ich fragte mich wie ein so netter Kerl mit so etwas wie Mingi befreundet sein konnte.
Mein Handy klingelte und ich ging ran.
„Wonho endlich! Wo bist du?", fragte ich ihn besorgt.
Ich hörte sofort ein verzweifeltes Lachen.
„Ich bin in Paris"
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Hi Atinys and other fandoms! Dieses Kapitel ist definitiv nicht gut geworden aber ich wollte einfach etwas hochladen weil ich die letzten Tage-Wochen sehr inaktiv war( sorry!)
Ich weiß nicht genau wie ich das jetzt sagen soll aber ich bin gerade tatsächlich am überlegen mit Wattpad aufzuhören und dieses Mal ist es echt kein Joke. Ich hab vor fast oder ca. 2 Jahren damit angefangen als ich komplett neu in k-Pop war und ich hab erst am Wochenende einer meiner ersten Leserinnen (eine mittlerweile extrem gute Freundin) getroffen und Geschichten zu schreiben war immer ein Ausweg aus meinem Leben. Aber ich weiß nicht ob ich noch so glücklich bin wie ganz am Anfang.
Ich find meinen schreibstil echt grausam und meine Ideen meist nicht ganz gut und ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll.
Ich liebe es zu schreiben und ich liebe es eure Kommentare durchzulesen und zu sehen das sich die ein oder anderen Leute dadurch auch kennenlernen. Aber ich weiß nicht ob ich noch weitermachen sollte....
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