mag nicht
wie mich was triggert
und in meinen kopf sickert,
das da nie war.

mag nicht
diese repetitionsangst
von der du
neue ideen tankst.

seh' mich in
leuten,
die nie so war'n wie ich,
seh' mich in leuten,
die viel tiefer drin sind
und fühl mich wie ein kind,
wünschend für seinen
untergang,
bloß wegen 'nem schönen
teufelsnebenklang.

kaugummigedankenmonstertage
sind nichts
in das ich mich zurück wage.

einmal klappt's,
beim nächsten mal geht's schief,
kann nicht mehr eingenommen sein
von dem was in meinem kopf
quer lief.

brauch freiheit,
gedankenfreiheit,
ohne mirgehtszugutleid.

scheiße
ist scheiße
und braucht keinen
schwarzweiß grund.

wir mögen vorm
abgrund
stehen,
aber ich werde nicht
aufhören
in die andere richtung
zu gehen
und sei es um mitternacht,
wenn da die einzige zeit ist,
in der mein kopf ruhe macht.

bin fast wieder da,
wo ich vor jahren war,
ist alles nur ein wenig mehr klar,
denn ich kann nicht zurück,
diesmal zerbrech ich
und verlier mich.

ich kann nicht zurück,
gib' mir bitte ein
verrieglungsstück
für nebelspiralen,
die jeden tag mit
tiefschwarzer panik bemalen.