Frühling
Sonnenstrahlen zerren an Fesseln,
vom Winter angelegt.
Düsterkeit und Kühle
drückten Herzen zusammen.
Eingezogene Köpfe zum Schutz vor Kälte.
Der Wille war recht stark gelähmt.
Ein strahlendes Blau
über den Himmel verteilt,
entlang eines jeden Nerv ziehend,
verschafft sich nun Raum.
Wird zu Energie in Körper und Geist.
Nicht gerade sanft wird jeglicher Wille geweckt.
Neu beginnend mit alten Plänen.
Im Hinterkopf Ideen machen sich breit.
Hole nach was im Winterschlaf
zum Traum eher wurde.
Beeil dich, der Frühling
entzieht sich so schnell.
Dieses Gedicht widme ich pillatess, da er genauso wie ich, mit seinen Frühlingstexten gegen diesen tristen Winter anschreibt.
Das dazu gehörige Bild habe ich gewählt, da die Idee zu diesem Gedicht, an einen ähnlichen Ort, vor einigen Jahren entstanden ist.
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