Der Garten


Symbiose aus Kunst und aus Natur.
So gerne folge ich dieser Spur.
Durch diesen Garten muß ich gehen.
So etwas Schönes hab' ich nie gesehen.
Was bietet sich da für ein Bild.
Hier gezähmt und da so wild.

Egal wohin mein Weg mich führt,
Liebe zur Natur überall man spürt.
Bäume riesig, nicht alle sind mir bekannt.
Gepflanzt von der Natur, von Menschenhand?
Blumen in allen Farben sind zu sehen.
Wie zufällig sie hier in Gruppen stehen.

Höre ich da Wasserplätschern in der Näh'?
Bin ich gespannt, wenn ich in diese Richtung geh'.
Eine Quelle aus einem Felsen springt.
In einem Becken das Wasser niedersinkt.
Etwas Besonderes hab' ich am Wasser entdeckt.
Eine Nymphe sitzend, die Hand zur Sonne streckt.

Ich weiß, sie ist gehauen aus Stein.
Doch könnte sie auch lebendig sein.
Mein Weg führt nun zu einem See- verborgen.
Hier ruhe ich aus, vergesse alle meine Sorgen.
Zum Schluß da komm' ich zu einem Bogengang.
Bestückt mit Rosen, den ganzen Weg entlang.

Er führt zu einem grasbewachsenen Platz.
Ein Einod ist's ein wahrhaftiger Schatz.
Wie viele Paare haben hier gesessen?
Den Platz und auch die Liebe unvergessen.
Dieser Garten bleibt für immer mein.
Ich komme wieder, doch nicht allein.

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