Der erste Berg
Dieses Gedicht widme ich E., R. u. J.
Konnte meine Angst besiegen.
Habe diesen Berg bestiegen.
Wo ich auf dem Gipfel stehe.
Von oben mir die Welt besehe.
Meinen Blick in die Runde schicke.
Kaum zu glauben was ich erblicke.
Himmel, Wolken, des Berges karger Stein,
schließe ich in meinem Blick mit ein.
Endlich Mut und ich mich traue,
mit einem Blick nach unten schaue.
Mit zitt'rigem Herzen seh' ich in die Tiefe.
Es ist als ob des Berges Geist mich riefe.
Bekomme uralte Geschichten zu hören.
Er will mich mit aller Gewalt betören.
Gehe ich nun ein Schritt zurück.
In meinem Herzen ein großes Glück.
Kann es mit meinen Sinnen kaum erfassen.
Weiß ich werde nie mehr von ihm lassen.
Ich mit Freude an die Menschen denk',
die mir machten den Berg zum Geschenk.
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