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— Light Smut —
"Also nochmal", seufzte Jungkook hoffnunglos auf "du hast hier eine Sättigungskurve. Was bedeutet das jetzt für die enzymatische Reaktion?" Fragend beobachtete der Jüngere, wie Taehyung sich etwas mehr über die Materialien legte und hektisch mit seinen Augen über das Blatt Papier fuhr. Dann ließ er seinen Kopf unsicher zu Jungkook heraufwandern und die Ratlosigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Ich weiß nicht genau...vielleicht, dass die Enzyme satt sind?", murmelte er.
Ein kleines Kichern entkam Jungkooks Kehle, doch er nickte dem Basketballer lächelnd zu. "Ja genau, also so in der Art", versuchte er seinem Gegenüber den Sachverhalt etwas wissenschaftlicher zu erklären "die Enzyme können nur eine bestimmte Menge Substrat in einer bestimmten Zeit spalten. Deshalb bringt es nichts, wenn man mehr Substrat hinzugibt, da die Enzyme nicht mit mehr als Maximalgeschwindigkeit arbeiten können."
Taehyung hatte Jungkook aufmerksam zugehört, doch nachdem der Junge geendet hatte, runzelte er seine Stirn, stützte seine Ellenbogen auf seinen Knien auf und raufte sich verzweifelt mit den Händen die Haare. "Ich verstehe das einfach nicht", raunte er "das ist einfach alles zu viel für mich. Ich kann das nicht." Plötzlich schnellte Taehyungs Kopf wieder empor und er fixierte Jungkook mit feuchten Augen. "Ich verstehe es nicht...", seine Stimme glich nun mehr einem erschöpften Flüstern.
"H-hey...", stammelte Jungkook augenblicklich überfordert, denn er wusste überhaupt nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte "das ist doch aber nicht schlimm. Ich erkläre es dir einfach nochmal." Doch Taeyhung schüttelte nur energisch den Kopf und seine Gesichtszüge verkrampften sich weiter. "Nein! Nein, es ist egal wie oft du es mir auch erklärst. Ich werde es niemals verstehen. Niemals."
In Jungkooks Brust machte sich ein bedrückendes Gefühl breit. Er wollte dem Sportler doch helfen und jetzt hatte er das Gefühl, dass er alles nur noch schlimmer machte. "Sag doch sowas nicht...", murmelte er, während er seinen Blick schüchtern gen Boden richtete "ich wette du kannst alles schaffen, wenn du es willst."
Aber anstatt, dass seine Worte den Älteren irgendwie aufmunterten, kauerte dieser sich nur noch mehr zusammen und wippte immer wieder mit seinem Oberkörper von vorne nach hinten. Seine Nägel bohrte er hart in seine Oberschenkel rein und seine Atmung ging schwer. Mit einem Mal hob der Sportler seinen Kopf wieder an und warf Jungkook einen Blick zu, der ihm beinahe das Herz zerriss. "Ich brauche ein Sportstipendium, Jungkook. Ich brauche es unbedingt! Und wenn es so weitergeht, dann kann ich einpacken. Dann werde ich als arbeitslose Person enden, die auf Kosten des Staates lebt. Verstehst du das? Verstehst du, wie viel Druck ich verdammt nochmal ausgesetzt bin? Ich kann das so nicht. Ich kann es nicht", die letzten Worte kamen dem Jungen beinahe hysterisch über die Lippen und er schien wirklich sehr unter der ganzen Situation zu leiden.
Niemals hätte Jungkook gedacht, dass dieser Junge, den er als unnahbar, so stolz, ehrgeizig und vorbildlich wahrgenommen hatte, es tatsächlich so schwer hatte. Warum machte er sich denn nur so einen Druck? Warum lebte er hier auf sich allein gestellt? Und wo war seine Familie? Bekam er denn gar keine Unterstützung?
Und während er sich immer mehr den Kopf über diesen Jungen zerbrach, hatte er gar nicht bemerkt, wie er sich langsam vom Sessel erhoben hatte und sich nun vor Taehyung auf die Knie hockte. "Taehyung", fing er sanft an auf den Jungen einzureden und ließ eine Hand langsam auf dessen Bein wandern, um ihn sanft zu streicheln. "Magst du eine Pause machen? Wir lernen ja auch jetzt schon seit zwei Stunden."
Er hatte keine Ahnung, ob eine Pause Taehyung helfen würde, eigentlich war er sogar eher fest davon überzeugt, dass er damit keines von Taehyungs Problemen lösen würde. Dennoch wusste er sich nicht anders zu helfen. Deshalb ließ er seine Finger weiterhin sanft über Taehyungs Oberschenkel fahren, zog das starke Kribbeln bei der Berührung in sich auf und wartete geduldig auf eine Antwort des Älteren.
Plötzlich zog Taehyung seine Hand hastig hervor und platzierte sie auf Jungkooks. Augenblicklich zuckte dieser zusammen und sein Herz begann wild in seiner Brust zu pochen. In ihm stieg die Angst auf, dass er den Älteren irgendwie verärgert hatte, ihn noch wütender gemacht oder gar verletzt hatte. Dabei wollte er ihm doch nur irgendwie helfen.
Allerdings lockerte Taehyung seinen Griff mit einem Mal ehe seine Fingerkuppen zärtlich an Jungkooks Unterarm heraufwandern ließ. Mit großen Augen starrte Jungkook Taehyung an, in dessen Blick plötzlich etwas schelmisches gewandert war. Mit funkelnden Augen folgte er seinen Fingern, dich sich nun an Jungkooks Kinn legten und dieses leicht zu sich hochdrückten.
Mit etwas Druck schaffte er es, den Jungen langsam von seinen Knien zu sich heraufzuziehen, sich selbst schließlich etwas zu dem Braunhaarigen herunterzubeugen und wenige Millimeter vor seinen Lippen Halt zu machen. "Eine Pause also?", hauchte er verführerisch ehe er seinen Kopf leicht zur Seite fallen ließ. Mit der Nasenspitze fuhr er sachte an Jungkooks Halsbeuge entlang, sodass diesem ein warmer Schauer über den Rücken lief und sich eine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper ausbreitete.
Aufeinmal platzierte der Basketballer einen flüchtigen Kuss, knapp unter Jungkooks Kieferknochen, bevor er mit seiner Zunge über eine bestimmte Stelle leckte und sich gleich darauf an dieser festsaugte. Sofort entwich Jungkook ein leises Stöhnen und er sackte genießerisch etwas zusammen.
Nach einigen Sekunden ließ Taehyung wieder von ihm ab, wanderte mit seinem Gesicht bis auf seine Augenhöhe herauf und wisperte hauchzart gegen seine Lippen: "Etwa so eine Pause?" Gleichzeitig legte sich wiederum dieses schelmische Grinsen auf seine Lippen und das Funkeln in seinen Augen wurde mit einem Mal viel stärker.
Und wie als hätte sich ein Schalter in Jungkook umgelegt, erhob er sich hastig von seinen Knien, stemmte seine Hände entschlossen gegen die Brust des Basketballers, der seine Augen überrascht weitete und drückte ihn mit einem Mal rücklings in die Matratze. Der Schüler wusste selbst nicht, wo er aufeinmal den Mut hergenommen hatte, sich Taehyung unterzuordnen, doch jetzt gerade war sein Verstand wie leergefegt. Keine Sorgen und Probleme schwirrten in seinem Kopf umher, keine Ängste und Unsicherheiten. Einzig und allein sein Herz und die Lust trieben ihn weiter an.
Schweratmend warf er sich über den Älteren und näherte sich quälend langsam seinen Lippen. "Aber es ist doch deine Pause...", kam es ihm andeutungsvoll über die Lippen, während Taehyungs sich erregt auf seine Unterlippe biss. Nun war es Jungkook, der sich langsam zur Seite beugte und sich gierig an Taehyungs Hals entlang nach unten küsste. Mit zittrigen Fingern begann er die Knöpfe des Hemdes zu öffnen, und befreite die muskulöse Brust des Jungen von dem Stoff. Erneut platzierte er einige Küsse auf der nackten Haut des Basketballers, der ein genüssliches Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Mit seiner Zungenspitze fuhr Jungkook an Taehyungs definierter Bauchmuskulatur bis zu seinem Hosenbund herab, was den Sportler kurz zum Kichern brachte: "H-hey d-das kitzelt." Doch Jungkook gluckste nur einmal amüsiert auf ehe er sich über seine Lippen leckte und seine Hände an den Knopf von Taehyungs Hose wandern ließ.
Allmählich wurde ihm doch etwas flau im Magen und er wusste gar nicht so recht, ob er das alles hier überhaupt noch wollte. Aber als er seinen schüchternen Blick erneut über den nackten Oberkörper seines Schwarms wandern ließ, konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. Er wollte ihn gut fühlen lassen.
Hektisch begann er sich an dem Knopf der Hose zuschaffen zu machen, versagte jedoch aufgrund seiner zitternden Finger kläglich, sodass Taehyung, dessen Blick inzwischen Lust gertränkt war, sich selbst die Hose öffnete und hastig von der Hüfte streifte. Sofort fiel Jungkook die Beule in Taehyungs Boxershorts in die Augen, sodass er einmal schwer schlucken musste.
Dennoch wanderten seine Finger an den Bund der Boxer, zogen diese langsam von den Hüften und gleich darauf sprang ihm auch schon das steife Glied des Sportlers in die Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde klappte Jungkooks Kinn nach unten und er starrte wie gebannt auf die Länge vor sich. Genau in dem Moment fiel ihm wieder ein, dass er das doch noch nie gemacht hatte und gar keine Ahnung hatte, wie das alles überhaupt funktionierte. Doch einen Rückzieher würde er jetzt wohl auch nicht mehr machen können, weshalb er kurz die Augen schloss und sich die Bilder von dem Tag zurück ins Gedächtnis rief, als Taehyung ihm hinter der Sporthalle einen Blowjob gegeben hatte.
"Jetzt mach schon", raunte Taehyung plötzlich und riss den Jungen so zurück in die Realität "ich halte das nicht mehr aus. Du machst mich ganz verr- ...Ngh~" Taehyung entkam ein lautes Stöhnen, als Jungkook von jetzt auf gleich einen sanften Kuss auf der Spitze des Glieds platzierte und sie dann mit seiner Zunge umkreiste.
Ohne irgendwie zu wissen, was er da tat und einfach nur darauf hoffend, dass Taehyung es gefiel, küsste er sich an dem Schaft des Penis herab ehe er ihn wieder bis zur Spitze mit der Zunge ableckte. Schließlich öffnete er seinen Mund, um die Spitze in sich aufzunehmen und mehrmals auf und ab zu fahren.
Taehyungs Stöhnen wurde derweil immer lauter und er krallte sich mit seinen Nägeln tief in die Bettdecke. "J-jungkook", entkam es ihm rau, während der Jüngere den Schaft gänzlich in seinen Mund nahm und der Penis gegen seinen Gaumen drückte. Tapfer unterdrückte er einen Würgereiz, wollte jetzt nicht schwächeln. Taehyungs ungehaltenes Stöhnen spornte ihn weiter an, sodass er seinen Kopf schneller vor und zurück bewegte, immer mal wieder seine Zunge einsetzte und selbst anfing zu stöhnen.
Die Vibrationen an Taehyungs Penis brachten ihn beinahe um den Verstand, sodass er eine Hand aus dem Laken löste, sie in Jungkooks Haare krallte und dessen Kopf nocheinmal kräftig auf sein Glied herabdrückte. "Ngh ~ Jungkook", verließ ein abschließendes Wimmern seine Lippen, während er ohne Vorwarnung in Jungkooks warmen Mund kam.
Seine Lippen für einen Moment noch um dem Glied des Basketballers verweilend, schluckte er das Sperma herunter, sodass Taehyung durch die Schluckbewegungen nochmals aufstöhnte. Dann löste er sich von dem Jungen unter sich. Erschöpft lehnte er sich etwas zurück und wischte sich die verschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn. Dann ließ er seinen Blick zu Taehyung heraufwandern, der inzwischen seine Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte und Jungkook mit einem begierigen Grinsen beobachtete.
Innerhalb kürzester Zeit war Jungkook von den Hüften des Basketballers abgerückt und stolperte verwirrt vom Bett herunter. "I-ich ehm...ich", vollkommen überfordert mit der ganzen Situation, vergrub er sein plötzlich erhitztes Gesicht peinlich berührt in seinen Händen und machte sich bereit zu verschwinden. Hektisch wandte er sich seinen Schulsachen zu, begann diese in seine Tasche zu werfen und mit halb offenen Rucksack in Richtung Tür zu taumeln.
In dem Moment, wo er die Türklinge herabdrücken wollte, ertönte jedoch nochmal die tiefe Stimme an seinem Ohr, die ihm augenblicklich einen Schauer über den Rücken jagte.
"Bilde dir ja nichts darauf ein", ermahnte Taehyung ihn bevor er sich seine Hose hochzog, vom Bett aufstand, sein Hemd zuknöpfte und begann etwas aufzuräumen. Wie angewurzelt stand Jungkook an der Tür. War das sein Ernst? Mehr hatte Taehyung nicht zu sagen? Nicht einmal ein 'Danke'? Ein abschätziges Schnauben verließ Jungkooks Kehle. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drückte er die Tür auf und verschwand, während sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln sammelten, aus der Wohnung.
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