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Lol das ist etwas ausgeartet Leute ~ also hier kommen für euch über 3500 Wörter Smut

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Für einen Moment herrschte Stille in dem kleinen Raum, auf dessen Bett sich die beiden Jungen tief in die Augen schauten. Ein heftiges Funkeln lag dabei in ihren Iriden und der teils überraschte Ausdruck wollte nicht aus Taehyungs Zügen weichen. Jungkooks Worte hatten ihn mehr als überrascht, jedoch gleichzeitig ein unglaublich starkes Kribbeln in seinem Bauch ausgelöst. Wie in Zeitlupe löste er schließlich den intensiven Blickkontakt zu seinem Freund, drehte seinen Kopf ein Stück zur Seite und richtete sich langsam mit etwas Druck an den Schultern des Jüngeren wieder auf. Dann krabbelte noch einige Zentimeter höher, damit er seine Lippen an Jungkooks Ohr legen konnte.

Als der warme Atem Taehyungs auf Jungkooks sensible Haut traf, jagte ihm sofort ein kribbelnder Schauer über seinen Hals, den Nacken hinab und seinen Rücken herunter. Keine Sekunde später konnte er die weichen Lippen des Sportlers an seiner Ohrmuschel spüren. Sanft platzierte der Ältere einen kurzen Kuss darauf, leckte anschließend mit seiner Zunge an der gebogenen Haut entlang und hielt schließlich ruhig atmend in seinen Zärtlichkeiten inne. „Ich soll dich also lehren?", raunte er mit tiefer Stimme und wartete das schüchterne Nicken des Braunhaarigen ab. Danach legte sich ein schiefes Grinsen auf seine Lippen, während er begann mit seinem Zeigefinger kleinen Kreise auf Jungkooks Brust zu zeichnen. „Dafür müssen wir erst einmal herausfinden, was du magst...", flüsterte Taehyung aufreizend und konnte den fragenden Blick seines Freundes bereits aus dem Augenwinkel heraus erkennen.

Schleichend langsam richtete der Sportler sich wieder auf, blieb dabei auf den Hüften Jungkooks sitzen und starrte von oben in sein gerötetes Gesicht herab. Immer wieder fuhr er dabei mit seinen Händen an den Seiten des Jungen entlang, über seine Brust und seinen flachen Bauch – als wollte er jeden Zentimeter des schlanken Körpers erkunden. Als Taehyung beobachten konnte, dass Jungkook bei den zärtlichen Berührungen bereits genießerisch seine Augen schloss und sich auf die Unterlippe biss, konnte Taehyung nicht anders, als seine Finger unter den Saum von Jungkooks Shirt zu schieben, sie hauchzart über die nackte Haut gleiten zu lassen und damit seinem Freund das erste leise Stöhnen zu entlocken. „Jungkook~", hauchte der Lockenschopf lustvoll, fuhr dabei weiter mit seinen Händen über den nackten Oberkörper und achtete dabei ganz genau auf die Veränderungen in den Gesichszügen des Jungen unter ihm.

„Jungkook... ich möchte, dass du dir vorstellst", forderte Taehyung den Braunhaarigen dann auf, griff sich kurz in der weichen Haut an dessen Taille fest, „wie ich dich gut fühlen lasse... wie ich dich zu deinem Höhepunkt treibe und zum Stöhnen bringe. Ich möchte, dass du dir vorstellst, wie ich dich ausziehe und dich küsse." Erneut hielt der Schwarzhaarige inne, löste seine Hände wieder aus der Haut und wanderte mit diesen zu Jungkooks Hosenbund herab. „Wie ich dein Glied mit meinen Fingern umschließe und es pumpe", Taehyungs Stimme war dunkel und rau, während er begann an dem Knopf der Hose zu spielen, „immer wieder meine Hände darum schließe, sie irgendwann davon löse und-"

Plötzlich richtete Jungkook sich ruckartig auf, riss seine vor Lust glänzenden Augen weit auf und umgriff die Handgelenke Taehyungs, der gerade dabei war, den Knopf der Hose zu öffnen. Schwer atmend starrte er sein Gegenüber an, leckte sich dabei unbewusst einmal über die Unterlippe. In Jungkook tauchten immer wieder die gleichen Bilder auf, immer wieder sah er Fetzen von genau einer bestimmten Sache vor seinem inneren Auge.

„Kookie was-", wollte Taehyung schon zu einer Frage ansetzen und sich erkundigen, ob bei dem Jüngeren alles gut war. Als Jungkook im selben Moment aber unter Taehyung hervorkrabbelte und sich plötzlich zu seinen Händen herunterbeugte, klappte sein Mund einen Spalt weit auf. Jungkook wusste selbst nicht, was er dort eigentlich tat, aber er wusste genau, was er sich vorhin die ganze Zeit vorgestellt hatte... was ihn heiß gemacht und erregt hatte.

Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingern über Taehyungs Handrücken, die wenigen Adern, die sich fein unter der Haut abzeichneten und schließlich seine langen Finger entlang. Er verschränkte ihre Hände für einen flüchtigen Moment miteinander, bevor er sie erneut daraus löste und über die weiche Haut strich. Vollkommen fasziniert lagen seine braunen Augen darauf und ebenso fasziniert lagen Taehyungs Augen auf Jungkook. Als der Jüngere sich dann plötzlich gänzlich herabbeugte und einen zarten Kuss auf dem Handrücken platzierte, ohne dabei mit seinen Fingern von den Händen abzulassen, zog der Sportler scharf die Luft ein.

„Kookie...", entwich der Name hauchdünn seinen Lippen, während der Braunhaarige einen weiteren Kuss auf den Knöchel des Zeigefingers drückte, diesen jedoch schnell intensivierte und begann an der Stelle zu saugen. Dann fuhr er mit seiner Zunge den Finger entlang, nahm ihn genauso wie den Daumen zuvor in seiner feuchten Mundhöhle auf und begann daran zu saugen. Unschuldig blickte er zu Taehyung herauf, der sich bei dem Anblick ein Stöhnen verkneifen musste und richtete sich schließlich mit dem Finger in seinem Mund wieder auf.

„Du magst... meine Hände", stellte Taehyung daraufhin schwer atmend fest, hielt den Blickkontakt weiterhin aufrecht, wobei sich ein triumphierendes Grinsen auf seine Lippen legte. „Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach wird." Da ließ Jungkook den Finger auf einmal wieder aus seinem Mund gleiten, seine Wangen färbten sich in ein noch dunkleres Rot und er wandte seinen Blick beschämt zur Seite. „T-tut mir l-leid... ich weiß ich b-bin k-komisch", nuschelte er dann, wischte sich einmal mit seinem Handrücken über den Mund und linste dann schräg zu seinem Freund herüber.

Mit einem Mal ging alles aber ganz schnell. Plötzlich drückte Taehyung Jungkook zurück in die Matratze, lehnte sich bis zu seinem Gesicht vor und blickte ihm tief in die Augen. „Sag so etwas nie wieder!", bestimmte er dunkel und konnte das Fragezeichen in dem Blick des Braunhaarigen erkennen. „Sag nie wieder, dass du komisch bist", seine Stimme klang nun weicher, liebevoll, „denn das bist du nicht." „A-aber ich... ich-", stammelte Jungkook, allerdings ließ Taehyung ihn nicht ausreden. „Du magst meine Hände... du hast einen Hand-Fetisch", bestimmte er schief grinsend, jagte damit die Röte erneut in Jungkooks Wangen. „I-ich... nein ich", murmelte der Jüngere mit großen Augen, „ich habe k-keinen F-Fetisch... I-ich mag nur d-deine Hände."

Für einen kurzen Moment war es still, nur ihre gegenseitigen Atemzüge prallten auf die Lippen des jeweils anderen. Zentimeter trennten diese voneinander. „Umso besser", flüsterte Taehyung dann grinsend und drückte Jungkook einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Und du... du findest mich nicht ko-", gerade wollte der Junge sich vergewissern, ob sein Freund das tatsächlich ernst meinte, als er plötzlich zwei Fingerkuppen an seiner Unterlippe spürte. Mit etwas Druck fuhren sie über seine rosige Haut, schoben diese etwas zur Seite und brachten ihn dazu, seinen Mund willentlich einen Spalt weit zu öffnen – genau so weit, dass Taehyung sie zwischen Jungkooks Zähnen hindurch schieben und auf seine Zunge legen konnte. Für einen Moment schien Jungkook wie in einer Schockstarre gefangen zu sein, doch als Taeyhung auf einmal einen dritten Finger in seine Mundhöhle schob, konnte der Jüngere nicht anders, als seine Zunge darum kreisen zu lassen und sie mit seinem Speichel zu befeuchten.

Das lüsterne Funkeln in Taehyungs Augen wurde derweil immer stärker und als das Vibrieren eines leisen Stöhnens an seine Fingerkuppen traf, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Hastig entzog er die Finger wieder aus Jungkooks Mund, der unter dem Verlust einige Male mit seinen Augen blinzelte und dann seinen Freund fixierte. Dieser hatte sich bereits von dem schmalen Körper geschoben und sich seinen Hoodie mit einer flinken Bewegung über den Kopf gezogen. „Zieh dich aus." Seine Stimme klang streng, ließ keine Widerrede zu – und dennoch löste genau das ein noch stärkeres Kribbeln in Jungkooks Bauch aus.

Während er sich nervös daran machte, sein Shirt über den Kopf zu ziehen und mit zitternden Fingern versuchte den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, hatte Taehyung sich bereits all seiner Sachen entledigt und diese achtlos auf den Boden geworfen. Als er sah, wie Jungkooks zittrige Finger immer wieder von dem Verschluss abrutschten, schnaubte er einmal amüsiert auf und kroch zu ihm herüber. Fordernd umgriff er Jungkooks schmale Handgelenke, löste sie von der Hose und machte sich dann selbst daran zu schaffen. Mit einigen schnellen Griffen, hatte er dem Jüngeren sowohl die etwas zu weite Jeans, als auch die Boxer von den Hüften gezogen.

„Sich ungefragt an meinem Schrank zu bedienen, ist nicht nett", kicherte er mit einem Mal munter auf, während er sich bis zu den Lippen seines Freundes vorlehnte. „Meine Hose war nass... wegen dir, falls du dich daran erinnern kannst." „Ach, Halt den Mund", gluckste Taehyung keine Sekunde später, um die peinlichen Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben und verband ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Immer wieder prallten ihre Zungen aufeinander, umspielten sich gegenseitig und ließen sie lustvoll in den Kuss hineinstöhnen. Taehyung hatte sich mit seinen Händen neben Jungkooks Kopf abgestützt und Jungkook hatte seine Hände in den Locken des Sportlers vergraben. Ihre nackte Haut traf an unglaublich vielen Stellen aufeinander, sodass Taehyung gar nicht mehr im Stande war ihre Körper auseinanderzuhalten. Ein feuchter Film bildete sich auf ihren Oberkörpern, während sich die Luft weiter aufheizte.

Plötzlich winkelte Jungkook seine Beine an, schlang sie um Taehyungs Taille, was dazu führte, dass sich ihre Glieder flüchtig striffen. Sofort jagte eine neuartige Welle der Erregung durch ihre Körper, während Taehyung merken konnte, dass sich bereits ein Knoten in seinem Unterleib bildete. Er wollte mehr.

Schwer atmend löste er ihre Lippen voneinander und unterbrach den wilden Kuss, wobei seine Augen noch für einen Moment auf den geschwollenen Lippen seines Freundes lagen, dann drückte er sich mit all seiner Kraft wieder hoch, zog Jungkook, der sich immer noch um seinen Körper geklammert hatte, einfach mit sich und setzte sich, mit ihm auf den Schoß, hin. Dann lehnte er sich zurück und stützte sich mit seinen Händen hinter sich auf der Matratze ab.

Mit großen Augen betrachtete Jungkook den durchtrainierten Körper seines Freundes, seine muskulösen Arme, die starke Brust und die gut definierten Bauchmuskeln und wanderte anschließend weiter zu Taehyungs bereits erregtem Glied hinab. Für einen Moment überlegte er, sich herabzubeugen und es mit seinen Lippen zu umschließen, doch als er plötzlich eine Bewegung in seinem Augenwinkel erkennen konnte, sah er augenblicklich wieder zu Taehyung herauf.

Dieser hatte seine eine Hand aus der Matratze gelöst und fuhr mit dieser nun schleichend langsam über seinen Oberkörper, herauf zu seinem Hals. Immer wieder formte er seine Finger zu einer Kralle, griff damit in seine eigene Haut oder kratzte über diese, bis er schließlich an seinem Mund ankam und diesen öffnete. Auch er ließ seine Finger nun hineingleiten, umschloss sie mit seinen Lippen, fuhr mehrmals daran herauf und herunter und umspielte sie mit seiner Zunge, während er den Blick keine Sekunde von seinem Freund nahm. Bereits bei diesem Anblick, den langen feuchten Fingern und der Vorstellung davon, was diese noch alles anstellen könnten, wurde es unglaublich warm in dem Körper des Braunhaarigen. Seine Kehle wurde ganz trocken und er musste seine Lippen mit seiner Zunge umfahren.

Als Taehyung kurze Zeit später seine nassen Finger aus seinem Mund zog und mit diesen eine feuchte Spur über seinen Oberkörper malte, pumpte Jungkooks Blut wild in seinen Adern. Tausende kribbelnde Wellen durchfuhren seinen erhitzten Körper und erregten sein Glied mehr und mehr. Ohne zu Zögern umschloss Taehyung schließlich seine eigene Härte mit seiner Hand, pumpte diese mehrmals und begann sie schließlich zu stimulieren. Einige Sekunden verstrichen, in denen der Sportler immer wieder quälend langsam seinen Schaft auf- und abfuhr, sich dabei fest auf die Unterlippe biss und dennoch sein Stöhnen nicht unterdrücke konnte. Viel zu sehr wurde er von dem gierigen Blick Jungkooks erotisiert, dessen Augen lüstern auf der Hand um seinem Glied lagen.

„Macht dich das an, huh?", presste Taehyung angespannt hervor, da er doch genau wusste, dass es ihn nicht minder antörnte, wie sehr Jungkook auf ihn fixiert war. Doch anstatt ihm eine Antwort zu geben, rückte der Junge mutig ein Stück weiter vor, setzte sich genau vor Taehyungs erregte Länge und spreizte seine Beine. Hastig lockerte der Lockenschopf seine Finger um seinem Glied, hielt für einen Moment inne, bevor Jungkook sich seine eigenen Finger in seinen Mund schob, gleichzeitig mit der anderen Hand Taehyungs Handgelenk ergriff, um ihm so zu bedeuten, fortzufahren.

Einige Male ließ Taehyung seinen Daumen, im gleichen Rhythmus wie Jungkook sich seine Finger in seinen Mund drückte, um seine Eichel fahren, bevor sich Jungkooks freie Hand plötzlich wieder um seine legte. Im selben Augenblick zog er die feucht benetzten Finger aus seiner Mundhöhle, ließ sie zu seinem Eingang herabsinken und platzierte sie direkt davor. „Kookie-", völlig erregt biss Taehyung sich auf die Unterlippe und beobachtete wie Jungkook begann, seinen Zeigefinger in seinen Eingang zu schieben. Ein lautes Stöhnen verließ die Lippen des Braunhaarigen, während er begann, sich selbst zu weiten. Doch niemals hätte der Ältere damit gerechnet, dass der Junge gleichzeitig Taehyungs Hand an seinem Glied wieder steuern würde.

Je weiter er seinen Zeigefinger in sich schob, desto schneller dirigierte er Taehyungs Hand, drückte sie manchmal enger zusammen, lockerte sie im nächsten Moment wieder, während er zeitgleich den zweiten Finger in sich schob und diesen angestrengt spreizte. Schweiß bildete sich auf Jungkooks Stirn, als er verzweifelt versuchte, nicht von der Welle an Lust, die durch seinen Körper schwappte, überrollt zu werden.

Allmählich begann seine eigene Erregung zu pulsieren und seine Muskeln gaben Stück für Stück nach. Allerdings richtete Taehyung sich genau in dem Moment, wo Jungkook sich auf ihn fallen lassen wollte, auf. Erschöpft zog der Jüngere seine Finger aus seinem Eingang, bevor er seinen Kopf schwer atmend auf Taehyungs Schulter fallen ließ. Immer noch zuckten ihre beiden Glieder nach Lust suchend auf, wollten endlich mehr und den Knoten in ihren Unterleiben zum Platzen bringen, weshalb Taehyung hastig einen liebevollen Kuss auf Jungkooks Haarschopf platzierte, um ihn anschließend auf dem Rücken auf die Matratze zu legen. „Tae~", wimmerte der Braunhaarige, seine Augen vor Begehren mit Tränen gefüllt, auf und zog den Lockenschopf am Nacken zu sich. Gierig verband er ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, wobei sich ihre Längen streiften und sie beide in die Mundhöhle des jeweils anderen stöhnen mussten.

„Tae~ ich will dich", hauchdünn Drang Jungkooks Stimme an Taehyungs Ohren, doch der Basketballer konnte sich nun auch nicht länger zurückhalten. Er wollte Jungkook mindestens genauso sehr, wie dieser ihn wollte. Ohne zu Zögern lehnte er sich deshalb zu seinem Nachttisch herüber, öffnete die obere Schublade und zog schnell ein Kondom und das Gleitgel daraus hervor. Aus verschleierten Augen betrachtete Jungkook seinen Freund, beobachtete wie dieser extra langsam mit seinen schlanken Fingern das Kondom öffnete und es sich über seinen Penis streifte. Genauso quälend träge, schmierte er sich das Gleitgel darum, was den Braunhaarigen aufgrund dieser wunderschönen Hände jedoch nur noch weiter in den Wahnsinn trieb.

Dann platzierte der Schwarzhaarige sich vor seinem Eingang, ließ seine Finger ein letztes Mal über Jungkooks Flanken fahren, griff sich schließlich mit seinen Händen in der Hüfte fest und drang vorsichtig mit seiner Spitze in ihn ein. „Ahhngh~", ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich der Kehle des Jüngeren und für einen kurzen Moment kniff er seine Augen fest zusammen. Doch das hielt Taehyung kaum auf, denn als sich Jungkooks warme Enge um sein erregtes Glied schloss, war die Welle an Lust, die durch seinen Körper schwappte kaum mehr zu kontrollieren. Immer weiter türmte sie sich in ihm auf, brachte alles zum Kribbeln und jagte elektrisierte Stöße in seinen Unterleib.

Deshalb brachte er es auch nicht zustande, noch länger zu warten, sodass er sich mit einem kräftigen Stoß gänzlich in Jungkook versenkte. „Ahhh Tae!" Ein erstickter Schrei verließ Jungkooks Lippen, während er Halt suchend mit seinen Händen über die Matratze fuhr. Doch erst als Taehyung sich zu ihm herunterbeugte, einen Kuss auf seine Lippen drückte und Jungkook sich in seinen Rücken krallen konnte, entspannte er sich um den steifen Penis seines Freundes. Dass der Schmerz, den die Fingernägel in die Muskeln des Basketballers trieben, Taehyung ein ganz neuartiges Gefühl von Erregung gab, ließ ihn ebenfalls aufstöhnen.

Allmählich begann er seine Hüften zu bewegen, stieß immer wieder in einem gleichmäßigen Rhythmus in Jungkook und entlockte ihm lustvolle Töne. Die Luft in dem Raum legte sich schwer auf ihre verschwitzen Körper, wurde nur durch die sinnlichen Geräusche aufeinander klatschender Haut und ungehaltenem Stöhnen durchbrochen. Völlig gefangen in dem Gefühl der Erregung, schlang Jungkook seine Beine erneut um Taehyungs Taille, veränderte damit ihren Winkel, sodass die harte Spitze des Schwarzhaarigen plötzlich genau auf seinen Lustpunkt traf. „Taeee ngh~", keuchte er gegen Taehyungs Lippen. Immer stärker wurde der Druck in seinem Unterleib. Immer gieriger sein Verlangen nach mehr.

Allerdings hielt der Junge über ihm mit einem Mal in seinen Bewegungen inne. Verschwommen konnte Jungkook seinen Freund über sich erkennen und wie dieser ihn abwartend musterte. Hastig huschten Taehyungs Augen über das Gesicht des Jüngeren, seine roten Wangen, die tränenden Augen, die plumpen Lippen, nach denen er sich so sehr verzehrte und die braunen Strähnen, die ihm schweißnass auf der Stirn klebten. An Jungkooks Nesteln an seinem Rücken konnte er erkennen, wie sehr er den Jungen gerade in den Wahnsinn trieb und es gefiel ihm. Es heizte seinen Körper noch mehr auf, sein Glied begann bereits zu pulsieren, als er sich ausmalte, wie ihn diese glitzernden Augen nach mehr anflehen würden.

„Sag mir, was du willst", drängte er bestimmend und sah lüstern auf Jungkook herab. Dieser drückte seine Lippen zu einer schmalen Linie zusammen, um ein weiteres Stöhnen zu verhindern, dass sich anbahnte, als Taehyung sich absichtlich ein Stückchen in ihm bewegte. „Sag es mir, Baby", drang Taehyungs harte Stimme ein weiteres Mal an seine Ohren. Der Druck in Jungkooks Unterleib war nun schon beinahe unerträglich. Sein Glied verlangte nach Erlösung, sodass er schließlich einknickte und seine brüchige Stimme erhob. „W-will...mehr", presste er angestrengt hervor, „b-bitte."

Und mit diesen Worten begann Taehyung sich erneut in ihm zu versenken, schneller, tiefer, härter. Immer wieder traf sein Glied gegen Jungkooks Prostata, ließ ihn keuchend aufwimmern und sich in die dunklen Locken krallen. Auch Taehyung konnte sein unkontrolliertes Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken, versank in der Welle an Erregung, die sich mit jedem weiteren Stoß in seinen Unterleib vorschob. „I-ich k-komme", brachte der Junge unter ihm vollkommen atemlos hervor, versank jedoch keine Sekunde später in ein lautes Jammern, als Taehyung sich plötzlich mit all seiner verbliebenen Selbstbeherrschung etwas aufrichtete und seinen Daumen auf Jungkooks Spitze legte. Einige Male stieß der Ältere noch provozierend in Jungkook, trieb ihn genau bis vor seinen Höhepunkt und fixierte ihn dann erneut mit seinen lüsternen Augen.

„B-bitte... lass mich k-kommen", Jungkook war nun nur noch ein wimmerndes Wrack, wusste überhaupt nicht mehr, was er fühlen, geschweige denn denken sollte. Alles in ihm verlangte nach einer Erlösung. Dabei wollte Taehyung ihn nicht einmal quälen - auch wenn es ihm in seinem tiefsten Inneren eine Genugtuung gab – sondern es dem Jüngeren unvergesslich machen. Er wollte, dass Jungkook mit ihm den besten Sex seines Lebens haben würde, nur mit ihm.

Genau deshalb löste er seine rechte Hand von der Hüfte des Jüngeren und ließ die Finger in seinen eigenen Mund wandern. Jungkook brauchte einige Sekunden, bis er Taehyung klar vor sich sehen konnte, doch als er ihn so aufreizend vor sich sah und er auf einmal seinen Penis einige Male hart in ihn stieß, konnte Jungkook nichts mehr an sich halten. „Fuuuck Tae", mit einem letzten lauten Stöhnen erreichte er seinen Höhepunkt, sodass Taehyung den Daumen von dem zuckenden Glied löste und Jungkook sich über die linke Hand des Sportlers ergießen konnte.

Mit einem dumpfen Ploppen ließ Taehyung die Finger wieder aus seinem Mund gleiten, lehnte sich zurück zu Jungkook herunter und versenkte sich noch einige weitere Male in dem warmen Hintern des Jungen unter ihm, bevor auch er mit einem letzten Keuchen in das Kondom abspritzte.

Als Taehyung sich Jungkook langsam entzog, wimmerte dieser vollkommen überstimuliert wimmerte unter ihm auf, was den Älteren amüsiert aufkichern ließ. Langsam kroch er noch ein Stück zu seinem Freund herauf, schob sich in dessen Blickfeld und wartete darauf, dass dieser Augenkontakt zu ihm herstellte. Aus verschleierten Iriden sah Jungkook ihn schließlich an, beobachtete wie Taehyung plötzlich die mit dem Sperma benetzten Finger an seiner Unterlippe ansetzte und diese ablecken wollte.

„L-lass das... Tae." Schwach versuchte der Jüngere seine Hand zu heben und den Lockenschopf daran zu hindern, seine Finger abzulecken. Doch Taehyung bestand darauf, zuckte sofort ein Stück zurück und ließ hastig seine Zunge um seinen Zeigefinger fahren. „Tae... du musst... das n-nicht tun", atemlos und völlig fertig versuchte Jungkook seinem Freund zu zeigen, dass er seinen Fetisch nicht noch mehr ausreizen müsste. „Aber ich will es tun, Baby", sprach Taehyung dann jedoch und leckte Jungkooks Sperma genüsslich von seinen Fingern. „Vielleicht habe ich ja auch einen Kink...", warf er zusätzlich vage in den Raum, grinste so schelmisch wie eh und je in sich hinein und brachte Jungkook dazu, seine müden Augen sogar noch ein letztes Mal weit aufzureißen.

Daraufhin ließ er seine Hand sinken, streifte sich das Kondom ab, wischte seine Finger in den Bettlaken sauber und ließ sich erschöpft neben seinen Freund in die Kissen sinken. Mit bebendem Herzen drückte er sich an den schmalen und völlig geschafften Körper Jungkooks. Mit den Füßen strampelte er die weiche Wolldecke vom Fußende herauf, zog sie dann über ihre beiden Körper und kuschelte sich mit seinem Freund in den Armen darunter.

„Ich liebe dich, Kookie", murmelte er mit warmer Stimme gegen Jungkooks Haarschopf, „ich liebe dich genauso wie du bist." Ein wohliges Seufzen verließ die Lippen des Braunhaarigen, während er sein Gesicht an Taehyungs Halsbeuge vergrub und zauberte damit auch dem Basketballer eines der schönsten Lächeln ins Gesicht.

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Well~

Lord forgive me for I have sinned.

Wo sind die gemieteten Teiche und Badewannen-Vorräte an Holy Water?!

Leute haha ich weiß selbst nicht wie das so eskalieren konnte. Ich habe geschrieben und geschrieben und geschrieben.

Obwohl eigentlich weiß ich genau, woran es lag. Worst of You war tatsächlich auf Platz #1 bei fanfiction!!! Das ist soooo unglaublich! Ich verstehe das nicht und bin immer noch sooo fertig deshalb - natürlich im positiven Sinne.

Wow. Einfach wow.

Was für ein Comeback.

Jedenfalls wäre das ohne euch alle überhaupt nicht möglich! Deshalb an dieser Stelle nochmal ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN an meine lieben Sparkles!

Danke für die Unterstützung und eure wundervollen, herzallerliebsten Kommentare. Das bedeutet mir unglaublich viel.

Und wie immer. Danke fürs Lesen.

Borahae 💜

Und jetzt husch husch geht beten und beichten ~

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