2. Advent: Tränen in Karamellmilch
Holly:
"Verdammte Eule! Holly Hilfe! HOLLY! HILFE! LEAF! HOL..." schweissgebadet wachte ich auf. Die Stimme in meinem Traum hatte sich so echt angehört, genau wie die Gedankenstimme meines Vaters. "Papa?", rief ich unsicher in die Nacht hinein. Keine Antwort. Ich drückte mich eng in meine neue Decke, die ich von Papa bekommen hatte. "PAPA!", rief ich noch einmal, diesmal lauter. Stille. Nein, das konnte nicht war sein. Ich verwandelte mich blitzschnell, verhedderte mich in der Decke und fluchte: "Zur wurmstichigen Nuss!" Endlich befreit, hüpfte ich aus dem offenen Fenster. "PAPA! DAD! JERRY! WO BIST DU? VERSTECK DICH NCHT, DAS IST VOLL UNNNUSSIG!", doch niemand antwortete. Mich verliess langsam der Mut und die Hoffnung. Ich ging zurück zu unserer Wohnung, verwandelte mich und kuschelte mich aufs Sofa. Dort stand noch eine kalte Karamellmilch. Ich nahm sie während meine Tränen die Milch versalzten. Was sollte ich jetzt bloss tun? Plötzlich sprang ich auf. Was hatte ich nochmal gehört, als mein Vater starb? "Verdammte Eule" hatte Dad gerufen. Ich verwandelte mich rekordmässig wieder in ein Rothörnchen. Dieser seltsame Mann auf dem Markt. Die Frau ein Luchs, da war ich mir sicher und der Mann war eine Eule! Ich wurde jetzt meine Eltern rächen!
Hallo,
es tut mir leid, wurde dieser Teil nur so kurz. Die folgenden werden länger. Versprochen.
LG Woodwalkers62442
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