Kapitel 26 🌶
War es albern Angst zu haben, dass es ihr nicht gefallen könnte? Das ich versagte?
Ella zog mich langsam mit in ihr Schlafzimmer und ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich wollte sie, so sehr...aber jetzt war ich wirklich nervös.
Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste mich zärtlich, sodass ich alle meine Gedanken für einen kurzen Moment vergas. Das hier war nicht irgendjemand, das hier war Ella, wenn jemand mich verstand und Verständnis hatte, dann sie. Ich legte eine Hand ihre Hüfte und zog sie wieder an mich heran, wobei ich dieses Mal mich nicht zurückhielt, sondern meine Hände über ihre Klamotten fahren ließ. Ella war klein und zierlich, aber genau das fand ich so attraktiv.
Langsam glitten meine Hände unter ihr Oberteil und fuhren nach oben, wodurch sie eine Gänsehaut bekam. Ich merkte wie meine Finger leicht zitterten, als ich ihr es über den Kopf zog und es auf dem Boden neben uns fiel. Meine Augen wanderte über ihren Oberkörper und musste mir ein Keuchen verkneifen. Anscheinend hatte Ella es bemerkt, weshalb sich ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen bildete, bevor sie mich wieder küsste und ihre Hand nahm meinem Handgelenk griff, um meine Hand auf ihre Brust zu legen.
,,Du machst mich fertig", flüsterte ich ihr zu, während ich ihr langsam über das Dekolleté strich und meine Beule wieder gegen den Stoff meiner Hose pulsierte. Ein Kichern kam über ihre Lippen, bevor sie sich kurz von mir löste, um mir in die Augen zu sehen.
,,Du mich auch, wenn du dir noch weiter so viel Zeit lässt", entgegnete sie frech und auf meinen Lippen bildete sich ein teuflisches Lächeln.
Das solch eine Seite in Ella steckte, hatte ich nicht mal ansatzweise geahnt, aber sie gefiel mir. Sehr sogar.
Danach ging alles ziemlich schnell. Nach und nach landete der Stoff auf denn Boden, sodass wir eine Spur bis hin zu ihrem Bett hinterließen, auf welches ich mich setzte und Ella auf meinen Schoß zog.
Meine Lippen fuhren über ihr Kinn und langsam über ihren Hals, hin zu ihrem Schlüsselbein, wo ich leicht an der Haut saugte, was sie zum Keuchen brachte. Ich lächelte, während ich mit meiner Zunge über ihre Haut fuhr und ihre Brust liebkoste.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, während sich ihre Nägel in meinen Hinterkopf gruben. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte, die begann sich an mir zu reiben, was mich gänzlich um den Verstand brachte.
Mit meinen Finger fuhr ich unter den Stoff des Slips von Ella, bevor ich mit meinen Mund hoch zu ihrem Ohr wanderte. ,,Du bist so wunderschön", raunte ich ihr zu und fuhr mit meiner Hand über ihre Mitte. Ich atmete tief ein, da sie so feucht war, dass ich mich am liebsten sofort in sie versenkt hätte.
Mit zwei Fingern drang ich in sie ein und Ella begann langsam ihre Hüfte zubewegen, was uns beide zum Stöhnen brachte. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern und ihre Haare flossen ihr wie warme Schokolade über die Schultern. Sie war eine Göttin und ich narr, habe es so lange übersehen, wie fantastisch sie war.
Ich streifte ihr den Slip von ihren Beinen und wollte gerade damit anfangen sie wieder zu küssen, jedoch erschien ein teuflisch Lächeln auf ihren Lippen und sie stieß mich sanft zurück auf das Bett.
Sie verteilte Küsse auf meine Haut und wanderte immer tiefer. Mit einer flinken Bewegung streifte sie meine Unterhose von meinen Beinen und ich keuchte auf. Was hatte...
Ich schloss meine Augen und ein kehliger Laut verließ meine Lippen, als sie ihre Hand um meinen Schaft schloss und mit ihrer Zunge über meine Spitze fuhr. Verflucht. Ihre Berührungen lösten in mir eine Welle von Gefühlen aus, die ich gar nicht richtig beschreiben konnte, mir fehlten einfach die Worte. Ich wurde härter und langsam spürte ich wie ich begann zu pulsieren, so kurz vor dem Höhepunkt...hörte Ella einfach auf.
Ich riss meine Augen auf und sah sie besorgt an. Wieder einmal ging ich davon aus, dass irgendwas nicht stimmte, aber das Gegenteil war der Fall. Ich liebte Kontrolle...und so weiter Ella ging, so mehr entglitt sie mir. Sie holte aus ihrem Nachtisch ein Kondom und streifte es mir über. Gerade als ich nach ihr griff, um sie auf das Bett zulegen, hielt sie wieder inne.
,,Vertrau mir. Gib die Kontrolle ab", flüsterte sie, bevor sie sich wieder auf meinen Schoß setzte und ich somit langsam in sie glitt. Meine Finger verkrampften sich auf ihren Rücken und ich stöhnte auf, als mir der Atem weg blieb. Sie war so eng.
Ich wanderte langsam mit meinen Händen zu ihrem Po, welchen ich massierte, als sie anfing sich auf mir zu bewegen. Erst langsam, jedoch wurde sie immer schneller und ich stimmte in ihr Tempo ein, wobei ich ihr gänzlich die Kontrolle überließ. Auch wenn es mir schwer fiel.
,,Ella",stöhnte ich auf, kurz bevor ich in ihr kam und von meinem Höhepunkt in die Tiefe gerissen wurde. Meine Hände verkrampften sich kurz und mein Körper begann leicht zu zittern. Das war einfach atemberaubend.
Ich legte mich zurück und zog Ella mit mir, sodass sie auf meiner Brust lag und mein rasenden Herzschlag spüren konnte. Meine Finger strichen über ihre Rücken und malten Wellenlinien darauf, während ich das Gefühl genoss, dass diese Frau mir gehörte. Sie war meine Freundin.
,,Danke", raunte ich ihr zu und küsste sie auf den Scheitel. Sie sah mich an und legte dabei ihr Kinn auf meinen Brustkorb.
,,Dafür musst du dich doch nicht bedanken", sagte sie und lächelte mich an. Oh doch. Ich musste mich für so viel bei ihr bedanken...mein ganzes Leben lang eigentlich, damit ihr ansatzweise gerecht werden konnte und ihr das zurück geben zu können, was sie mir gab. Ich durfte sie nie wieder los lassen. Nie wieder.
Ich schlang meine Arme um sie und drehte uns, sodass sie unter mir lag. Vielleicht sollte ich mit dem Danke sagen, langsam mal anfangen.
,,Danke, dafür dass du dich um mich gekümmert hast", ich küsste sie auf die Lippen. ,,Danke, dass du für mich auf geräumt hast", ich fuhr mit meinen Lippen über ihre Wange. ,,Danke, dass du mich verstehst", fuhr ich fort und verteilte immer wieder einen Kuss auf ihre Haut.
,,Und danke, für diesen atemberaubenden Orgasmus", hauchte ich und küsste sie auf eine ganz bestimmte Stelle, sodass ich als Antwort nur ein Wimmern bekam.
Ich würde dieser Frau die Welt zu Füßen legen. Hier und Jetzt...und für immer.
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Vergiss das ☆ nicht, wenn es dir gefallen hat ♡
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