Kapitel 3-Die Entscheidung

Mia saß mit ihren Eltern am Esstisch. Ein unangenehme Stille lag in der Luft und Mia wollte nur noch schnell das Schnitzel sowie die Kartoffeln aufessen und dann im Zimmer verschwinden.

«Wie war es den heute in der Schule?» Unterbrach ihr die Stille und Mia musste antworten, sie wollte ihre Mutter nicht noch mehr verärgern welche sie seid dem sie von ihrem Spaziergang aus dem Wald zurück war nicht mehr an sah und wenn doch dann kühl, nein nicht kühl. Angewidert würde man es nennen können, ja Mia bekam einen solchen Blick von ihrer eigenen Mutter.

«Es war ganz ok. Nur...» Fing Mia jetzt und zuckte bei der lauten Stimme ihrer Mutter zusammen.«Aber was?»«Ich muss mich nur dran gewöhnen mehr nicht.»Sagte Mia schnell ruhig obwohl es nicht das war was sie eigentlich sagen wollte.Sie schließt ihre grün,grauen Augen.

Es ist total scheiße hier! Ich will wieder nach Italien und nicht hier in Txistor leben! Ich hasse dich Mama, dein Job hat alles zerstört und du übertreibst!

Mia, sie blendet alles aus, kann das Essen plötzlich besser riechen, hört im Treppenhaus die Nachbarn mit einander Reden, draußen bellen Hunde, Autos fahren vorbei, der Bagger schaufelt immer noch, die Männer der Baustelle reden über ihren Feierabend in 6 Minuten und da ist noch ein andres Geräusch, ein heulen, ein Schmerzhaftes jaulen ist es was ihre Ohren war nehmen.

«Mia!» Sofort reißt sie ihre Augen auf, schaut ihre Mutter an und versteht erst jetzt was gerade alles möglich ist, Mia spürt wie die Geräusche,Gerüche und Stimmen langsam verblassen.Elisabeth schaut ihrer Tochter jetzt tief in Augen, verwundert steht sie auf und geht zu Mia, schaut ihr in die Augen.

Und dann sind da statt zwei grau,grüne Augen gelbe Augen was das Mädchen nicht zu bemerken scheint. Robert lächelt. «Mia? Du kannst ins Zimmer gehen.» Sofort steht Mia auch auf und verschwindet im Schlafzimmer.

Roberts lächeln wir's zu einem besorgten Gesichtsausdruck. Er merkt es seiner Frau an.

«Gib mir sofort Danyal Nummer. Ich zieh keinen Wolfswandler auf! Niemals Roboter.»«Gib ihr doch eine Chance Elisabeth, sie weis nichts, sie hat von nichts einen Hauch Ahnung. Sie hat dich nicht mal gebissen oder so, ungefährliches Mädchen mehr ist sie nicht.»«Ich will trotzdem mit Danyal telefonieren.»«Ich hab schon mit Owen telefoniert, er kann Mia nicht ansehen, sie erinnert ihn zu sehr an Kate.»«Ja, sie ist identisch wie Kate.»

Samstag,6 Uhr.

«Warum zur Hölle rufst du mich um 6 Uhr am Samstag an? Wie kommt es überhaupt das du dich bei mir meldest?»«Hol deine Nichte ab Danyal!»«Die kleine die mein Bruder mit deiner Schwester in die Welt gesetzt hat? Mia war ihr Name oder?»«Super Danyal, du hast uns nie besucht aber gut versteh ich, wenn der eigene Bruder einen Menschen in einen abscheulichen Wolfswandler macht und dann nicht mal ein Kind groß ziehen kann was keiner will.»«ENTSCHULDIGE MAL! Ich wollte Mia sehen, mit ihr Zeit verbringen aber ich ich erinnere mich wie du es gesagt hast,Lass deine Pfoten bei dir Töle und lass uns in Ruhe. Das waren deine Worte Elisabeth. Ich hol Mia gerne aber ich will dann nie wieder mit dir oder deinen Mann reden müssen. Ich habe dir damals gesagt ich helfe euch mit Mia aber du wolltest es alleine tun. Ich bin spätestens Morgen Mittag bei euch.»«Du tust mir damit einen großen Gefallen Danyal danke dir.»«Weis das Mädchen überhaupt was sie ist?»«Nein und das interessiert mich nicht. Ich dachte jahrelang ich zieh ein Menschen auf aber was sehe ich da heute? Zwei gelbe Augen.»«Beta, warum ist Mia ein Beta wenn beide Elternteile-»«Liegt vielleicht daran das sie sich nicht nie verwandelt hat?»

Danyal legt auf. Tritt gegen den Kleiderschrank und knurrt laut. Er schüttelt den Kopf, nimmt ein Rucksack und fängt an zu packen. Er wird Owen am Flughafen anrufen, ihn zur Rede stellen was das mit Elisabeth soll und nach frag wie die eigene Tochter ein Beta sein kann wenn die ganze Familie einen ganz anderen Rang hat.

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