Während der Rückfahrt mit dem Hogwartsexpress nach Hause

Es war wie gesagt ein ganzes Jahr vergangen, somit war es für alle an der Zeit wieder nachhause zurückzukehren. Sie begaben sich gerade in den Hogwartsexpress, als die restlichen Rumtreiber sahen, wie Luna Timothy scherzhaft in die Seite stieß.

"Remus, sag mal, kann es sein, dass deine Schwester verliebt ist?", fragte Peter verwundert.

"Ja das wäre durchaus möglich, aber ich weiß nicht, ob wir sie momentan darauf ansprechen sollten.", meinte Remus bestimmt.

"Okay...ich habe ja nur gefragt.", meinte Peter und sah weg.

"Pet...", begann James.

"Hey sagt mal wisst ihr, wo Luna ist?", fragten Lily und Raven, sowie Ariana verwirrt.

"Wir haben das letzte mal gesehen, wie sie mit einem Jungen aus ihrem Jahrgang in den Zug einst....", Sirius wurde davon unterbrochen, dass sie einen Schrei hörten er kam von niemand anderem als........

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"Hört auf! Timothy hat euch nichts getahn!", rief Luna und lief zu ihm hin, da er auf dem Boden zusammengebrochen war.

"Ach und das sagt auch noch die kleine Schwester des Monsters?!", meinte ein Junge aus Slytherin gehässig.

"Na warte. Wag es noch ein einzies mal meinen Bruder Monster zu nennen und du wirst nicht einfach nur mit einem blauen Auge davonkommen.", zischte Luna warnend.

"Ach da kommt er ja auch schon, da du ein kleins hilfloses Kind bist, das nicht auf sich selber aufpassen kann.", meinte ein anderer Junge und zeigte hinter sie.

Luna drehte sich um und sah in das ziemlich geschockte Gesicht ihres Bruders, da erst letzte Nacht Vollmond gewesen war und seine Sinne daher noch sehr stark geschärft waren. Luna wollte gerade Timothy hochhelfen, als sie von dem Jungen Ravenclw geschlagen wurde und somit auf dem Boden landete. Bevor er mit sienen Freunden aus Slytherin verschwand zichte er ihr noch etwas in ihr Ohr.

" Es würde mich nicht verwundern, wenn du auch so enden würdest, wie dein dummer Bruder. Du hast es verdient, da du mich verlassen hast...aber du gehörst nur mir alleine.", zischte der Ravenclaw ihr ins Ohr, der sie vor einiger Zeit schon so beleidigt und Timothy verletzt hatte.

"Vergesst es.", meinte Luna säuerlich, wesswegen dieser sie Schlug und sie daraufhin bewusstlos auf dem Flur des Zuges neben Timothy zusammenbrach.

"Wir sollten sie mit zu uns ins Abteil bringen genauso, wie ihre Koffer.", meinte Sirius zu Remus, der allerdings nicht reagierte sondern dem Ravenclaw und dem Slytherin wütend hinterherstarrte.

Nach einiger Zeit bei den Rumtreibern im Abteil. Weder James, noch Peter, und zum bestürzen aller, noch Sirius konnten mit Remus reden. Dieser saß nur bei seiner kleinen Schwester und streichelte diese liebevoll. Nach einiger Zeit wachte Luna Lilia auf dem Schoß ihres Bruders auf und setzte sich soffort hin um nach ihrem Freund zu suchen. Als sie diesen jedoch nicht erblickte wandte sie sich an ihren Bruder.

"Remus sag mal, wo ist eigentlich Timothy?", fragte Luna besorgt.

"Nachdem er vor dir aufgewacht ist ging er mit Sirius raus sie müssten allerdings gleich wieder kommen, da der Zug bald in London ankommt.", meinte Remus und versuchte zu lächeln.

"Rem ich weiß, dass du gehört hast, was sie über dich gesagt haben, also versuch erst gar nicht deine Gefühle mir gegenüber zu verbergen.", meinte Luna und umarmte ihren Bruder, sie hatte allerdings nicht bemerkt, dass Sirius mit Timothy zurückgekehrt war und das gesagte gehört hatte.

"Lass es einfach Lu.", meinte Remus und nahm seinen Koffer.

Kurze Zeit später trafen sie auf dem Bahnsteig) 9³/4 sowohl Lyall und Hope Lupin, als auch Euphemia und Fleamont Potter, jedoch trafen sie dort auch die Blacks also Orion und Walburga Black die Regulus abholten und sahen ihren ältesten Sohn abfällig an.

"Sirius du kannst mit zu uns kommen.", bot Hope Lupin ihm an, als sie seinem Blick gefolgt war.

"Es tut mir leid, aber ich habe James versprochen die ersten Zwei Freienwochen bei ihm zu verbringen.", entschuldigte sich Sirius.

"Sirius, wir haben das d...", James brach ab, als er bemerkte, dass Remus sich von ihnen weggedreht hatte.

"Tut mir leid Sirius ich dachte, dass das erst die dritte und vierte Woche war.", meinte James und zog Sirius mit sich.

Nachdem Euphemia und Fleamont mit ihrem Sohn James und ihrem Ziehsohn Sirius gegangen waren blieben nur noch Remus, Luna Lilia, Lyall, Hope und Timothy zurück.

"Sag mal, wann wirst du eigentlich abgeholt?", fragte Hope gerade Timothy, als man hörte, wie jemand dessen Namen rief.

"Jetzt. Ach ja, Luna ich werde meine Eltern fragen, ob ich nächste Woche zu euch kann.", meinte Timothy und umarmte sie fest.

"Bis bald.", verabschiedete Luna sich vo ihrem Freund, sie wollte gerade zu ihren Eltern und ihrem Bruder gehen, als sie sah, wer ihren Freund abholte.

"Mum seit wann holtst du mich eigentlich ab?", fragte Timothy verwundert.

"Nun Queenie muss arbeiten und wir haben uns für die nächsten paar Tage einfach einmal frei genommen, damit wir etwas mehr mit dir machen, allerdings gab es dann einen kleinen Zwischenfall, bei dem einige der Tierwesen aus dem Koffer deines Vaters entwischen konnten.", meinte Tina Scamander und musste lächeln, als sie sah, dass ihr Sohn eine kleine blonde Ravenclaw ansah.

"Hey, wir sollten langsam mal gehen.", meinte Lyall bestimmt.

"Ja Vater vermutlich hast du recht.", meinte Luna und sah ihren Bruder besorgt an.

"Was ist los mein Sohn?", fragte Hope Remus besorgt.

"Nichts.", meinte dieser nur und so machten sie sich zu viert auf den Weg nachhause.

Einige Tage später bei den Lupins. Luna hatte ihren Bruder seit langem nicht mehr gesehen, also eigentlich seit sie vor zwei Wochen angekommen waren. Sie machte sich ziemlich viele Gedanken, bis ihr einviel, was die Jungs im Hogwartsexpress über ihren Bruder gesagt hatten und ihr bewusst wurde, dass in der Nacht davor Vollmond gewesen war...ihr Bruder hatte alles mitangehört. Nach dieser Erkentnis wollte sie ihren Bruder suchen, doch als sie ihn nicht fand und ihre Eltern danach fragte sagten sie, dass er zu Lily gegangen wäre.

Währenddessen bei Lily und Remus.

"Hey Remus bitte lass das nicht so an dich heran kommen. Du bist kein Monster egal, was diese Jungs über dich gesagt haben.", meinte Lily aufmunternd.

"Doch das bin ich und..."

"Hier iss etwas Schokolade, danach geht es dir sehr viel besser.", meinte Lily und gab ihrem besten Freund eine Schokoladentafel.

"Danke Lily du weißt immer, wie...", Remus brach ab, als er hörte, wie mehrere Steine an Lilys Fenster geworfen wurden.

"Lass das verrückte Monster raus! Er gehört nicht ihr her!", riefen zwei Jungs gehässig.

Remus wollte daraufhin einfach nur verschwinden und rannte wieder zu sich nachhause, jedoch bekam er dennoch mehrere Steine ab, wesswegen er ziemlich geknickt wieder in sein Zimmer rannte und soffort einen Brief an Sirius schrieb.

Liebster Padfood,

Es tut mir unendlich leid, dass ich mich von dir abgewand habe, aber ich ...... .... ... dir entschuldigen und hoffe, dass du mir vergibst. Ich schreibe dir in der Hoffnung, dass ihr mit Fleamont und Euphemia reden könnt, dass ich zu euch kommen kann. Ich weiß, dass ich dich eigentlich nicht darum bitten sollte und ja ich weiß, dass ich ........ gemein war, als ich mich von dir weggedreht habe, aber ich brauche dich. Ich hoffe sehr stark, dass du mir vergeben kannst. Ich vermisse dich und ich brauche dich mehr de. ... vergib mir. Ich bereuhe, alles. Ich ...., dass ihr möglichst unbemerkt zu uns kommt und bitte sagt meinen Eltern nichts ich ...... ....., dass sie wissen, wo ich bin. Ihr findet mich in dem Baumhaus im Wald hinter unserem Haus.

In Liebe,

dein Remus

Remus schickte den Brief ab, jedoch griff er später noch einmal nach der Pergamentrolle und seiner Schreibfeder und schrieb noch einen Brief an seine Familie.

Mutter, Vater, Luna ich möchte nicht, dass ihr euch sorgen macht. Ich will auch nicht, dass ihr nach mir sucht. Ich will euch nur schreiben, damit ihr wisst, dass ich fürs erste nicht hier bleiben kann, da es zu qualvoll wäre.

Euer Remus

Nachdem er diese Notiz auf sein Kopfkissen gelegt hatte verschwand er aus seinem Zimmer natürlich nahm er einen Koffer mit und alle Klamotten und vor allendingen sein Tagebuch und ein noch unbenutztes Tagebuch, da sein altes beinahe Voll war.

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