Rumtreiber, Raum der Wünsche und Snape
Luna und Timothy waren nun seit zwei Tagen wider Zusammen, jedoch ahnte er nicht, dass die Rumtreiber bald nicht mehr anonym sein würden und so lief er gerade in die Bibliothek, als er sah, wie Snape seiner Freundin folgte und so beschloss er, da er Snape noch nie vertraut hatte, diesem zu folgen um seine Freundin zu beschützen.
"James, Peter sagt mal, wo sind Sirius und mein Bruder?", fragte Luna verwirrt.
"James ist warscheinlich noch mit Lily am See und reden. Was Remus und Sirius angeht, da wissen wir selber nichts, da wir sie seit Tagen nicht mehr zusammen gesehen haben, wenn wir denn mal einen von beiden gesehen haben.", erklärte Peter nachdenklich.
"Aber wir wollten uns doch hier treffen und...", Luna brach ab, als sie sah, wie ihr Bruder zu ihnen lief.
"Hey sagt mal habt ihr Sirius irgendwo gesehen? Ich habe schon überall nach ihm gesucht.", meinte Remus nach luft schnappend, da er bis hier her gerannt war.
"Nein.", kam es einstimmig zurück, wesswegen Remus wieder gehen wollte, als Luna ihn zurückhielt.
"Was ist passiert?", fragte Luna, was alle Rumtreiber zu Remus sahen.
"Das kann ich nicht erklären...", meinte Remus und wollte gerade gehen, als alle anderen Rumtreiber sagten, dass sie mit ihm gehen würden.
Nach einiger Zeit trafen die Rumtreiber Regulus, den sie auch nach seinem Bruder fragten...zur großen Verwunderrung aller antwortete er ihnen.
"Er hat einen Brief von unseren Eltern erhalten. Sie wollen, dass er in den nächsten Ferien nachhause kommt, allerdings...", Regulus brach ab, da er keine Ahnung hatte, wie er das erklären sollte, denn eigentlich hatte er versucht seinen großen Bruder zu beruhigen, das würden seine Freunde ihm aber nie glauben, da es ihnen immer so vorkam, als würde er seinen großen Bruder abgrundtief hassen.
"Wo ist er?", fragte Remus direkt.
"Keine Ahnung, aber ich werde mit euch suchen."
"Warum solltest du ich meine er...ihr hasst euch.", stotterte Remus verwundert.
"Nein eigentlich nicht, aber unsere Eltern wollen immer, dass...", Regulus brach ab, als er seinen Bruder sah, wie er ohne seine Freunde zu beachten in Richtung Gryffindorturm lief...er fing ihn kurzerhand dort ab und stellte ihn zur Rede. Dies entging den Rumtreibern allerdings nicht.
"Sirius bitte mach dir nicht so einen Kopf...ich weiß, dass Mutter und Vater dich nicht....."
"Ach ja? Es heißt von ihnen doch eh nur immer seht euch unseren kleinen Sohn Regulus Arctus Black an, er ist ja so reizend noch dazu ist er in Slytherin, genauso, wie unsere gan....ach Sirius schön, dass du da bist. Regulus du weißt, was du machen musst.", zitirte er seinen Vater.
"Sirius ich...."
"Hör auf dich bei ihnen einzuschleimen und steh ein einziges mal dazu, dass du nicht so bist, wie sie es...", Sirius brach ab, als sein Blick auf den rechten Arm seines Bruders viel, wo er das dunkle Mal vermutete.
"Ich dachte du würdest mich nie hintergehen, aber ich weiß, dass du doch immer das Schosshündchen des dunklen Lords warst.", zischte Sirius und zog den rechten Ärmel von Pullover und Umhang seines Bruders nach oben, wo er kein dunkles Mal sah.
"Denkst du wirklich ich würde das zulassen? Ja sie schlefen mich immer zu Versamlungen mit, aber ich würde dich nie verraten.", flüsterte Regulus seinem Bruder ins Ohr.
"Dann beweiß es und hör auf mich vor allen Todessern zu Voltern.", zischte Sirius zurück.
"Das werde ich.", versprach Regulus.
"Außerdem weiß ich, dass sie mich hassen sie haben mich ja immerhin aus dem Stammbaum herausgebrannt, als ich von zuhause weggelaufen bin.", meinte Sirius, bevor er zu seinen Freunden ging.
"Kommt wir sollten in den Raum gehen.", meinte Sirius ohne sie anzusehen.
Kurze Zeit später im Raum der Wünsche.
"Okay, also was wollen wir eigentlich als nächsten streich durchführen?", fragte Luna.
"Wie wäre es, wenn wir wieder duch einen Zauber die Haare von allen in Hogwarts färben und in der Großen Halle Süßigkeiten regnen lassen?", fragte Peter.
"Ja klar, warum nicht.", stimmte James schmunzelnd zu.
"Remus, was sagst du dazu?", fragte Luna ihren Bruder, dieser saß allerdings nicht mehr neben ihr.
"Remus, wo...", sie brach ab, als sie sah, dass er zu Sirius gegangen war, der seit sie im Raum der Wünsche waren nicht zuhörte, sonst hätte er nähmlich schon längst etwas in die Richtung gesagt, dass sie das seinen Haaren nicht antun können.
Währenddessen bei Remus und Sirius am Fenster.
"Hey mach dir keine Sorgen, es wird schon nicht so schlimm sein. Immerhin sind sie deine Eltern und..."
"Remus, du kennst meine Eltern doch garnicht du weißt nicht wie sie mich behandelt haben und noch immer würden, wenn ich nicht bei James w...", Sirius brach ab, da er ihm nie erzählt hatte, dass er von zuhause weggelaufen war.
"Ich dachte du würdest James einfach nur oft besuchen kommen. Was weiß ich eigentlich überhaupt über dich? Ich weiß garnicht mehr, ob ich dich überhaupt noch kenne. Außerdem kann....können wir bitte in den Innenhof gehen und reden?", meinte Remus, da er nicht wollte, dass gleich alle Rumtreiber anwesend waren, wenn er Sirius das sagte, was er ihm sagen musste.
Keiner der Beiden bemerkte, dass Snape sah, wie sie aus dem Raum herauskamen und ihnen folgte. Im Innenhof.
"Was willst du Remus?", fragte Sirius verwirrt.
"Ich kann das nicht mehr...ich dachte wir würden uns alles erzählen ich dachte wir würden uns nicht hinterherschnüffeln. Ich dachte du vertraust mir und dann bekomme ich durch einen blöden versprecher mit, dass du all die Jahre bei James gewohnt hast?!", rief Remus verletzt.
"Remi ich..."
"Nein Sirius und nenn mich nicht mehr Remi und schon garnicht Moony. Die Rumtreiber hätten nie wieder ins Leben zurückgerufen werden sollen. Das war alles ein Fehler. Wir hätten einfach nur Freunde bleiben sollen anstatt das.", meinte Remus gekränkt.
"Ich habe doch gesgat, dass es ein Versehen war und, dass ich das nie hätte lesen sollen.", meinte Sirius geknickt.
"Das soll ich dir jetzt auch noch glauben?", fragte Remus verletzt.
Sirius antwortete ihm, jedoch bekam Remus das nicht mehr mit, da er sich daran erinnerte, was an dem Tag passiert war.
Rückblick aus Remus sicht.
25.06.1966
"Remus was hast du dir nur dabei gedacht! Du hättest sie beißen können! Sie wäre dann genau so, wie du und ich weiß nicht, wie wir das verkraften würden! Du bist ein Monster man sollte dich für Vollmond einsperren, so kannst du wenigstens keinem schaden! Was wäre,wenn du deine dreijährige Schwester verletzt hättest!", schrie Lyall seinen Sohn an und schlug ihn auf die Wange.
"Ich kann nichts dafür, dass sie mich vor meiner Verwandlung provoziert hat!", schrie der sechsjährige Remus aufgebracht.
"Geh mir aus den Augen, du hast Hausarrest!", schrie Lyall aufgebracht.
"Und glaub ja nicht, dass du kein Monster bist du hättest sie Verwandeln oder sogar töten können!", schrie er seinem Sohn noch hinterher.
Ich rannte in sein Zimmer, er knallte die Tür zu und ließ sich auf sein Bett fallen. Es würde nie wieder so sein, wie früher, als er als Wolf durch den Wald hinter dem Anwesen laufen konnte...es würde sich alles verändern es wür...
Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als es an meiner Zimmertür klopfte, als ich nicht reagierte hörte ich die leise Stimme meiner dreijährigen Schwester Luna Lilia.
"Rem, bitte mach die Tür auf ich bin dir nicht böse, dass du mich anfallen wolltest ich liebe dich du bist doch mein großer Bruder, der mich immer zum lachen bringt der mich lieb hat und der immer mit mir spielt, wenn ich lange weile habe.", klang die leise Stimme meiner Schwester an mein, duch die Verwandlung der Letzten Nacht,noch immer sehr geschärftes Gehör.
"Geh weg Lu ich will dich nicht sehen!", rief ich mit zittrieger Stimme,Ich hoffe so stark, dass sie auf mich hört, sonst bekomme ich vermutlich noch mehr Ärger, dachte ich hoffnungsvoll...doch fehlanzeige sie drückte die Türklinke nach unten und setzte sich zu mir ans Bett.
"Rem ich will ein Animagus werden, damit ich während deiner Verwandlung für dich da sein kann und mir ist es egal, ob Mutter und Vater das nicht wollen ich werde es machen.", meinte meine kleine Schwester und versuchte mich mit ihren kurzen ärmchen zu umarmen, was ihr allerdings nicht gelang.
"Außerdem habe ich hier Schokolade für dich, danach geht es dir bestimmt besser.", meinte Luna und gab mir eine große Tafel Schokolade.
"Danke Lu."
Rückblick Ende
"Remus du hast mir nicht zugehört oder?", fragte Sirius und riss seinen Freund aus den Gedanken.
"Tut mir leid ich musste nur gerade daran denken, was am 25.06.1966 passiert ist.", erklärte Remus.
"Was ist da passiert? Ich meine ich weiß, dass du da sechs warst, aber...", Sirius wurde von Remus unterbrochen.
"Ich habe die Kontrolle verlohren.", brachte Remus zögerlich hervor.
"Das ich....", stotterte Sirius und fuhr sich nervös mit der linken Hand durch seine Haare.
"Woher auch, aber genau desswegen habe ich euch auch als erstes angeschriehen, als ihr mir sagtet, dass...", Remus brach ab, als er sah, dass Snape mitgehört hatte und nun in Richtung Schloss davonrannte, er rannte ihm hinterher und hezte zum ersten mal in seinem Leben einen Fluch auf jemanden.
"Lös diesen blöden Beinklammerfluch, du Monster.", zischte Snape aufgebracht.
"Das werde ich gleich, aber vorher sagst du mir, wie lange du unseigentlich schon folgst.", zischte Remus aufgebracht.
"Ich weiß, dass ihr mit Potter, Pettigrew und deiner nervigen kleinen Schwester euch in einem verborgenen Raum im siebten Stock getroffen habt.", zischte Snape zurück.
"Also gut ich werde den Beinklammerfluch aufheben vorher jedoch muss ich noch etwas anderes machen.", meinte Remus und richtete seinen Zauberstab auf Snape ohne zu zögern sprach er, "Obliviate.", und dachte dabei an alles, was Snape über die Rumtreiber und das eben gehörte das er ein Wehrwolf war, wodurch dieser das soffort vergaß danach löste er den Beinklammerfluch und sie versteckten sich Snape kam wieder zu sich und lief in Richtung Schloss.
Remus und Sirius vertrugen sich und wollten gerade wieder zum Raum der Wünsche gehen, als sie sahen, dass Timothy aus seinem Versteck trat.
"Warum habt ihr Snape verhext?", fragte Timothy seinen Paten.
"Timothy bitte ich kann das erklären ich...", stotterte Sirius.
"Wie wäre es, wenn wir ihn mit in den siebten Stock nehmen und ihm alles erklären.", schlug Remus vor.
"Spinnst du? Remus du weißt, was die anderen dazu sagen werden vor allendingen sie!", zischte Sirius.
"Gut, dann warte ihr und pass auf, dass Timothy nicht abhaut.", meinte Remus und verschwand.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top