Part XV
So aß ich gemeinsam mit Kibas Mutter zum Abendbrot. Doch die ganze Zeit ging mir nicht aus den Kopf was sie mit meinen Clan oder wie ich es nenne Rudel zu tun hat. Da ich eine nicht all zu hohe Geduld habe, konnte ich natürlich nicht auch noch warten bis ich ein nickerchen gemacht habe oder dergleichen.
So beschloss ich sie nach dem Essen nochmals darauf anzusprechen. Das setzt ich auch kurze Zeit später in die Tat um. "Nun verrate was du mit meinen Clan zu tun hast. Ich meine meine Eltern sagten mir immer wieder das niemand von uns wissen darf?" fragte ich sie direkt.
Sie blickte mich nicht so erfreut an. "Ich dachte es wäre geklärt das du dich erst ausruhst" gab sie ernst wieder. "Nun ich bin ausgeruht genug. Ich habe ein recht darauf es zu erfahren schließlich bin ich die neue Anführerin. Die Alphawolfin." sprach ich mit erhaben der Stimme und sah sie direkt an.
Immernoch sah sie verärgert aus und man spürte das sie sich sehr zurück nehmen musste. "Fein. Ja das ist richtig nur die obersten wussten von unserer zusammenheit. In gewissermaßen stammen mein Clan von euren ab. Weswegen wir immer noch Kontakt zu euch hatten. Sie haben uns mit unseren Hunden geholfen uns welche gegeben. So kam auch Akamaru zu uns. Im Gegenzug gaben wir Ihnen Sache, die sie oben in den Bergen und euren versteckten Tal nicht bekommen konnten." fing sie an zu erzählen.
"Das heißt das du meine Eltern tatsächlich kanntest?" fragte ich sie nun neugierig. "Ja das ist korrekt ich kannte sie. Beide waren aufrichtige Personen und sehr weise. Es ist eine Schande das sie schon von uns gegangen sind. Dabei hatten wir ein Treffen geplant wo sie mit eingeweiht werdet. Nun so wisst ihr jetzt bescheid. Die Umstände sind nicht so erfreulich" Ich nickte leicht auf diesen Worten.
Wiedermal kamen mir Tränen in meinen Augen, als mir schmerzlich bewusst wurde das meine Eltern grausam ermordet wurden. Kibas Mutter brachte mir Tee. "Danke " murmelt eich und musste erstmal nachdenken. "Verstehe. Ich hoffe dieses Bündnis wird weiter bestehe bleiben. Auch wenn nun mein Dorf belagert wird. Sobald ich in der Lage bin werde ich die Eindringlinge vertreiben das schwöre ich" sagte ich fest entschlossen und doch mit Traurigkeit in meiner Stimme.
Eine Weile kam von ihr nicht, ehe sie leicht lächelte und nickte. "Da bin ich mir sicher das werdet ihr. Und nun ruht euch aus. Einverstanden. Den Rest klären wir später. Kurz überlegte ich, ehe ich nickte. "Einverstanden" meinte ich und stand auf. Sie führten zu einem bequemen Sofa, neben der schon Akamaru lag. Da meinte sie könnte ich mich etwas ausruhen.
So legte Ich mich dort hin und schloss etwas meine Augen. Da merkte ich wieder deutlich, daß ich noch keine Ausdauer wieder habe, geschweige den die körperliche Verfassung länger etwas zu machen. So dämmerte ich schnell weg. Dabei hatte ich eine Hand auf dem Fell von Akamaru zu liegen.
Erst als die Haustür nicht gerade leise ins Schloss viel. Leicht öffnete ich meine Augen und streckte mich. Akamaru war schon aufgestanden und lief Richtung Flur. Auch ich stand auf und folgte ihm noch etwas verschlafen. Im Flur waren aufgeregte Stimmen zu hören. Alle kamen mir bekannt vor.
Als ich an der Tür ankam und mich an dem Türrahmen anlehnte, fiel mein Blick zu drei Personen. Es war Kibas Mutter, Hana ihre Tochter und...ich blinzelte paar mal, da ich es nicht glauben konnte. Da hockte Kiba und streichelte Akamaru. Kiba hatte viele Verbände und ich glaubte zu wissen über was sie diskutiert haben, bevor ich im Flur auftauchte und alle stumm zu mir sahen.
Es herrsche kurz Stille, ehe Hana lächelnd zu mir kam. "Na geht es dir schon besser? Komm ich will dir noch was zeigen" meinte sie. Ich nickte nur, ehe ich sie schmunzelnt ansah. "Ich muss dich enttäuschen. Ich muss langsam nach Hause. Ein anderes mal." Meinte ich lächelnd. So ging ich an ihr vorbei. "Schüss man sieht sich und Kiba Ruhe dich aus. Oki" meint eich lächelnd zu allen.
Kiba sah zu mir und wollte protestieren, jedoch hielt seine Mutter ihn davon ab. "Das wird er. Sie sind hier immer willkommen." sprach sie. "Ich Danke euch" sprach ich und verließ das Haus.
Sofort war Zira neben mir und beobachtete mich still. Jedoch sagte keiner von uns ein Wort.
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