Part XCIII

Die Zeremonie war vollbracht und Kiba war nun zu meinen Gefährte fürs Leben. Ich hatte nur noch Augen für ihn und musste mich selbst erst daran gewöhnen, seine Gefühle und Gedanken zu spüren und hören. Für ihn war es jedoch um einiges verwirrender. Ermutigend sah ich mit einem Lächeln zu ihm, während ich seinen Arm ergriff und mich an ihm lehnte. Für den Moment waren die vielen Sorgen, wie vergessen und ich konnte meinen und Kibas Tag einfach in vollen Zügen genießen. Die Feier war bereits in vollen Gange, während der Mond die Sonne langsam ablöste. Schon jetzt konnte ich die Macht des Vollmondes spüren, welcher auch unser Bund noch einmal stärkte.

Kiba richtete seinen Blick nach oben, in den nun pechschwarzen Himmel, an dem der Mond in seiner ganzen Pracht strahlte. Nun konnte auch er dessen Kraft und Einfluss in dieser Welt spüren. "Wow..." hauchte er, als auch ich in den Himmel sah. Ein sanftes lächeln bildete sich auf meine Lippen, während ich langsam meine Augen schloss. Leise und ganz zart verließ eine liebliche Melodie meine Lippen. Kiba trat hinter mich und zog mich an meine Taille an sich. Sein Blick war noch immer in den Himmel gerichtet und lauschte meinen und bald auch den Gesang meiner Wächterinnen und meines Bruders.

Um uns rum war es still geworden und alle spürten den Zauber der Nacht und des Vollmondes. Einige summten leise mit und andere wiederum, genossen dieses liebliche Lied und hielten für einen Moment inne. Erst als der letzte Ton vom Wind davongetragen wurde, feierten alle weiter und die Stille war vorüber. Ich lehnte mich einfach nur an Kiba. Meine Augen waren geschlossen, während auf meinen Lippen ein zufrieden es Lächeln zu sehen war. In meinen Augen war der Tag mehr als gelungen. Kiba sah es genauso und drehte mich sanft um, ehe er mich sanft und doch schon ein wenig fordernd küsste. Ein freches Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. *Lass uns gehen* Übermittelte ich meinen Liebsten. Er grinsten ebenfalls und hob mich hoch. Auf Akamaru reitend begaben wir uns zu unserer Wohnung in seinem Viertel.

Seine Augen sahen sanft zu mir, während er mich in der Wohnung wieder runterließ. Ich sah ihn einfach nur verträumt an. "Ich bin nun deins..." hauchte ich beinahe lautlos. Er strich mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht, eher er dieses nahm, mich erst sanft und dann immer verlangender küsste. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss. Schon nach kurzer Zeit sprang ich hoch, sodass ich meine Beine, um seine Hüfte legte. Er hielt mich fest und bewegte sich vorwärts bis zum Bett. Die ganze Zeit über lösten wir unseren Kuss nur zum Luft holen. Mein ganzer Körper und auch seiner brannte vor verlangen.

Meine blauen Augen trafen auf seine wunderschönen Augen und wir beide wussten sofort was nun geschehen wird. In unserem gemeinsamen Bett und wir zwei ganz alleine. Langsam glitt seine Hand unter meinen Kleid und meinen Bein hinauf zu der Innenseite meines Oberschenkels. Ich bekam eine Gänsehaut und küsste ihn fordernd, während ihm seine Sachen erledigte. Nur kurz danach viel auch mein Kleid. Sanft und reizend fuhr er langsam über meinen Körper und betrachtete mich. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und ein wohliger Schauder lief über meinen Rück, während ich ihn dabei beobachtete. Er war über mich gebeugt und fing an meinen Körper mit heißen küssen zu übersehen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, die Wölfin in mir wollte sich jetzt mit ihm verbinden und so zog ich ihn einen verlangenden Kuss, während meine Hände über seinen stattlichen, heißen Körper glitt. Er zögerte nicht lange und kam meiner offensichtlichen Bitte nach. Es wurde eine unvergessliche Nacht für mich voller Leidenschaft, der Vereinigung von uns und der Festigung unseres Bundes. Nun kann uns nichts und niemand mehr trennen.

Hey,

hier nun das nächste Kapitel ^^
Hoffe es gefällt euch, trotz das es relativ kurz ist.

LG Sandfee

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