Part X

Die nächsten Tage vergangen ohne nennenswerte Ereignisse. Ich trainierte jeden Tag und konnte mittlerweile sehr gut das Wasser bändigen, zwar muss ich mich meist noch auf das Gefühl der Frustration und betrübtheit konzentrieren, aber das bekomme ich auch noch hin das es ohne geht.

Da Kiba mit seinem Team auf Mission war, traf ich ihn in den Tagen nicht. Wobei mir beinahe schien, als wenn Zira darüber erfreut war. Ja sie ist nun mal seht traditionell erzogen worden. 

Gerade War ich mit meinen Mädels im Dorf spazieren, als Sakura auf mich zu kam. "Hey Luna." begrüßte sie mich als sie bei uns war. "Was gibt es den. Sakura?" fragte ich sie freundlich. Ich kannte sie von meinen Krankenhausaufenthalt her. "Tsunade möchte gerne noch einmal dein Gesundheitszustand kontrollieren." berichtete sie mir.

"Ok..." ich wollte noch was sagen, doch June stieß mir in die Seite. "Sie wird gleich zu ihr gehen nicht wahr?" Meinte June und sah mich ermahnend an. Ich seufzte und sah zu Sakura. "Klar doch. Gehen wir gleich?" Frage ich sie.

Sakura nickte. "Ja" Ich drehte mich zu meinen Freundinnen. "Bis später" meinte ich zu ihnen, ehe ich mit Sakura ging. "Du hast dich nicht richtig geschont oder?" fragte sie mich auf den Weg. Mein Blick ging etwas zu ihr. "Ich habe keine Zeit um mich richtig auszukurieren. Ich muss was machen. Ich hab keine Wahl" erklärte ich.

Sie seufzte und schüttelte etwas den Kopf. Dann waren wir auch schon da. Wir betraten das Behandlungszimmer, wo bereits Tsunade sich befand." Hey Luna schön das du gekommen bist. Dann setz dich mal. " forderte sie mich auf.

Ich nickte nur uns setzte mich. Sakura blieb ebenfalls im Raum. Dann begann mich Tsunade genau zu untersuchen, Sakura sah ihr aufmerksam zu. Sie ist wohl ihre Schülerin. Da Tsunade deshalb auch einiges erklärte, konnte auch ich was lernen.

Tsunades Gesichtsausdruck wurde ernster, das hat nichts gutes zu bedeuten. Ich sah sie angespannt an. "Hättest du mal auf mich gehört. Dadurch das du dich nicht geschont hast. Ist deine Heilung nur langsam voran geschritten. Trotz deiner bemerkenswerten selbstheilung. Um ehrlich zu sein ist nicht viel Besserung zu sehen." Tsunade drehte sich zu mir.

"Das erklärt auch warum du so blass bist und nur geringe Ausdauer hast. Luna du musst dich mindestens eine Woche komplett schonen, kein Training und keine Verwandlungen." sagte sie streng. Ich schluckte, das war ja schlimmer als befürchtet.

"Aber ich muss doch... ich kann es mir nicht leisten. Ich muss stark werden um mein Volk zu retten" äußerte ich mir aufgebracht und mir kamen Tränen in die Augen. Sakura kam zu mir und legte einen Arm um mich. "Das ist verständlich. Aber so kann es passieren das du nie wieder richtig gesund wirst. Willst du das? Es ist jetzt wichtig das du dich vollkommen kurierst damit du später wieder deine volle Stärke einsetzen kannst" kam es von Tsunade.

Ich seufzte und sag zu Boden. Nach etwas Zeit nickte ich schließlich. "Ok" murmelt eich und sah wieder zu ihr.
"Sehr gut. Wir sehen uns dann in einer Woche. Gute Besserung" meinte sie noch, ehe sie mich entließ.
Niedergeschlagen begab ich mich aus dem Krankenhaus.

Vor diesem warteten meine treuen Begleiter. Sofort kamen sie zu mir und umarmten mich. "Wir werden das schaffen" meinte June zu mir, als wenn sie wusste was gerade bei der Untersuchung rauskam. Ich sah zu ihr und lächelte matt. "Ich möchte mich gerne zurückziehen." teilt ich mit. Alle nickten. "Alles klar ich begleite dich nach hause" meinte June. Ich nickte nur.

So begleitete sie mich nach Hause. Dort legte ich mich gleich hin und dachte nach. Nach einer Weile brachte June mir etwas Tee.
"Du June. Wir sollten uns in dem Dorf integrieren. Du wolltest doch schon immer mehr über Medizin wissen, vielleicht kannst du ja im Krankenhaus arbeiten." meinte ich und sah zu ihr.

Sie lächelt etwas."das ist eine gute Idee. Luna. Wenn du willst können wir die Tage das noch genau besprechen ins dann gerne mit Tsunade reden. So kommst du auf andere Gedanken und tust auch gleich was gutes" schlug sie lächelnd vor.
Nun lächelte auch ich etwas und nickte. "So machen wir es"

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