Part C

Kiba P.o.V

Leise verließ ein sanftes Lied meine Lippen...
Es dauerte nicht lange und ich spürte sie kräftiger. *Ja Luna du schaff....* "Nein!" schrie ich auf, als ich ein stechen in meinen Bauch spürte. Sofort wusste ich, dass dies anders war als zuvor. Es hielt an und entwickelte sich zu einem dumpfen Schmerz. Es dauerte nicht lange und es ertönten mehrere Wolfsgeheule. In den Augenblick wusste ich, dass mein Gefühl nicht täuschte. Luna, meine Geliebte Luna war verletzt. Schwer fällig erhob ich mich vom Boden. Ein Moment noch musste ich innehalten, da meine Beine noch zu wackelig waren. Akamaru stütze mich etwas, ehe er sich hinlegte und ich so leichter auf seinen Rücken steigen konnte. Gemeinsam begaben wir uns auf den schnellsten Weg zu ihr.

Mit ihren Bruder und noch ein paar anderen, drang ich in den Raum in dem sich meine geliebte Luna befand. Sirius griff sofort den Feind an. Ein erbitterter Kampf entstand zwischen den beiden Wölfen. Ich war zu ihr geeilt und hob sie sanft hoch. Ihr Körper hing schlaff in meinen Armen. Das rote Blut breitete sich unaufhörlich auf ihren Kleid aus und mit ihm schwindet ihr Leben. Ich drückte sie fest an mich und verließ den Raum. " Sirius...komm..." sprach ich zittrig und sah ein letztes mal,  den weiß grauen Wolf an, ehe ich verschwan. Auf dem Flur kamen mir bereits Fly mit Kakashi und Naruto entgegen. Ich sah sie nur an und sie verstanden. "Sakura wartet bereits." waren die einzigen Worte die gesprochen wurde.  Selbst Naruto, welcher sonst so redsam war blieb still. Es war auch gut so.

Überall euch ich auf Akamaru sitzend lang lief, waren tote und kämpfende zu sehen. Ein grausamer Anblick und doch so vertraut in meiner Welt als Ninja. Endlich erreichten wir das Tor. Nun waren wir wenigstens etwas sicher. Doch wir mussten weiter. Mein Blick fiel auch Luna. Sie war bereits ganz blass und kalt geworden. Ich schluckte und merkte wie sich ein Kloß in meinen Hals bildete. *Bitte bitte halte noch ein wenig durch....ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll....* Mein treuer Hund schätze die Situation richtig ein und legte an Tempo zu. Ich war ihm so dankbar, gerade weil ich nicht in der lange mehr war ihm zu bitten. Ich drückte ihren Körper an mich und versuchte mit meiner Hand auf ihrer Wunde, die Blutung etwas zu stoppen.

"Hier her! " Erleichtert atmete ich aus, als ich die Rufe von Sakura vernahm. Bei ihr angelangt stieg ich von Akamaru ab. "Lege sie hier hin Kiba." Ich nickte nur und folgte ihren Anweisungen. Nun lag sie da, meine geliebte Luna, regungslos auf den Boden. Sakura war bereits neben ihr und wendete ein Medizimjutsu an. Ich saß an ihrem Kopf und strich über ihr schwarzblauen Haare. Nur kurz hob ich mein Blick und sah Hoffnungsvoll zu Sakura. Sie sah nur kurz zu mir auf. "Es wird schon wieder." Wage Worte und dennoch hielt ich mich daran fest. Sie muss einfach recht haben. Es wird schon alles wieder.

Ich weiß nich wie lange Sakura meine Gefährtin behandelt hatte oder wie, wann und wer überhaupt von den anderen in das versteckte Lager zurückkehrten. Die ganze Zeit saß ich an ihrem Kopf und betrachtete ihr Gesicht. Es sah so friedlich aus, als würde sie einfach nur schlafen.  Doch ihre blassen Lippen und haut verrieten, dass dem nicht so war. Ganz im Gegenteil, sie kämpfte gerade um ihr Leben und ich kan ihr nur hilflos dabei zusehen. Ich fühlte mich gerade so macht und hilflos.

"Solange du an sie glaubst uns bei ihr bist, wird sie es überstehen." erklang eine tiefe Stimme vor mir. Ich sah auf. Vor mir stand ihr Bruder und blickte auf seine Schwester. Er machte sie Sorgen und dennoch lag eine Zuversicht in seinen Augen, was mich wieder hoffen lässt. Mein Blick ging wieder zu Luna und ich nickte leicht. Sirius beugte sich zu seiner Schwester und küsste sie auf ihre Stirn. "Ruhe dich ruhig aus, wir haben alles in griff. " Danach erhob er sich und sah zu mir.  "Wir brechen in einer Stunde auf. " Wieder nickte ich nur und wandte meine Augen nicht von ihr. Er spürte wie er kurz seine Hand auf meine Schulter legte, ehe er sich von mir entfernte. Wohl wissend, dass seine Schwester noch nicht über den Berg war.

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