14.Kapitel (Thorin)
Moin, meine lieben Eulen! 🦉
Nein, keine Sorge. Ihr müsst euch keine ewig lange Rede anhören.😇 Ich wollte lediglich kurz anmerken, dass in diesem Kapitel zumindest einmal die Andeutung, eigentlich würde ich sogar sagen, es geht darüber etwas hinaus, beschrieben werden, weswegen ich das Buch vorsichtshalber nun einmal als ,,Erwachseneninhalt" markiert habe.😆 Nicht, dass irgendjemand meint, die Geschichte deswegen zu melden.😌 Wer sich unwohl fühlt, kann die Stelle also gerne überspringen. Ich werde sie auch noch einmal markieren. 😊
So, nun wünsche ich euch aber viel Spaß beim Lesen!😉🥰
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Warum habe ich mich von meinem besten Freund noch einmal dazu überreden lassen, ihn in diesen Club zu begleiten? Ich hätte heute Abend auch in meinem Bett liegen können mit einem guten Buch. Jules Vernes fantastische Reisen und Abenteuer wären vermutlich weniger anstrengend als ein Besuch in einem überfüllten Club gewesen.
Oder ich hätte schlafen können! Dieser Tag war schließlich nervenaufreibend genug. Stattdessen lehne ich nun an der hölzernen Bar und beobachte halbherzig die tanzende Masse vor mir. Mit Mühe unterdrücke ich ein Gähnen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass uns nur kurz Ruhe gegönnt sein wird.
Seit vor sechs Wochen die erste Leiche nahe unseres Reviers aufgetaucht ist, geht im Rudel alles drunter und drüber. Kilian, unser Alpha, schläft kaum noch und ähnelt schon eher einem wandelnden Zombie als einem lebendigen Menschen. Wäre Myra nicht ständig an seiner Seite und würde ihm Halt geben, wäre er wohl auch schon durchgedreht.
Doch sie schafft es immerhin, ihn für ein paar Stunden ins Bett zu verfrachten, sodass sich sein Körper immerhin ab und an etwas regenerieren kann. Auch wenn wir Werwölfe körperlich betrachtet, einen recht schnellen Regnerationsvorgang besitzen, so bedeutet dies nicht, dass auch wir bei besonders viel Stress nicht an unsere Grenzen stoßen können. Ganz davon abgesehen, dass sich dieser auch nicht auf unsere mentale Gesundheit, unsere Psyche, bezieht.
Gerade Kilian, der als Alpha die Verantwortung für das gesamte Rudel trägt, und zudem auch nicht mehr der Jüngste ist, hat noch mehr mit der aktuellen Situation zu kämpfen. Ich möchte wahrlich nicht die Rollen mit ihm tauschen.
Bei dem Gedanken an ihn und Myra spüre ich das sehnsuchtsvolle Jaulen meines Wolfes in meinem Inneren. Seit dem Gespräch mit Frau Grimm, habe ich jeden Augenblick, den ich in der Buchhandlung gearbeitet habe, versucht Amaris wieder etwas näher zu kommen. Leider mit einem überschaubaren Ergebnis.
Zwar hat sie relativ schnell meinen mitgebrachten Kaffee angenommen, aber sie hat jeden meiner Versuche mit ihr zu reden rigoros abgelehnt. Es sei denn, es ging um das Geschäftliche. Dies hat sie mit einer Beharrlichkeit getan, die sie seit meinem plötzlichen Verschwinden vom vor vier Jahren noch einmal deutlich übertrifft. Ob ihr bewusst ist, wie sehr sie mich damit quält? Aber verübeln kann ich es ihr dennoch nicht.
Tief durchatmend kneife ich mir in den Nasenflügel. Der Tod von einem unserer Rudelmitglieder trifft uns hart, denn das Rudel bedeutet Familie. Vor allem ist dieser Vorfall für die Meisten von uns triggernd. Schließlich sind wir erst vor ein paar Monaten wieder hierhergekommen, in der Hoffnung, dass wir hier wieder unseren Frieden finden können und nun das! Nach allem, was wir in den letzten Jahren mitmachen mussten!
Vielen bereitet die aktuelle Lage großes Kopfzerbrechen, eingeschlossen mir. Niemand möchte schon wieder umziehen müssen. Genauso wenig möchten wir aber auch noch weitere Rudelmitglieder verlieren. Deswegen gibt es aktuell massive Sicherheitsregeln. Dies ist auch der Grund, wieso ich in den letzten Wochen oft nicht in der Buchhandlung sein konnte.
Als Krieger des Rudels musste ich oft die Grenzen unseres Gebietes ablaufen. Oder ich bin Spuren nachgegangen, die mit dem vermeintlichen Täter hätten zu tun haben können.
Vollkommen entnervt von allem lasse ich meinen Blick über die tanzende Menge schweifen. Alec habe ich schon längst unter den Tanzenden aus den Augen verloren. Aber er ist alt genug, um auf sich selbst aufzupassen....
Ich will mich schon wieder von ihnen abwenden und mir einen Schluck meines Drinks nehmen, als ich sie zwischen all den anderen Menschen erblicke. Bei Amaris Anblick spüre ich, wie mein Mund trocken wird. Das Kleid, was sie heute trägt, setzt ihren Körper perfekt in Szene, gerade auch ihre Rundungen. Die Hüften bewegen sich im Takt der Musik und sie scheint ihr Umfeld vollkommen ausgeblendet zu haben, während sie sich vollends der Musik hingibt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses Bild, welches sich mir im Augenblick bietet, erregend finden könnte. Doch genau das tut es. Mehr als das. Amaris war schon immer wunderschön. Ihre Sommersprossen und ihr blondes Haar, haben mich stets an die Vorstellung eines Engels erinnert. Obgleich es wohl ein großer Fehler wäre, sie für einen zu halten.
Trotz allem bin ich mir dieser Tatsache schon lange bewusst gewesen. Selbst als sie noch meine beste Freundin war. Heute Abend hat sie sich jedoch selbst übertroffen....
Meine Augen färben sich schwarz und als sich mir ein Mädchen, welches ungefähr in meinem Alter ist, mit einem lasziven Blick auf mich zu kommt, kann ich ein Knurren nicht unterdrücken. Mein Wolf duldet im Moment keinerlei Ablenkung und auch ich scheiße im Augenblick auf die Regeln, die uns auferlegen, unsere wölfische Seite vor den Menschen zu verbergen. Soll sie doch denken, was sie will! Vermutlich schiebt sie eh alles auf den Alkohol, so wie sie gerochen hat.
Plötzlich scheint Amaris mich nun allerdings zu bemerken und ihr Blick verfinstert sich für eine Sekunde, sodass ihre tannengrünen Augen, die mich so sehr an die Wälder meiner Heimat erinnern, im funkelnden Licht der Lampen beinahe zu glühen beginnen. Sie ist definitiv nicht erfreut mich zu sehen! Nein, absolut nicht!
Ihrem Gesichtsausdruck würde sie mich am liebsten zu Asche verbrennen. Dann jedoch, als hätte sich ein Schalter bei ihr umgelegt, breitet sich ein spöttisches Lächeln auf ihren Lippen aus, während ihre Augen beinahe vor Funken zu sprühen scheinen. Was zur...?
Zu gern wüsste ich, was nun in ihrem klugen Kopf vor sich geht, denn irgendetwas lässt sowohl mich wie auch meinen inneren Wolf daran zweifeln, dass es gut für uns beide endet. Daher lasse ich sie nicht aus den Augen, während ihre Hüften sich wieder zu bewegen beginnen.
----------------------------------------------------------*Anfang*----------------------------------------------------------
Mein Blick gleitet an ihrem Körper, der in meinen Augen nicht perfekter sein könnte, auf und ab. Dieses Mal jedoch scheint sie einem inneren Rhythmus zu folgen. Sie hat ihre Lider leicht gesenkt, während sie einen ihrer Arme langsam ihren Körper hinaufgleiten lässt. Ihre Hüften bewegen sich dabei weiterhin.
Gequält schließe ich meine Augen und hebe meinen Blick stumm zur Decke, in der Hoffnung, dass mich irgendwer von dieser Situation erlösen möge, denn so wie ich Amaris einschätze, wäre sie morgen sehr wütend, wenn ich mir heute Abend auch nur ansatzweise nähern würde. Und ich möchte nicht noch mehr Fehler ihr gegenüber begehen, aber verdammt, sie macht es mir nicht leicht!
Ehe ich es mir anders überlegen kann, nimmt mir mein innerer Wolf die Entscheidung ab, ob wir uns Amaris auch nur ansatzweise nähern sollten. Als mein Atem auf ihren Nacken prallt, nehme ich erfreut wahr, dass ihr ganzer Körper von einer leichten Gänsehaut überzogen wird, was mich darin bestärkt, dass zumindest dieser keinerlei Probleme mit meiner Anwesenheit zu haben scheint.
Ein leichtes Lächeln beginnt meine Lippen zu zieren. Langsam lasse ich meine Hände ihre Arme hinaufgleiten, um zu testen, wie weit ich bei ihr gehen darf. Denn eines ist klar: Sie bestimmt das Tempo und auch die Frage, wie viel hier heute Abend passieren wird. Alles in mir drängt mich dazu, ihre Lippen mit meinen zu verschließen, sie zu schmecken und vor allem allen anderen Vollidioten zu zeigen, dass diese wundervolle Frau, die ich so sehr mit meinem Verhalten verletzt habe, niemals zu ihnen gehören wird!
Trotzdem spüre ich meinen inneren Zwiespalt. Amaris ist immer noch wütend auf mich und hätte sie nicht einige Drinks zu viel gehabt, denn dies hätte ich auch riechen können, wenn ich nicht eine sehr sensible Nase haben würde, würde sie mich nie so an sich heranlassen. Und was für ein Arsch wäre ich, wenn ich diesen Umstand einfach ausnutzen würde?
Mein Denken schaltet sich allerdings je ab, als sie ihre Hüften direkt an mir zu bewegen beginnt, sich mit ihrem Rücken an mich lehnt und ihre Hände sich sanft um meinen Nacken legen. Ihr Blick ist bittend und spätestens jetzt, ist es auch mit meiner Beherrschung vorbei.
In diesem Moment hinterfrage ich nicht, was hier genau passiert und wäre ich mir nicht sicher, dass sie weiß, wer ich bin, hätte ich es bis hierhin gar nicht erst kommen lassen. So ziehe ich sie enger an mich und folge ihren Bewegungen, um ihr klar zu machen, was sie in diesem Moment eigentlich mit mir anstellt.
Meine Lippen streichen dabei hauchzart über ihre, während sie ihre Hüften immer wieder sinnlich gegen meine drückt und mich damit beinahe um den Verstand bringt. Nur mit Mühe halte ich meinen Wolf zurück, der sich energisch gegen meine inneren Wände wirft, um zu ihr zu gelangen.
Im Moment kann er nur daran denken, dass er sie zu seiner Gefährtin machen möchte. Er handelt nicht rational, sondern versucht seinen Instinkten zu folgen. Und diese sagen ihm nun einmal, dass sich seine Mate direkt vor ihm befindet und ihm gegenüber nicht abgeneigt ist... Doch aktuell wäre dies absolut unpassend!
Noch weiß Amaris nichts von meiner Welt und ich werde sie sicherlich nicht so unvorbereiteter Dinge in diese hineinwerfen, indem ich sie einfach markiere! Schließlich gleicht die Markierung einem Eheversprechen. Somit werde ich dies erst tun, wenn sie mir ihre ausdrückliche Erlaubnis gibt!
Amaris erwidert meine stumme Einladung und küsst mich mit einer Leidenschaft zurück, die mir fast den Boden unter den Füßen wegzieht. Bevor sie es wirklich realisieren kann, habe ich sie hochgehoben und uns aus der tanzenden Masse in eine etwas dunklere Ecke gezogen, die uns vor unerwünschten Blicken schützt. Dieser Moment soll nur uns beiden gehören!
Im nächsten Augenblick presse ich Amaris gegen die nächste Wand, woraufhin sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und ihre Finger in meine Haare krallt. Dieser Kuss ist nicht sanft, sondern spiegelt all ihre Wut, ihren Frust, aber auch ihre Verzweiflung über unsere aktuelle Situation wieder.
Ich hingegen bitte sie stumm um Verzeihung für all das, was ich ihr verschwiegen habe, für jede Träne, die sie wegen mir vergossen hat. Stumm schwöre ich mir, es wieder gut zu machen. Auch wenn es bis zum Ende meines Lebens dauern sollte!
Amaris entfährt stöhnend mein Name, als sich unsere Zungen zu umschmeicheln beginnen. Ohne dass ich es hätte verhindern können, werden meine Krallen sichtbar und meine Augen werden wenn möglich noch schwärzer. Amaris beginnt meinen Oberkörper zu erkunden, während ihre Hände unter mein T-Shirt gleiten, wodurch sie den Ausbruch meiner wölfischen Seite gar nicht zu bemerken scheint. Oder aber sie schiebt es in ihrem benebelten Zustand auf den Alkohol.
Ich hingegen widme mich ihrem Hals, woraufhin sie ihren Kopf in den Nacken lehnt und ihr ein genussvolles Seufzen entfährt. Ich schwöre, allein ihr Anblick lässt mich beinahe kommen!
-------------------------------------------------------*Ende*------------------------------------------------------------
So sehr ich diesen Moment jedoch auch genieße, so sehr weiß ich jedoch auch, dass Amaris es bereuen würde, wenn wir hier und jetzt miteinander schlafen würden. Ganz davon abgesehen, dass es, sollte es dazu kommen, ich sicherlich nicht in einem Club mit ihr schlafen werde, wo uns jeder Zeit jemand erwischen könnte! Nein, es soll etwas Besonderes werden! Vor allem aber möchte ich, dass sie dabei nüchtern und sich im Klaren darüber ist, was wir hier eigentlich tun.
Schweren Herzens ziehe ich also für uns beide die Reißleine, auch wenn mein Wolf mich dafür innerlich umbringt. ,,Hey, icht aufören!"
Amaris gibt einen protestierenden Laut von sich, als ich sie an mir heruntergleiten lasse. Weiß sie überhaupt, wie süß sie im Moment trotz allem wirkt? Ihre Augen sprühen nur so vor Funken und hätte sie die Gabe einen mit Blicken töten zu können, so würde ich die Erde nun sicherlich von unten betrachten. ,,Ama-"
,,Du annst ich mal! Dann uch ich mir eben emand andern! " Mit diesen Worten will sie sich umdrehen, allerdings scheint sie dabei nicht bedacht zu haben, wie viel sie getrunken hat und dass hohe Schuhe zusätzlich ein gewisses Unfallrisiko darstellen.
Daher schnelle ich nach vorne, woraufhin sie in meinen Armen lehnt. Die Eifersucht und das Knurren, welches sich bereits einen Weg in meine Kehle gebahnt hat, kann ich allerdings nicht zurückhalten. Nie im Leben werde ich zu lassen, dass sich ein anderer ihr auch nur ansatzweise so nähert, wie ich es eben getan habe! Nein! Eher werde ich diese in der Hölle schmoren lassen, als dass sie meiner... Ja, was ist Amaris eigentlich für mich?
Natürlich ist sie nach wie vor meine beste Freundin und seit Neustem weiß ich auch, dass sie das Gegenstück zu meiner Seele bildet. Aber was wird sie für mich in der Zukunft sein?
Das Gefährtenband sorgt nicht automatisch für die große Liebe, sondern zu Beginn lediglich für eine gewisse sexuelle Anziehung wie auch einem leichten Verbundenheitsgefühl. Allerdings ist dies nicht der Grundstein für eine funktionierende und vor allem länger andauernde Beziehung.
In den letzten Wochen sind mir allerdings immer wieder kleine Eigenarten an Amaris aufgefallen, mit denen sie mich völlig für sich eingenommen hat. So spielt sie zum Beispiel immer mit ihren Haaren, wenn sie über etwas nachdenkt oder aber sie streckt ihre Zunge raus, wenn sie sich besonders konzentriert....
Aktuell bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was ich empfinde, aber ich weiß, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann, wieder nur befreundet mit Amaris zu sein. Nein, gerade nach heute Abend ist mir das klar geworden. Fest entschlossen, sie nun nicht einfach gehen zu lassen, hebe ich sie hoch, sodass sie in meinen Armen landet. ,,Huch. Icht so nell. Lass ich unter, Thoin."
Doch ich antworte gar nicht auf ihren leisen Protest. Schließlich werde ich sie nun sicherlich nicht einfach hier stehen lassen. Meinetwegen kann sie nun sauer auf mich sein, doch alles in mir sträubt sich dagegen, sie nun allein im Club zurück zu lassen!
So steuere ich den Ausgang an, nachdem ich ihre Sachen geholt habe. Ich ahne, dass sie zusammen mit Thea unterwegs war, weshalb ich dieser stellvertretend für sie, eine kurze Nachricht geschrieben habe, dass Amaris müde sei und sich ein Taxi nach Hause bestellt hätte.
Während ich Amaris nun also sanft in mein Auto absetze, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ihre Proteste sind schon vor ein paar Minuten verstummt, aber ich habe offenbar den Moment verpasst, wo sie eingeschlafen ist.
Sie sieht friedlich aus, wenn sie schläft. Ich könnte sie stundenlang betrachten. Doch Amaris gehört eindeutig ins Bett, aber ich möchte sie nicht einfach nach Hause bringen und kommentarlos verschwinden. Vor allem auch, weil ich sie nach diesem .... Moment, nicht einfach allein lassen möchte.
So beschließe ich Amaris mit nach Hause zu nehmen. Zu unserem Revier, zum Rudel, in meine Welt.
So, nun aber noch einmal offiziell:
Moin, meine lieben Eulen! 🦉
Dieses Kapitel widme ich zunächst dir Nudel, als Dank dafür, dass du mir zu gehört hast und mich dazu motiviert hast, dieses Kapitel einfach zu schreiben! ❤
Ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche.
Was stand denn bisher bei euch an? 🥰
Also nach diesem Kapitel war ich um ehrlich zu sein irgendetwas zwischen ,,Ich gehe mich mal vergraben und ich bin knallrot."😅 Aber dafür, dass es meine erste Szene war, die auch nur ansatzweise in eine sexuelle Richtung ging, fand ich es eigentlich gar nicht so schlecht. 🙊🙈
Aber bitte seid da ehrlich zu mir. Wie fandet ihr es? War sie zu kitschig?😅
Wie denkt ihr, wird Amaris reagieren, wenn sie nicht bei sich zuhause aufwacht?😬🤨
Und was denkt ihr dazu, dass Thorin Amaris nun mit nach Hause genommen hat? 🤔
Übrigens möchte ich mich an dieser Stelle auch einfach mal für 1500 Reads und über 300 Sterne bedanken!✨🤩😍🥰 Ich habe am Anfang nicht damit gerechnet, dass ,,Wolfsmond" so gut ankommen würde! Danke, DANKE, DANKEEEEEE! Ihr seid einfach der Wahnsinn! Ich bin so gespannt, wo uns diese Reise noch hinführen wird! ❤❤❤❤❤
Fühlt euch alle gedrückt und kommt möglichst stressfrei durch die Woche. 😆
Nächtliche Grüße
Eure Weltenwandlerin 🌏🌎🌍
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top