Kapitel 37


Mäx

Finn nervt mich zu Tode er ist nervtötend und neugierig.
Ich stampfte sauer nachhause und sperrte mich in mein Zimmer ein.
Ich zog mich aus und sah meine Narbe Und legte mich ins Bett.
Ich dachte wieder über die kleine Katze nach und grinste unwillkürlich.
Die Gedanken machen mich verrückt und meinen Wolf erst.
Ich muss mich aber irgendwie kontrollieren.
Ich war noch immer so sauer auf Finn er ist zu aufdringlich ihn hat meine Vergangenheit nichts zu interessieren. Ich kann ihn anschreien aber es interessiert ihn nicht er will bei mir bleiben.
Ich verstehe das nicht wieso bleibt er bei mir ich bin abweisend aggressiv und eiskalt zu ihm aber er geht einfach nicht.
Hat das etwas zu bedeuten?
Nein wahrscheinlich nicht er will mich sicher nur mehr zerstören wie ich eh schon bin.
Ich darf das nicht zu lassen niemand zerstört mich.
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem schnurren geweckt.
Als ich meine Augen auf machte lag das süße kleine Kätzchen eng an mich geschmiegt.
Das war so unglaublich niedlich ich streichelte sie sanft und zärtlich.
Ich kuschelte mit der Katze und schlief erneut ein. 



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