Kapitel 29


Mäx

~~ ein paar Monate später ~~

Dur einen Schlag auf die Wange wurde ich aufgeweckt.
Ich war noch nicht wach und realisierte das ganze noch nicht.
Mein Onkel machte mein Halsband ab und schleppte mich in das Badezimmer und dort hatte ich zeit mich zu duschen umzuziehen meine Haare zu bändigen und meine blauen Flecken mit make up ab zu decken.
Mein Onkel fuhr mich in die Schule.
Ein paar Schüler waren schon da sie standen vor ihre Autos und sahen mich nur doof an.
Ich senkte meinen Kopf und versuchte das ganze tuscheln von den Mädchen zu ignorieren.
Ich ging in die schule zu meinen Spind.
Es mag komisch klingen aber ich mag es ein niemand zu sein.
Wenn ich wie Luft bin nervt mich niemand ich muss nicht reden und kann nachdenken.
Ich ging also in die Klasse und setzte mich nach ganz hinten in den Raum auf meine Bank.
Nachdem ich mich gesetzt hatte klingelte die Schul Glocke und die Schüler kamen in die Klasse hinein gestürmt.
Mir tat es sehr weh zu sitzen da sich mein Bauch schon etwas lila gefärbt hatte von den Schlägen.
Ich wünschte ich dürfte einfach zu meinem dad Dasan dad Satanta und meinem Bruder Gin Ich vermisse sie so unglaublich doll.
Ich weinen mich jeden Tag in den Schlaf mache zitternd meine Hausaufgabe und es war einfach nur die Hölle meine Tante machte gar nichts und sah nur zu.
Ich sah auf meine Hände und habe gemerkt das ich zitter.
Es war kein Tolles Gefühl ich hatte schon oft den Gedanken mich zu wären hatte dann aber zu sehr angst davor.
Als ich mich beruight hatte und ich wieder mathe folgen konnte.
Ich zeichnete unter der Stunde und der hatte natürlich gemeint ich Pass nicht auf und hatte mich gebeten zu tafel zu kommen und die Aufgaben zu lösen .
Ich löste die Aufgabe mit einer Leichtigkeit.
Denn Ich war in mathe sehr gut deshalb hatte ich kein Problem die Aufgabe zu lösen.
Die Stunden vergingen schnell und als mein Onkel mich abholte wurde ich mit einem Schlag ins Gesicht begrüßt und wurde sofort in den Keller geworfen als ich umgezogen war.
Er zog mir mein Halsband an und ließ mich zitternd und mit blutiger Nase im Keller liegen.


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