Kapitel 15

Gin ⬆⬆
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Gin

Ich bin mittlerweile 15 Jahre alt und mein kleiner Bruder Mäx den mein Vater Satanta nach mir bekam ist 14 Jahre alt.
Leider wohnt er nicht bei uns er ist in einer meiner Tanten wegen der schule und so.
Ich steh wie jeden morgen auf und machte meine morgen Routine bevor ich in die Schule gehe.
Mäx geht auf eine sonderschule leider ich vermisse ihn schrecklich er ist immerhin mein einziger Bruder.
Als ich runter in die Küche komme standen schon meine Väter dort.
Die beiden waren sehr glücklich und als sie mich sahen gingen sie beide auf mich zu und gaben mir einen Kuss auf die Stirn und umarmte mich.
Ich hab ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Väter.
Ich liebe beide meine Väter sehr sie sind wundervoll Dasan der strenge Vater und Satanta der Vater mit dem man über alles reden kann und der mitfühlende obwohl ich rede mit beiden über alles.
Ich bin so glücklich das die beiden glücklich sind.
Nach dem Frühstück gebe ich beiden einen Kuss auf die Wange und ging zum Bus dort wartete Amber bereits auf mich.
Amber ist meine aller beste Freundin und wir sind Sandkasten Freunde.
Amber und ich umarmten uns kurz und stiegen dann gemeinsam in den Bus ein.
In der Schule angekommen gingen wir in unsere Klassen setzten uns auf unseren Platz und machten uns bereit auf 3 schreckliche Stunden.
Als die 3 Stunden mathe vorbei waren gingen wir in die Pause.
Ich und Amber redeten etwas als ich dort jemanden sah es war ein wunderschöner junge braune Haare groß muskulös gebaut und die Mädchen standen schlange bei ihm.

Ich sah traurig zu Boden und seufzte
Als es amber bemerkte nahm sie mich in den Arm und sagte "hey alles wird gut ignorier ihn "

Ich nickte nur und wir setzten uns gemeinsam auf einen Tisch und essen unser Essen.

"Wie geht's deinen Väter und deinem Bruder? " fragte mich amber

"meinen Eltern geht's super sie sind glücklich aber es macht sie sehr traurig das mäx nicht bei uns ist genauso wie mich ich vermisse meinen kleinen Bruder und gemeldet hatte er sich auch noch nicht" sagte ich mit gebrochener Stimme und musste mich zusammen reißen um nicht los zu heulen.

Amber nahm mich in den Arm und beruighte mich.
Ich kuschelte mich eng an amber und genoss es sehr.
Nach den restlichen Stunden gingen ich und amber zufuß nachhause sie wohnte zum Glück nur eine Straße weiter weg von mir.
Ich ging nachhause und rannte zu meinen Väter und umarme sie fest und fing an zu weinen mir ging es nicht gut und mir war es egal ob jetzt alle zu mir sagen rennst du zu Papi um nicht zu heulen oder du Baby oder andere Sachen.
Ich vermisse meinen Bruder und brauch jetzt einfach meine Eltern bei mir mehr nicht.






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