Bruchstücke Teil 4
Er zog sich in die Dunkelheit zurück und stieß alles ab, das versuchte auf ihn zuzukommen, während die Droge die man ihm in der Bar gegeben hatte, langsam aus seinem Blutkreislauf verschwand. Einmal war es so schlimm, dass er nur noch unklare Gestalten vor sich sah und die Erinnerungen hochkamen, die eigentlich durch eine Droge hätten gedämpft werden müssen. Einmal verlor er sich. Aber nur ein einziges Mal.
Etwas schloss ihn in die Arme.
Es saß vor ihm auf dem Bett.
Ein weißes Gesicht und dunkle Haut, voll Federn und Schuppen.
Sechs Flügel. Vier bedeckt mit reinen Federn, zwei aus alten Knochen.
Krallen die ihn umschlossen.
Schwarze Augen.
„Ich Habe Dich Gefunden."
„Bist du hier um mich mitzunehmen?", fragte Veil.
„Wohin Willst Du Denn Gehen?", fragte sein Gegenüber.
Veil wusste es nicht.
Das Wesen nickte verständnisvoll. „Wenn Du Eine Entscheidung Triffst, Dann Musst Du Mich Zu Dir Rufen Und Ich Werde Kommen. Ich Werde Immer Zu Dir Kommen. Shin."
Warum Shin? Warum nannte Abaddon diesen Namen? Es waren doch nur Erinnerungen.
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Die Welt begann sich langsam wieder Grau zu färben. Die Dunkelheit, die Veil umgeben hatte, verschwand langsam und gab ihm die Fähigkeit zurück, mehr als nur Feindlichkeit in den Augen der anderen zu erkennen. Was er in der Nacht seiner Entführung getan hatte, war sehr einfältig gewesen, selbst für jemanden der nicht mehr lange zu leben hatte. Wo er sich jetzt befand, gab es einen Arzt, der ihm mit sorgenvoller Miene mitteilte, dass die Schäden, die sein Körper von der regelmäßigen Einnahme der Beeren davongetragen hatte, nicht mehr vollständig zu heilen waren. Nun wusste er es offiziell und trotzdem ging es ihm langsam immer besser. Der Schmerz ließ nach und auch mit seinem Gemüt ging es Bergauf. Wenn man nichts mehr zu verlieren hatte, versank alles in einer wohligen Gleichgültigkeit und er schaffte es sogar sich wieder auf jemanden einzulassen.
Veil bekam mit, dass der Stadtherr gestürzt worden war und obwohl er daran zweifelte, fühlte er sich sicher. Irgendwann verließ er mit Dan zusammen die Hauptstadt und sie lebten auf dem Land, auf dem alles anstrengender war, sich jedoch auch ruhiger anfühlte. Und dann begann er zu sterben.
Es war fast wie Aurun gesagt hatte: befreiend. Gleichzeitig unendlich traurig. In den Armen von Dan, schloss er die Augen und war dazu bereit, dass es endete. Doch das tat es nicht. Die Welt ging weiter und auch sein Selbst.
Als er die Augen öffnete, befand er sich nicht mehr in Dans Armen, sondern auf kaltem erdigen Boden, umgeben von den dunklen Wurzeln eines Baumes. Er richtete sich langsam auf und fragte sich im Stillen, ob er noch im Sterben lag und nur fantasierte. Um ihn herum waren Bäume mit kräftigen Wurzeln, deren Stämme in die Höhe reichten und kein Ende zu nehmen schienen. Er lief durch eine befremdliche Umgebung, die sich mit keinem einzigen Schritt zu verändern schien. Baum um Baum reihten sich um ihn herum, bis er stehen blieb und nicht mehr weiterlaufen wollte. War es das jetzt? War es wirklich das was ihn erwartet hatte? Nach einiger Zeit hatte er sich wieder beruhigt und begann das Positive an dieser Situation zu verstehen. Ruhe. Zwar gab es keine Nähe, oder Freude, aber dafür auch nichts Schlechtes.
„Hast du dich schon eingelebt?"
Es war eine freundliche Stimme, die keinerlei Boshaftigkeit in sich oder der Welt um sie herum zuzulassen schien, und doch jagte sie Veil kalte Schauer der Angst über den Nacken. Denn vor ihm stand Aurun.
„Ich sagte dir du kannst nach deinem Tod frei sein, aber dann bist du weggelaufen." Aurun seufzte, als würde es ihm schrecklich wehtun. „Nun sollst du mir auch nach deinem Tod gehören."
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Shin erinnerte sich an die Schmerzen die danach folgten, denn er konnte sie spüren. Er fuhr vorsichtig mit den Fingern über seinen Nacken und ertastete die dünnen Narben, die sich wie fremde Muster über seine Haut zogen. Er saß ratlos an der Wurzel eines Baumes, im Wald der ihm als Veil viele verschiedene Emotionen entlockt hatte. Nun war alles leer und als er im Geist nach anderen Wesen tastete, merkte er, dass er alleine war. Nun ja, nicht ganz allein, denn irgendwo in der Ferne der Bäume und Wurzeln, konnte er ein leises Rufen hören. Also stand er auf und lief los. Einfach nur wohin ihn die Stimme lockte, und wo seine Beine ihn hintragen würden, bis er bei Darios Kopf angekommen war. Er lag unter den Wurzeln eines Baumes und starrte ihn an. Sobald Shin ihn hatte erkennen können, war seine Stimme verstummt. „Hallo.", sagte Shin, doch Dario antwortete ihm nicht, sah ihn nur an.
Shin hob ihn auf, unschlüssig was er jetzt tun sollte, nun da er dieses Ziel erreicht hatte. Als er die Hände um den menschlichen Kopf schloss, um ihn aufzuheben, fiel sein Blick zwischen die hellen Wurzeln. Sie warfen ungewöhnlich feste und beunruhigende Schatten und er beugte sich ein Stück weiter nach vorne, um zu erkennen was dahinterlag. Es schien, als würden die Wurzeln über ihm immer größer werden, bis sie wie Tore die unwirkliche Landschaft einnahmen und Shin vor sich das sehen konnte, was sie bis eben noch verdeckt hatten.
Vor ihm lagen tausende von Kreaturen, schwach und unbeweglich. Ihre Körper waren von den hellen Wurzeln der Bäume umschlungen und durchbohrt. Es dauerte einen paralysierenden Moment des Schreckens, bis Shin feststellte, dass es sich nicht um normale Kreaturen handelte, sondern lediglich um ihre Seelen. Denn sie sahen sauberer und stabiler aus, als sterbliche Körper es taten. Auch wenn die Last die sie gefangen hatte so sehr an ihren Kräften zehrte, dass einige schon am zerfallen waren. Shin wich zurück, womit die Wurzeln wieder schrumpften und er in dem verlassenen Wald stand. Dies war nur ein einziger Baum gewesen und er war umgeben von ihnen. Er stolperte noch mehr zurück und stieß gegen einen der knochigen Stämme. Seine Eindrücke vermischten sich mit Erinnerungen von Schmerz und Entbehrungen, die nicht aus diesem Leben stammten. In einem Anflug von Verzweiflung, griff er nach der Magie dieses Ortes. Er formte sie und schlug damit gegen einen der Bäume. Ein Zittern ging durch den ganzen Wald und er hörte das Rascheln von Laub, obwohl man in der Höhe der Bäume kein einziges Blatt erkennen konnte und im selben Moment, wollte Shin sich am liebsten verfluchen. Zwischen dem lauter werdenden Rascheln der unsichtbaren Blätter, bemerkte er den suchenden Blick von Aurun. Shin überlegte nicht lange nach, oder fragte sich, warum er es spüren konnte, sondern rannte drauf los. Er musste hier weg, bevor Aurun ihn finden würde. Er drückte Darios Kopf an sich und ließ die letzten Bäume hinter sich, nachdem er sich durch eine schier unendliche Anzahl von Stämmen gekämpft hatte. Zwar hatte er jetzt den Wald, der sich wie ein Gefängnis anfühlte, hinter sich gelassen, doch stand er jetzt schutzlos im Freien. Ausgeliefert und ohne eine Möglichkeit sich zu verstecken, wenn Aurun in seine Nähe kam. Er hatte nur die Möglichkeit weiter zu rennen und so tat er es.
Irgendwann fand er die Nähe eines Flusses, der mit rotem Wasser gefüllt war. Er floss aus der Richtung des Waldes, doch verlor er sich an einer anderen Stelle, als Shin ihn verlassen hatte, so dass er das Gewässer erst jetzt hatte entdecken können. Er entschloss sich automatisch dazu dem Flussverlauf zu folgen, so konnte er sichergehen, dass er sich stetig von dem Wald entfernte. Die Gegend um ihn herum war ausgestorben und erschütternd still. Das einzige was er hörte, war der zögerliche Klang seiner Schritte. Erst nach kurzer Zeit wurde ihm klar, warum ihn diese Tatsache so unangenehm beschäftigte, denn auch der rote Fluss machte anscheinend keine Geräusche. Shin sah auf das Gewässer neben sich und konzentrierte sich auf den noch so kleinen Laut. Fast schon unbewusst blieb er stehen und konnte schließlich das leise Flüstern des unwirklichen Wassers vernehmen. Neben dem Murmeln des Flusses, gab es noch ein anderes Geräusch, entfernter jedoch strukturierter und damit leicht zu bemerkten. Jemand summte eine Melodie. Shin konzentrierte sich darauf, konnte das Lied jedoch nicht erkennen und als er seinen Blick von den purpurnen Wellen des Flusses hob, sah er an dem anderen Flussufer ein Kind sitzen. Es hatte die Augen geschlossen und hielt seine beiden Arme in das Wasser, als würde es nach etwas suchen. Dabei summte es ein Lied, dessen Text in einer fremden Sprache war.
Kaum hatte Shin das Kind bemerkt, wusste er schon wer es war. „Abaddon.", nannte Shin den Namen des Gottes und das Kind hob sofort den Kopf und sah ihn aus schwarzen Augen an.
Es sagte nichts, denn dies hier war ein anderer Ort.
„Ich will weder Aurun, noch dir gehören.", sagte Shin. Doch sein Wille spielte hier keine Rolle. Wenn er in die Welt zurückkehrt, würde Aurun ihn irgendwann finden, soviel war sicher. Doch er musste zurück, denn er wollte zurück. Und wenn er es tat, würde er Abaddons Hilfe brauchen, denn langsam wurde es ihm bewusst. „Bevor Aurun mich...also Veil nach dessen Tod zu sich nehmen konnte, hat Veil dich getroffen. Ich kenne mich nicht allzu gut mit solchen Dingen aus, aber dadurch, dass Veil auf dich eingegangen ist, wurde ein Band geknüpft. Das heißt weil du zuerst Ansprüche auf meine Seele erhoben hast, gelten deine mehr als die von Aurun. Doch du bist eine Gottheit und ich muss dich rufen damit du mir erscheinst. Wenn ich untätig bin, kannst du gar nichts machen. Doch wenn ich dich rufe, wirst du mich von Aurun befreien."
„Richtig.", sagte Abaddon, ohne dass sich seine Lippen bewegten. „Aber Da Ist Noch Mehr."
„War das der Plan? Mich zu benutzen um Aurun aus dieser Welt zu entfernen?"
Das Kind fing an sich zu winden, als würde es um Worte ringen, dann erklang erneut Abaddons körperlose Stimme: „Aurun Spielt Keine Rolle. Was Dich Heimsucht Ist Das Chaos Welches Aus Deinen Eigenen Taten Entsprungen Ist."
„Ich weiß, dass Abaddon nur zu gerne in Rätseln spricht.", sagte Shin plötzlich. Er wusste, dass die Worte nicht seinem eigenen Geist entsprungen waren, aber er konnte sich nicht erinnern wo er sie zum ersten Mal aufgeschnappt hatte. Er sah den verwirrten Ausdruck in den Augen des Kindes und stolperte ein paar Schritte von dem Fluss zurück. Schließlich wandte Shin sich ab und lief einfach weiter, ohne sich noch einmal zu der Gottheit umzudrehen.
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Er verlor sein Zeitgefühl und es geschah, dass er an einer verlassenen Stadt vorbeikam. Die hohen Mauern waren glänzend wie aus Metall oder geschliffenem Stein. Shin wollte nicht näher herantreten um es herauszufinden, dafür wirkte sie in ihrer Gesamtheit zu bedrohlich auf ihn. Der rote Glanz des Flusses und die wallenden Farben der Umgebung, spiegelten sich in den von Türmen besetzten mauern und ließen sie wie Feuer erscheinen. Doch in ihr war es still, als würde sie kein Leben mehr in sich tragen. Shin überlegte kurz, ob er sich ansehen sollte, doch wollte er nicht die Nähe des Flusses verlassen, da dieser das Einzige war, das ihm einen Weg weisen konnte, auch wenn er nicht wusste, wohin ihn dieser am Ende führte.
Seine Hände hatten sich noch immer fest um Darios stummen Kopf geschlossen, das Einzige, das ihn daran erinnerte, dass er Shin war – und nicht Veil. Er hatte sich an vieles erinnert – jedoch nicht an alles. Als hätte sein Verstand Details zurückgehalten und ihm nur so viel preisgegeben wie brauchte um seine Situation zu bewältigen. Als er von dem abgetrennten Kopf aufsah und sich wieder auf seinen unbestimmten Weg konzentrieren wollte, erblickte er die drei Narben, die sich wie Ringe um seinen linken Unterarm schlossen. Chaos. Er konnte sich nicht mehr an die genauen Umstände erinnern. Er hatte einen Zauber blockiert und ihn ausversehen mit zu viel Magie gefüttert. Aber was dann...
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Er kam an vielen Dingen vorbei. Eine zerfallene Brücke, weitere kleine Städte und ein Boot. Doch es war zu weit von Shins Ufer entfernt, als dass er der Person die darin saß etwas hätte zurufen können und außerdem hatte er es auch nicht gewollt.
Der Fluss endete in einem Meer aus rotem Laub. Es war kein Wasser, nur manchmal. Es schlug Wellen und rotes Herbstlaub wehte über die Oberfläche. Es war ein faszinierender Anblick und Shin stand lange an dem Strand und sah dem ungewöhnlichen Spiel der Herbstlaubwellen über dem roten Wasser zu. Er hörte in der Ferne ein Geräusch und sah, wie sich am Horizont des Meeres etwas regte und dann langsam über das Wasser auf ihn zukam. Erst ergriff ihn Panik, doch dann erkannte er die zwei Köpfe und den langen peitschenden Schweif. Ein Ungetüm aus Schuppen, Fell, Zähnen und Krallen. Es lief mit gleichmäßigen Schritten über das Wasser, die Beine waren zur Hälfte von dem Rot verborgen, das bei jedem der Schritte Wellen schlug und Laub um den massigen Körper jagte.
Shin hob die freie Hand und tätschelte Cers zur Begrüßung einen der beiden Köpfe. Das Hundewesen sprach nicht zu ihm, sondern blickte mit seinen vier Augen auf das, was Shin in der anderen Hand hielt.
„Ich glaube ich verstehe.", sagte Shin. „Ist das wirklich dein Kopf, oder ist es egal?" Er hielt Darios Kopf hoch und Cers setzte sich aufs Hinterteil, als wäre er ein Haushund. Shin drehte Darios Kopf, so dass er seinem ehemaligen Liebhaber ins Gesicht sehen konnte: „Darf ich dich dem Wächter der Hölle überreichen?"
Dario sah erst so aus, als würde er gar nicht auf Shins Frage reagieren, dann sagte er plötzlich: „Ja!" und fügte hinzu: „Es tut mir leid, ich habe versucht zu nicken."
Shin spürte wie seine Mundwinkel sich automatisch nach oben zogen und er seit einer gefühlten Ewigkeit ein Lächeln im Gesicht trug. „Danke, dass du bei mir warst und es tut mir leid, dass du getötet wurdest."
„Das ist in Ordnung." Wieder eine kurze Pause, vielleicht versuchte Dario mit den Schultern zu zucken. „Ich werde ja nicht verschwinden, sondern der Teil eines schrecklichen Ungetüms werden, vor dem sich alle fürchten. Das ist wirklich nicht schlecht."
Und Shin übergab den menschlichen Kopf an Cerberus.
Der Wächter nahm den Kopf vorsichtig mit einem seiner Mäuler entgegen und wandte sich dann wieder dem Meer zu. Während sein massiver Körper sich wieder in die Wellen grub, meinte Shin seine Stimme zu hören:
Geh am Strand entlang, es gibt einen Ausgang der zu einem Garten führt.
Also ging Shin am Strand entlang. Ohne Darios Kopf in den Händen, fühlte er sich schrecklich einsam. Er hatte darauf gehofft, dass wenigstens Cers ihn jetzt begleiten würde, doch dieser war einfach gegangen.
Zum Glück musste er nicht lange laufen, sondern fand gleich eine Höhle, die nur auf den ersten Blick einen natürlichen Ursprung hatte. Bei genauerem Hinsehen konnte er die verschnörkelten Inschriften und kleinen Bilder sehen, die das glatte Gestein zierten. Es war ähnlich geschliffen wie die Mauern der verlassenen Stadt und glänzte wie lebendiges Feuer. Sie hob sich von einer größeren Gesteinsformation ab und sah wohl nur interessant aus, wenn man auch die Stadt schon gesehen hatte. Shin lauschte in den düsteren Eingang hinein. Es war nichts Auffälliges zu hören und erkennen konnte er schon gar nichts. Er hielt inne, ließ sich die letzten Geschehnisse durch den Kopf gehen und trat in die Höhle.+Er tappte planlos durch die Dunkelheit der engen Höhle, bis ihm gewahr wurde, dass die Wand an der er sich orientierte sich nicht mehr wie das glatte Gestein anfühlte. Shin warf einen Blick zurück, um mit dem Restlicht vielleicht erkennen zu können, was hier vor sich ging, doch dort war kein Licht mehr. Unsicher ging er weiter, konnte in der Ferne ein Plätschern und Zwitschern hören. Nun konnte er auch einen Glanz wundervollen Tageslichts erkennen. Seine Schritte wurden etwas leichter und er stellte fest, dass die Wände sich anders anfühlten, weil sie aus Plastik waren. Er war in einer künstlichen Höhle und mit einem Platschen stand er plötzlich in Wasser. Zu seinen Füßen befand sich ein See, der zu einem Viertel in die Höhle reichte. Das Maul eines sehr großen Koi-Karpfens tauchte neben ihm aus dem Wasser auf, in der Erwartung etwas zu Fressen zu bekommen. Shin stupste das Tier vorsichtig mit dem Fuß an und es schwamm empört aus dem Weg. Draußen im Freien sah Shin die ganze Pracht des angekündigten Gartens. Zwar stand er immer noch bis zu den Knien in dem Teich, doch milderte dies nicht seine Begeisterung darüber, endlich wieder Tageslicht zu sehen. Hier gab es Bäume, alle Arten von Blumen, alles wohl geschnitten und gepflegt mit einem Hauch von Aristokratie. Selbst die Erinnerungen an den Garten des Palastes, wirkte hiergegen ein wenig blass.
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