Ich wachte mal wieder durch die Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster schienen.
Moment mal was?

Wir waren doch gestern im Wald oder?

Ich schlug meine Augen auf und sah neben mir einen Oberkörperfreien, grinsenden Aron.

Aron: ,,Guten Morgen!"

Seraphine: ,,Morgen!"

Ich streckte mich etwas, um meine müden Knochen zu bewegen, wobei das Hemd welches ich trug hoch rutschte und ein wenig meiner Haut an meinem Bauch zeigte.

Wie gebannt starrte Aron auf diese Stelle, daher zog ich es wider ein Stück runter.

Selbst jetzt schaute er noch auf die selbe Stelle.

Um von mir abzulenken, fragte ich ihn, was das Essen vor uns zu bedeuten hatte.
Endlich scheute er weg!
Aron: ,,Äh, ... da du mich gestern ja fast den ganzen Tag gestreichelt hast, dachte ich ich könnte dich ja auch mal ein bisschen verwöhnen."

Oh das ist ja voll süß, aber das würde ich niemals zu geben. Außerdem, wurde ich das Gefühl nicht los, dass es etwas damit zu tun haben könnte, das er denkt ich sein Magersüchtig.
Ich sprach ihn jetzt aber nicht darauf an.

Seraphine: ,,Oh das ist aber sü... Äh nett von dir!"
Mist zu viel nachgedacht und dann verplappert.

Siegessicher lächelte mir Aron entgegen, ich hoffte jetzt einfach mal, dass er es nicht gehört hat.

Er überreichte mir ein Schokobrötchen und nahm sich selbst auch eins.

Ich wollte grade reinbeißen, als ich meine Hände anschaute.
Schnell legte ich das Schokobrötchen wieder auf den Teller.

Seraphine: ,,Ich glaube, wir sollten dein Wolfsfell mal waschen, du dreckiges Hündchen!"
Als beweis, wie dreckig sein Fell ist hob ich meine Hand, mit der ich ihn gestern gestreichelt hatte,die total dreckig war.

Aron: ,,Mein Fell ist nicht dreckig, das ist deine Hand! Außerdem ist das kein Dreck sondern Männlichkeit!"

Belustigt schaute ich ihn an.

Seraphine: ,,Und wieso klebt dann Männlichkeit an meiner Hand, du besitzt davon ja keine! Ach jetzt weiß ich es wieder, ich habe Jaromir zum Dank ja die Hand geschüttelt, du hast recht, das kann nur Männlichkeit sein!"

Mitten in meinem Satz sprang er auf und rannte auf mich zu.

Seraphine: ,,Beruhig dich Hündchen das war doch nur ein Spaß!"

Aron: ,,Du redest so oft von ihm, dass kann kein spaß mehr sein, ich wette ihr habt was am laufen, ich werde diesen Bastard umbringen! Das er sich traut die Mate seines Königs anzufassen!"

Seraphine: ,,Aron hör auf! Das stimmt doch alles garnicht!"
Aber er wollte nicht auf mich hören und stürmte auf die Tür zu.

Nur fürs Protokoll, ich mache das wieder nur, um in unter Kontrolle zu bringen!

Ich rannte ihm hinterher und versperrte ihm den Weg zur Tür.

Aron: ,,Seraphine lass mich durch!"

Seraphine: ,,Nein!"

Schnell überbrückte ich die Lücke zwischen uns und umarmte ihn. Nur brachte es nicht viel, daher nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn auf die Lippen.

Wie versteinert stand er da, biss ich den kurzen und unschuldigen Kuss beendete.

Er schaute ungläubig auf mich herab, doch dann formte sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen.

Hallo meine kleinen Wölfchen!

Eines muss ich sagen ich bin echt stolz auf mich!
Ich habe einfach 10 Teile in 2 Tagen geschrieben, krass oder?

Wie immer ein ⭐️ für mich, ein buntes Küsschen für dich! 😘