Glut

Flirren, flackern, Feuerschein,

brennst tief in meine Seele rein.

Wild wütendes Flammenmeer,

hinzusehen fällt manchem schwer.


Brenne, brenne, Seelenlicht,

reißt aus der Glut ein Herzgedicht.

Züngelst, fackelst, schmiltzt das Wort.

Kochst Gedanken, trägst sie fort.


Sei mein Funken im dunklen Nichts.

Lass mich sein im Schein des Lichts.

Gleißend hell will ich verbrennen.

Mit der Fackel der Hoffnung das Leben stemmen.


~K. Tana~

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top