Der Künstler
Tinte pumpt durch seine Adern.
Sein Blut war dicker.
Wenn er sich schnitt, schmerzte es anders.
Die dunkle Flüssigkeit macht ihn zu einem Wesen,
das nicht war, wie die anderen.
Er hatte das dritte Auge.
Konnte sehen, was für andere verborgen war.
Sein Gehör war übernatürlich.
Er vernahm Geräusche anders,
als die Menschen um ihn herum.
Er roch andere Dinge,
schmeckte andere Geschmäcker.
Alles war größer, höher, breiter, weiter.
Empfindungen waren stärker, wogen schwerer.
Das war das Los, welches er gezogen hatte.
Er war Künstler.
-K. Tana-
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