47 - new home
Es dauerte Wochen, bis ich die erste Zusage von einer Universität bekam. Allerdings war dies auch genau die, auf welche Liam gehen würde, weshalb mein Entschluss sofort feststand. ,,In drei Monaten kann ich dann schon anfangen zu studieren, ist das zu glauben? Sie haben dazu geschrieben, wie ansprechend meine Bewerbung doch war." Quatschte ich Louis voll, der nur ein breites Lächeln auf den Lippen hatte. ,,Lust auf einen Kurztrip nach London?" Fragte er dann plötzlich, was mich beinahe aus dem Bett fallen ließ. ,,Dein Ernst? Jetzt sofort? Wieso?" ,,Du bist niedlich wenn du aufgeregt bist. Aber es ist eine Überraschung, ein langersehnter Wunsch von dir", sprach Louis geheimnisvoll.
Meine kleine Reisetasche war schnell gepackt und meine Mutter vertraute Louis voll und ganz, weshalb sie uns einfach so ziehen ließ. Die Autofahrt verbrachten wir damit, lautstark das Radio zu übertönen, in dem wir mitsangen, uns gegenseitig Geschichten zu erzählen und in meinem Fall, noch ein wenig schlafen, während Louis sich auf den Verkehr konzentrierte. In London angekommen starrte ich dann durchgehend aus dem Fenster, versuchte mir jedes kleinste Detail zu merken, denn Louis wollte mir immer noch nicht verraten wo er hinfuhr.
Irgendwann hielt er jedoch in einem Stadtviertel, was mit Hochhäusern und Bürogebäuden ausgestattet war. Die Gegend sah ziemlich teuer aus. Ohne ein Wort stieg Louis aus, weshalb ich es ihm einfach gleich tat. An einem Gebäude, was förmlich nur aus Glas bestand, machte er halt. ,,Das hier wird Zayn und mein zukünftiger Arbeitsplatz sein. Wir arbeiten immernoch für die selbe Firma, aber konnten uns hierhin versetzen lassen. Ich hab sogar schon ein Büro, wenn du dir das ansehen möchtest." Erzählte mir Louis die Überraschung, die mich wirklich sprachlos machte.
,,Natürlich möchte ich dein Büro sehen", sagte ich euphorisch und folgte Louis in das Innere des riesigen Gebäudes. Die Halle strahlte förmlich in einem glänzenden weiß, doch lange betrachten konnte ich sie nicht, da Louis mich weiter zu den Aufzügen brachte. Wir fuhren schier endlos nach oben, gingen dann einen langen Flur entlang. ,,Hier ist Zayns Büro", sagte Louis kurz, an wessen Tür Malik stand, ,,und hier ist meins", sprach er weiter, öffnete die Tür mit dem Namensschild Tomlinson.
Kaum das ich eintrat fiel mir die Kinnlade runter. Es war nicht nur einfach ein Büro, sondern geradezu ein halbes Wohnzimmer mit Panorama Front. ,,Und wenn ich hier erstmal arbeite, können wir hier auch ganz schöne Sachen machen", raunte Louis und griff mir in den Schritt, weshalb ich kurz aufstöhnen musste. ,,Ich freu mich schon drauf", gab ich wimmernd zurück. Louis führte mich zu der Glasfront und zeigte auf eine Stelle inmitten von London. ,,Dort ist deine nächste Überraschung."
Ich wollte nicht noch eine Überraschung, das Louis hier einen Arbeitsplatz hatte, bedeutete mir schon mehr als genug, doch er bestand darauf. Wir fuhren am Buckingham Palace und am Big Ben vorbei und landeten dann in einer schönen Wohngegend, in welcher hohe Häuser aneinander gereiht waren. Und irgendwann machte Louis tatsächlich hier halt, wieder ohne Worte zu sagen und stieg aus. Ich folgte ihm, wie er in ein mehrstöckiges Haus lief und die Treppen hinauf ging.
Irgendwann konnte ich schon gar nicht mehr mitzählen, in welchem Stock wir waren und war froh, als Louis endlich halt machte. Er kramte einen Schlüssel hervor und schloss die Tür zu dem Appartement auf. ,,Louis was ist das hier?" Fragte ich dann, als er einmal mit mir durch alle Zimmer gelaufen war. ,,Das ist unsere Wohnung", grinste Louis, ,,es hat Vorteile, einen Freund zu haben der im Immobiliengeschäft tätig ist, nicht wahr?" ,,Das kann doch nicht dein Ernst sein?" Brachte ich glücklich schluchzend hervor und hielt mir die Hände vor den Mund. ,,Ist es aber."
Dann führte Louis mich in einen Raum, den ich bisher doch noch nicht gesehen hatte. Auf dem Boden lag eine Matratze mit Decken und Kissen. ,,Das hier wird auch unsere erste Nacht in der neuen Wohnung", schmunzelte Louis, weshalb ich ihn umarmte und hunderte Küsse in seinem Gesicht verteilte. ,,Ich liebe dich", brachte ich hervor. ,,Ich liebe dich auch. Oh und das Beste hab ich dir noch gar nicht erzählt. Zayn und Liam wohnen direkt gegenüber." ,,Danke Louis, du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet und wie dankbar ich dir bin." ,,Das hab ich gern gemacht. Ich weiß, dass es deine Wünsche waren und du hast verdient das sie in Erfüllung gehen."
Ich küsste Louis, der immer leidenschaftlicher wurde und schließlich komplett ausartete. Louis drückte mich auf die Matratze, küsste meinen Hals hinab und zog mir mein Shirt über den Kopf. Weiter gingen seine Küsse über meine Brust. Er macht an meinen Brustwarzen halt, um kurz an ihnen zu lecken und zu saugen, bevor er sich bis zu meiner Erregung runter küsste. Quälend langsam zog er mir meine Hose aus, küsste dann meinen steifen Penis durch den Stoff meiner Boxershorts, was mich um den Verstand brachte.
,,Du hast zu viel an Daddy", quengelte ich, drehte uns dann um, um das zu ändern. Ich zog Louis schnell nackt aus, bevor ich dann auch mein letztes Kleidungsstück entfernte. Ich befeuchtete Louis harten Schwanz und wollte mich voller Lust dann einfach auf ihn fallen lassen, was Louis dann unterbrach. ,,Baby, nicht ohne Vorbereitung." ,,Bitte Daddy, ich brauch dich jetzt sofort", keuchte ich, schaute ihn aus lüsternen Augen heraus an.
Louis Augen verdunkelten sich, dann nickte er. Noch einmal befeuchtete ich Louis Penis, bevor ich ihn dann an meinen Eingang führte. Dadurch, dass ich auf Louis saß, hatte ich die volle Kontrolle und konnte selbst entscheiden, wie schnell ich wie weit gehen wollte. Zuerst verschwand seine Spitze in meinem Loch, bevor ich mich dann einfach fallen ließ. Im ersten Moment spürte ich nichts als Schmerzen. ,,Daddy", wimmerte ich. ,,Deine Schuld Baby, du wolltest nicht hören", und ja, wie recht Louis hatte.
Trotzdem streichelte er meine Seiten entlang, küsste mich immer wieder, bis der Schmerz vollkommen gewichen war. Ich bewegte mich auf Louis auf und ab, ließ meine Hüften kreisen und brachte ihn damit um den Verstand, was mir sehr gut gefiel. Dann drehte Louis uns um, sodass er wieder über mir lag. Schnell und hart drang er in mich ein, immer und immer wieder. Seine Stöße wurden unregelmäßiger, was mir klar machte, dass er bald kommen würde, doch mir ging es nicht anders.
,,Ich liebe dich Daddy", keuchte ich, was Louis dazu brachte, laut stöhnend in mir zu kommen. Er stimulierte noch kurz meine Prostata, ehe ich ebenfalls zwischen uns kam. ,,Ich liebe dich auch Kitten."
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Um 19 Uhr lad ich eine neue Story namens 'Royal Desire' hoch und es würde mich freuen, wenn ihr dort vielleicht einmal reinlest.
All the love xx
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