30 - phone sex

Mittlerweile war es schon ende Dezember und Louis war immer noch nicht zurück. Wir hatten ein paar Mal telefoniert, oft aber nur wenige Minuten, da er keine Zeit und so viel zu erledigen hatte. Doch heute, am 31.Dezember hatte Louis mir versprochen, das er etwas besonderes geplant hatte. Er meinte, ich müsste nur zehn Minuten vor Neujahr allein sein, mich am Besten in einem Zimmer einschließen. Und da Liam, Nick, Connor und ich ohnehin bei mir ins Neujahr feierten und die drei alle ziemlich betrunken waren, würden die meine Abwesenheit für die paar Minuten gar nicht bemerken.

Kurz vor Mitternacht ging ich also in mein Zimmer, schloss mich ein und wählte dann Louis' Nummer. ,,Hey Baby", meldete dieser sich auch wenig später, als er abgenommen hatte. ,,Hi Daddy", sagte ich, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen. Es war so schön, seine Stimme zu hören, zu wissen, dass er ins neue Jahr mit mir starten wollte. ,,Erstmal was positives; ich bin in wenigen Tagen wieder da, dann verwöhn ich dich richtig, wenn du verstehst." ,,Ja, ich verstehe sehr gut", schnurrte ich, während es in meiner Hose ein wenig enger wurde.

,,Also Curly, bist du allein und eingeschlossen in deinem Zimmer?" ,,Ja, sowie du gesagt hast." ,,Sehr gut, du bist ein braves Kitten. Dann zieh dich jetzt ganz aus und leg dich nackt auf dein Bett. Machst du das für Daddy, baby?" ,,Natürlich", wimmerte ich, stellte das Handy auf Lautsprecher und legte es auf mein Bett, um mich schnell ausziehen zu können. Dann nahm ich mein Handy wieder in die Hand und nahm eine bequeme Position in meinem Bett ein. ,,Bereit für ein wenig Telefonsex?" Ich stöhnte:,,Für dich immer Daddy."

,,Schließ die Augen und konzentrier dich nur auf meine Stimme. Ich will, dass du mich durch dein Stöhnen zum kommen bringst." Allein diese Worte ließen meinen Penis vollkommen steif werden. Langsam rollte ich mit meinem Daumen über meine Spitze. Sanfte, liebliche Laute verließen meinen Mund. ,,Stell dir vor, ich küsse deinen Körper entlang, streichle alles, was ich zwischen die Finger kriege, bis ich bei deinem engen Loch angekommen bin." Kurz hörte ich Louis Stöhnen und meine Bewegungen um meine Erregung wurden automatisch schneller. ,,Fuck Daddy", keuchte ich, ließ mein Handy beinahe aus der Hand fallen.

,,Ich würde langsam mit meiner Zunge in dein Loch eindringen, weil ich weiß, auf was mein kleines Kitten steht. Aber zu viel davon gönnen würde ich dir nicht, schließlich warst du unartig, als du mich ignoriert hast." ,,Ja Daddy, das war ich. Bestraf mich!" Keuchte ich in den Hörer, legte den Kopf in den Nacken. ,,Alles zu seiner Zeit Baby, das mache ich, wenn ich wieder da bin. Befeuchte nun deine Finger und befriedige dein Loch damit, okay? Stell dir vor, es wäre Daddys Schwanz." Ich nahm meine Finger in den Mund, bis sie feucht genug waren. Aus dem Hörer drangen immer wieder Stöhner von Louis, die ein Kribbeln durch meinen Körper jagten. Ich setzte mich auf Knien hin, damit ich meine Finger besser in mich einführen konnte.

,,Daddy, ich schaff das nicht, wenn du nicht da bist." ,,Doch baby, schließ die Augen und stell dir vor, wie ich dich hart von hinten durch nehme, so wie du es liebst." Ehe ich es mir noch anders überlegen konnte, führte ich gleich zwei Finger in mich ein und stellte mir wirklich vor, es wäre Louis, der mich so gut fühlen ließ. ,,Genau Daddy, genau da", keuchte ich, mein Handy hatte ich nittlerweile wieder auf Lautsprecher und auf meine Bettdecke gelegt, damit ich es mir besser besorgen konnte, während ich mich mit einer Hand ins Bettlaken krallte.

,,Oh baby bist du eng", stöhnte Louis. ,,Nur für dich Daddy", wimmerte ich und führte noch einen dritten Finger in mich ein. Mit der anderen Hand holte ich mir quälend langsam einen runter, ich wollte noch nicht kommen, zu schön war das Szenario, welches ich mir gerade ausmalte. Aber lange konnte ich es nicht mehr aushalten und das spürte selbst Louis, der viele Kilometer weit weg war. ,,Komm mit mir Kitten." Und als Louis Atmung immer unregelmäßiger und sein Stöhnen immer lauter wurde, hielt ich es nicht mehr aus und kam, spritzte auf meine Bettwäsche. Gleich darauf kam Louis mit einem langgezogenen Stöhnen. ,,Frohes Neues Jahr", sagte er noch in den Hörer, bevor er dann auflegte.

Mein Blick glitt zur Wanduhr und tatsächlich hatten wir schon seit fünfzehn Minuten das neue Jahr. Schnell bezog ich mein Bett neu, zog mich wieder an und ging dann glücklich und ziemlich befriedigt zu meinen drei betrunkenen Freunden, die draußen auf der Straße herumtaumelten. ,,Haaaarreh", schrien sie und fielen mir alle gleichzeitig um den Hals. ,,Happy New Year!"

Dann genehmigte ich mir auch, etwas mehr zum Alkohol zu greifen, während wir immer mal wieder Raketen in die Luft jagten. Am Ende war ich wahrscheinlich sogar betrunkener, als meine Freunde, denn am Ende waren sie es, die mich ins Bett tragen mussten. Liam schlief mit mir in diesem, während Nick und Connor sich eine Luftmatratze in meinem Zimmer teilten. Und ich hatte am nächsten Morgen fast alles von der Nacht vergessen, aber solang ich das noch von Louis wusste, war alles okay.

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Das war mein erstes Mal, das ich Telefonsex geschrieben hab, oh man, wie findet ihr es?
All the love xx

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