Asha schließt die Augen als das Helle Licht direkt auf sie zu kommt. Asha macht ihre Augen auf und weicht geschickt das leuchten aus. Das Licht verschwindet im Wald. ,,Was auch immer das war wir sollten verschwinden", sagt Asha zu ihren Zicklein Valentino. Doch als Asha sich zu Valentino umdreht war ihr Zicklein nicht mehr hinter ihr. 

,,Valentino?", fragt Asha. Doch Valentino blökt keine Antwort. Also sucht sie ihn. Dann findet sie ihr Zicklein. ,,Valentino!", ruft Asha erleichtert. Doch Valentino dreht sich nicht um. Stattdessen starrt er in ein Gebüsch. 

Nun sieht Asha es auch. Es ist etwas am leuchten. Langsam geht das licht in die Luft und flitzt wieder davon. Asha will wissen was es ist und gemeinsam mit Valentino folgt sie das licht. ,,Warte! Stopp!", ruft Asha das licht zu. 

Es ist eine irre Jagd durch den Wald. Nach einer weile kommen Asha und Valentino an einer Lichtung an. ,,Puh... ganz schön anstrengend. Was auch immer es ist es scheint nicht von hier zu sein", sagt Asha erschöpft. 

Das Licht hatte sich in einen Anzug verheddert. Asha befreit ihn und hält das licht in ihrer Hand. ,,Wow. Du.... Bist wunderschön", haucht Asha. Das licht gibt kichernde laute von sich. Dann flog es wieder hoch und berührt Ashas Nase. Es ist ein Arm. Asha zählt die arme... nein die zacken ab. ,,Du bist ein Stern!", sagt Asha erstaunt. 

Der Stern Kichert als er Ashas erstauntes Gesicht sah. ,,Wow. Das kann nicht möglich sein. Wie habe ich....." Asha hält inne. Die Worte die Asha gemurmelt hat sind eine Art Hilferuf an die Sterne gerichtet. ,,Ich hab diesen Wunsch", flüstert Asha die Worte wiederholend. 

Ihre Augen leuchten vor Überraschung. Wie kann es möglich sein? Asha hat ihren Wunsch doch abgegeben. Also wie kann das gehen?

Der Stern geht zu einen Eichhörnchen das am Rande der Lichtung steht. Der Stern streut ein magischen staub über das Eichhörnchen und......