Kapitel 11 Amayas und Magnificos Plan


Das königliche Paar geht die Treppen hoch. Auf ihre Gesichter zeichnen sich Wut ab. ,,Dieses Mädchen.. sie hat sich ein Stern gewünscht.. Aber wie? Wie kann sie das? Sie hat ihren Wunsch abgegeben?" fragt der König wütend. Amaya zuckt mit den Schultern. Magnifico dreht sich zu Amaya um. ,,Denkst du sie hat etwas erfahren?" fragt er schließlich. Amayas Gesicht wird nachdenklich. ,,Sehr wahrscheinlich. Aber was tun wir gegen sie? Hast du ein Plan?" fragt sie. Magnifico grinst böse. ,,Oh ja! Den habe ich allerdings" sagt er triumphiert. Beide gehen in Studierzimmer wo die Wünsche aufbewahrt werden. 

Die Zeit vergeht und es wird Abends. Amaya und Magnifico sind mit vollen Händen beschäftigt. Magnifico schärft das Schwert für Amaya, da sie besser in Schwertkampf ist. Danach bereitet er ein paar fallen vor um Asha und den Stern zu fangen. Amaya braut an einigen Tränke herum. Dabei sind welche die einen Menschen definitiv außer Gefecht setzen können. Sie kann nicht nur mit ein Schwert kämpfen sondern auch Zaubertränke brauen. Nachdem alles erledigt ist sprechen die beiden sich ab. 

,,Der Plan sieht so aus: Asha wird sehr wahrscheinlich mit diesen Stern hierher kommen. Eine Falle wird sie erwarten. Asha wird in die Falle gehen und der Boden unter ihr wird nachgeben. Danach wirst du einen deiner gebrauten Tränke, der am meisten sie benebelt, geben. Will sie den nicht nehmen müssen wir es mit Gewalt machen. Wenn es klappt sollte sie ohnmächtig werden. Dann werden wir sie vorübergehend in einen Kerker sperren und den Stern nehmen. Wenn Asha dann wach wird, erfüllen wir ihren Wunsch" sagt der König. Amaya nickt. 

,,Sollte es aber nicht klappen verlasse ich mich auf dich mi reina" sagt er noch. Amaya nickt wieder. Ihre Augen glitzern belustigt. ,,Sag den wachen, dass sie diese Göre finden sollen!" sagt Amaya schließlich. Der König gibt den Wachen bescheid und macht ein böses Lächeln. 

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