Todoroki sah erschrocken auf als die Mutter auf zu rannte. ,,Verwende deine Spezialität nicht! Du kannst sie nicht kontrollieren!", schrie sie aufgebracht und versuchte ihren Arm zu ergreifen. Doch Todoroki hob Naomi schnell hoch und drückte sie fest an sich. ,,Wagen sie es nicht meine Tochter anzufassen!", schrie Todoroki sie wütend an. Naomi Mutter blinzelte verwirrt. ,,Was fällt ihnen ein!? Sie ist nicht ihr Kind! Sie--- warte... du bist der Schüler!", rief sie überrascht und wurde weniger aggressiv. Todoroki war wütend und war bereit sein Kind zu verteidigen. Diesmal wird er sich sein Kind nicht weg nehmen lassen. Naomi Mutter sah ihn eine Weile an bevor ihre Gesichtszüge weich wurden. ,,Ich glaube wir sollten uns erstmal vorstellen. Mein Name ist Haru und ich finde du solltest dich auch wenigsten Mal vorstellen bevor du meine Tochter einfach so entführen willst." Todoroki wollte am liebsten ihr gehörig die Meinung sagen, aber das wird er Bakugo überlassen wenn es so weit kommt.
,,Todoroki Shoto. Überlassen sie das Kind mir." Todoroki machte sich nicht wirklich die Mühe lange Reden mit ihr zu führen. Die Mutter sah ihn verwundert an bevor sie Ernst wurde. ,,Das kann ich nicht. Dieses Kind ist zu gefährlich. Ich kann sie ebenfalls nicht kontrollieren. Wer weiß wann sie eine Gefährlich Kraft wieder einsetzt?" ,,Sie hat es nicht. Sie war all die Zeit bei uns, sie hat nicht mal ein einziges mal dran gedacht diese Kraft anzuwenden." ,,Sei nicht Naive Shoto. So schön und Jung meine Tochter auch aussehen mag, an ihren Händen klebt das Blut unzähliger Menschen. Sie hat so viele Menschen bereits mit dieser Kraft einfach aus der Welt gelöscht. Denkst du ich kann sie einfach alleine herum laufen lassen?", fragte Haru dann und sah ihn ernst in die Augen. Todoroki fand nicht direkt eine Antwort drauf. Es stimmt, Naomi Kraft war nicht einfach. Es war nur schlimmer als Eris. Aber er wusste auch das Naomi sie kontrollieren lernen wird, er würde Aizawa drum bitten ihr zu helfen.
,,Mir ist bewusst das Naomi mit ihrer Kraft vieles getan hat was sie nicht kontrollieren konnte oder nicht wollte. Sie---" ,,Man kann ihre Kraft nicht kontrollieren. Es sind Wünsche und Gedanken die Jeder bekommt. Kannst du dein Hass und deine Gedanken kontrollieren wenn du Emotional wirst? Nein das kannst du nicht. Du wirst die Verantwortung nicht tragen können. Du kannst diese Verantwortung nicht tragen wenn etwas passiert." Todoroki drückte Naomi fester an sich. ,,Ihre Art wird sie verängstigen. Je mehr sie Naomi in die Ecke drängen, desto mehr wird sie solche grausame Wünsche äußern! Sie wird sich nicht kontrollieren können und immer mit der Angst leben das ihre Spezialität ein Fluch ist!" ,,Angenommen sie würde sich wünschen das jemand aus deiner Klasse stirb. Wessen Verantwortung ist es dann?" Todoroki erstarrte. ,,Bist du in der Lage überhaupt sagen zu können das es niemals passieren wird? Bist du überhaupt in der Lage dazu das zu verhindern? Es gibt System in dieser Spezialität. Sie wird es aktivieren wann sie will und wo sie will."
,,Aber ihre Spezialität hat auch ihren Preis." ,,Ich kenne Naomi Schwäche. Ich kann sie weder dir noch diesen anderen Jungen überlassen. Ich habe jemand gefunden der in der Lage ist Spezialitäten für immer verschwinden zu lassen. Es ist besser wenn sie keine Spezialität hat. Sie wird auch von der Person adoptieren." Der Blick den Haru zu Naomi warf, ließ Todoroki ein eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Es war nicht der liebevolle Blick einer Mutter, sondern ein Blick der sich wünschte sie niemals geboren zu haben. Dieser Blick erinnerte ihn an seine Mutter, kurz bevor sie ihm das kochende Wasser über seine linke Hälfte goss. Er drückte Naomi noch fester an sich. Naomi zitterte und krallte sich an ihn als würde ihr Leben von ihr abhängen. ,,Ich bitte sie drum. Ich verspreche Ihnen das ich mich um ihre Tochter kümmern kann. Ich weiß das Naomi sie nicht einfach so verwenden wird. Überlassen sie ihre Tochter mir und mein Partner und ich werde Ihnen beweisen das Naomi sicher ist und niemanden etwas antuen wird", bat Todoroki sie nun. Er musste Naomi retten.
,,Welchen Beweis habe ich das du dich an deine Worte halten kann? Kannst du den für etwas garantieren, für etwas was keine Garantie gibt?" Todoroki dachte für einen Moment nach. ,,Ich verspreche es. Ich weiß ich kann Ihnen nicht die kompletten Beweis liefern das Naomi ihre Kraft bei uns kontrollieren kann, aber sollte jemals einer solche Fälle passieren, dann werde ich für Naomis Tat gerade stehen. Ich werde diese Verantwortung tragen." Dann verbeugte er sich bittend. ,,Bitte, nehmen sie mir Naomi nicht weg. Bitte geben sie Naomi nicht jemand anderes." Es fühlte sich fast wie ein flüstern an. Die Mutter schaute eine Weile Todoroki einfach nur an. Sie seufzte und winkte mit ihrer Hand ab. ,,Mach was du willst mit ihr. Sollte sie jedoch jemals wieder diese Kraft einsetzen um jemand zu töten, wirst du dafür nicht nur gerade stehen, du wirst dieses Kind ihre Spezialität entfernen lassen", in den Augen lag keine Liebe, sie empfand nichts weiter als Abscheu für ihr Kind. Todoroki konnte es nicht genau sagen ob du die Mutter angst vor ihr hatte oder sie nie über den Tod ihres Mannes hinweg kam.
Aber eins wusste er, dieses Kind kann er nicht in stich lassen. Er wird sie retten, wie Bakugo sie gerettet hat. Er wird dem Kind eine Zukunft voller Hoffnung geben. ,,Ich werde das verspreche----" ,,SCHURKEN!", schrie jemand panisch auf. Erschrocken sah Todoroki nach hinten. Hinter ihn, paar Meter weiter, passierte eine große Explosion. Erschrocken wichen die Menschen auch hinten. Eine weitere Explosion ertönte. Es brach Feuer aus. Todoroki drückte Naomi enger an sich und setzte seine rechte Hälfte ein. Er musste das Feuer stoppen! Todoroki hatte nicht einmal die Zeit Naomi abzusetzen als ein Mann auftauchte der in seinen Händen Dynamit hielt. Dieser Attentäter bemerkte Todoroki sofort und grinste und warf eine Bombe in seiner Richtung. Schnell wich Todoroki aus und versuchte Naomi richtig fest zu halten. ,,Dad! Pass auf!", rief Naomi und Bevor Todoroki richtig reagieren konnte riss der Boden unter ihm plötzlich entzwei.
Was zur?! Das letzte was er sah war wie die Gebäuden zusammen brach und er in das tiefe Loch fiel, während er seine Tochter fest an sich gedrückt hielt.............................................
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