+ Kapitel 25 +
,,Ich habe dir gesagt das du dich beeilen sollst!", schrie Bakugo wütend und genervt. Todoroki gähnte kurz und kam hinter her. ,,Es tut mir leid", entschuldigte sich Todoroki. Genervt verdrehte Bakugo die Augen und wiegte Naomi in seine Arme zurecht. Naomi schaute wie immer monoton einfach durch die Gegend. Sie stiegen in die Bahn ein und wollten in die Stadt. Sie mussten paar Besorgungen machen. Eigentlich wollte Bakugo ihn in Stücke zerreißen. Seit dem Geständnis hatten seine Eltern nicht mehr aufgehört für Todoroki zu schwärmen. Sie sind hin und weg von diesen Jungen und nennen ihn ein Segen für Bakugo. Segen mein Arsch, dachte sich Bakugo. Eher ein Pain in Ass, dachte sich Bakugo wütend und ging weiter. Todoroki schien das nicht wirklich zu bemerken. ,,Habe ich irgendwas falsch gemacht oder wieso bist du so sauer?", fragte Todoroki verwirrt. Wenn diese Schein Beziehung zu Ende ist werde ich dich kastrieren, dachte sich Bakugo wütend.
Aber das sprach er nicht laut aus. Was hatte sich Todoroki eigentlich dabei gedacht sowas zu sagen? Er wusste nur das er danach sprachlos im Wohnzimmer mit seinen Eltern stand und nicht wusste was er antworten soll. Er musste schnell Todoroki hinter her zerren bevor seine Eltern reagieren konnten. An diesen Abend schlief Todoroki auf den Boden. Müde strich Todoroki sich paar Haare aus dem Gesicht. Er hatte die Nacht nicht wirklich geschlafen. Eigentlich lag es nicht daran das der Boden unbequem war, da es für ihn sowieso kein großen Unterschied machte, was ihn nicht schlafen ließ, ist das Bakugo irgendwann am Abend wohl vom Bett gerutscht ist und dann halb auf ihn lag und schlief. Das hatte Todoroki so verwirrt das er die ganze Zeit wohl nicht richtig schlafen konnte. ,,Wenn du weiter so verschlafen bist werde ich dich vor einen Zug werfen!", zischte Bakugo genervt.
Todoroki sagte dazu nichts. In der Stadt war nichts besonderes los. Eigentlich hatte Todoroki nicht wirklich was zu besorgen. Er ging davon aus das Bakugo paar Sachen für Naomi besorgen wollte. Naomi bekam paar neue Sachen, da sie nicht immer nur die Sachen von Momo tragen kann. Diese Frau wird sonst noch komplett besessen von diesem Mädchen. Die Mädchen wollten so gerne Naomi bei sich behalten und sie ständig in neue Kleider stecken, aber da Bakugo als auch Todoroki sie jetzt mitgenommen haben, konnten sie es nicht tun. Während er Naomi in seine Arme trug und ihr neue Sachen heraus suchte, trug Todoroki alle Sachen und bezahlte alles. ,,Willst du was trinken?", fragte Bakugo Naomi als Naomi an seinen Oberteil etwas zupfte und auf ein Stand zeigte. Sie schüttelte den Kopf. ,,Willst du ein Crêpes?", fragte er dann nochmal. Nun nickte sie. Bakugo warf kurz ein Blick auf Todoroki.
,,Ich kaufe ihr kurz ein Crêpes, warte hier." Todoroki nickte nur als Antwort und setzte sich auf eine Bank und wartete einfach. Eigentlich wollte Todoroki Bakugo und Naomi etwas von weiten beobachten, aber anscheinend schien er nicht die Chance zu bekommen einfach in Ruhe da zu sitzen und einfach Bakugo hinter her zu schauen. Jemand setzte sich neben ihn. Eigentlich störte es ihn nicht wirklich das jemand mit ihm auf der Bank saß, aber dieses Mädchen starrte ihn fasziniert. ,,Hey Süßer", begann sie, Todoroki jedoch wusste nicht das er damit gemeint, ignorierte sie ohne Absicht. Das Mädchen versuchte es erneut. ,,Wie kann es sein das jemand so heißes unterwegs ist?", fragte sie nun und berührte ihn kurz. Todoroki sah sie kurz verwirrt an. ,,Das liegt daran das meine 50 Prozent meiner Spezialität Flammen sind, die ich mit meiner anderen Spezialität, die ebenfalls 50 Prozent ist, regulieren muss." Für einen Moment fragte Das Mädchen ob er sich dumm stellte oder einfach zu ehrlich war.
Sie räusperte sich. ,,Bist du den noch zu haben?", fragte sie dann lächeln. Todoroki sah sie mit Fragezeichen an. ,,Ich kein Gegenstand? Du müsstest meine Eltern fragen ob sie mich verkaufen würden." Das Mädchen hatte das Gefühl sie redet mit einer Wand. Es wurde langsam unangenehm. ,,A-Also du siehst so gut aus! Bestimmt kriegst du jede Frau um den kleinen Finger mit einem Lächeln!", versuchte sie dann erneut. ,,Mein kleiner Finger ist zu klein um Frauen darum zu wickeln. Dazu muss es doch Frauen weh tun wenn ich es tun würde?" Das war der Punkt wo sich Das Mädchen entschuldigte und dann schnell ging. Todoroki der immer noch verwirrt auf der Bank saß, wusste nicht was er falsch gemacht hat. Er hörte ein lachen hinter sich und drehte sich verwirrt um. Bakugo musste sich vor lachen den Bauch halten. Naomi stand neben ihn und knabberte an ihren Crêpes.
,,Ich kann es nicht glauben! Das Mädchen wollte was von dir und du hast es nicht verstanden!", lachte Bakugo und konnte das alles nicht mehr. Es war so lächerlich wie Todoroki jedes einzelne Wort ernst nahm. ,,Sie wollte was von mir? Wollte sie mich ausrauben?", fragte Todoroki verwirrt. ,,Ich kann nicht glauben das du so intelligent bist, aber das-", er berührte Todorokis Wange. ,,-ist dir wohl in laufe der Entwicklung vollkommen entgangen." Todoroki blinzelte paar Male. Er lehnte sein Kopf mehr gegen Bakugo Hand und sah ihn tief in die Augen. Dabei zog er ihn etwas näher. ,,Was meinst du damit das viele Frauen mich mögen?", fragte er nach. Bakugo seufzte und konnte sich kein Schmunzeln verkneifen. ,,Dein Gesicht-", er kniff leicht in Todorokis Wange. ,,-ist so schön das Frauen ohne zu zögern sich von dir ficken lassen würden." Er löste sich von Todoroki. Verwirrt sah Todoroki Bakugo an. ,,Bin ich attraktiv?"
Bakugo lachte. ,,Mehr als nur das!", lachte er nur amüsiert als Antwort und hob Naomi hoch. ,,Ich dachte ficken sei nur Fortpflanzung wichtig? Wieso wollen alle sich mit mir paaren?", fragte Todoroki wieder verwirrt. Bakugo schüttelte nur amüsiert den Kopf. Wie kann man nur so naive und doch so schlau sein? Todoroki nahm die Einkaufstüten und beugte sich dann runter zu Bakugo, dabei er zog er mit einem Arm, trotz der Einkaufstüten zu sich und flüsterte ihn leise ins Ohr.
,,Würdest du dich von mir ficken lassen...........................................?"
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