wortlos und regungslos denke ich drauf los.
Ich brauche keine Worte sondern Taten!
Sagt der korrupte ruppige Chef. Oder der selige segnende Pfarrer. Oder der ja ach so unnütze Umweltschützer. Bis wieder mal jemand sie unterbricht.
Ich brauche keine Adjektive und Substantive, sondern Verben.
Denkt der komische Künstler. Denke ich. (ununterbrochen)
Also werde ich sehnsuchen und sinnlösen.
Oder doch eher sehnsuchten und sinn(aus)losen?
Und ich möchte unordnen und abenteuern
Oder vielleicht doch lieber unordent-lichten und abenteuer-lichten?
Ich will selbststehen. Und traumhaften. Ab und zu kurz auch atemberauben.
Dann muss ich ziemlich viel Verantwortung übernehmen
Für meine verwirrenden Gedanken. Und die, die ihnen glauben.
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