And I knew that was one of the cosmopolitan, wistful, daydreamung , slack jawed, remote controlled commuters.

And I felt so free, though.

Like I was holding my own remote control in my hands.

That was the surviving in the urban jungle.

That was the way-searching in the city lights.

Every borough like a whole new counrty, no space left, and everything nonrual.

One big remaining culture made of pieces of fleeting subcultures.

And I was lost and found and flowing and floating away in the soul of my nowadays-tribe.

(Adam und die Vergänglichkeit

Und ich wusste dass ich einer der weltoffenen, sehnsuchtsvollen, tagträumenden, überwältigten, ferngestuerten Pendler war. Und ich fühlte mich trotzdem so frei.

Als würde ich meine eigene Fernbedienung in den Händen halten.

Das war das Überleben im urbanen Dschungel.

Das war, wie ich meinen Weg in den Stadtlichtern zu finden versuchte.

Jeder Stadtbezirk wie ein völlig neues Land, kein Freiraum mehr, und alles war eigentlich alles andere als ländlich.

Eine große bleibende Kultur, gemacht auch den Fragmenten flüchtiger Subkulturen.

Und ich verlor und fand mich, im Fluss und im Treiben, in der Seele meines urbanen Urvolkes.)

(Dieser Text ist Teil des Grundgedanken von einer dystotischen utopischen Brief-Geschichte von mir, die bo.rough heisst. Sie hat mich beim Schreiben sehr beschäftigt und ich würde mich freuen, wenn ihr dort mal vorbeischaut und eure Meinung und euer Denken dazu sagt :)