Die neue Arbeit

Ich bewarb mich also noch am selben Tag und hoffte, dass ich genommen wurde. Als ich am nächsten Tag aufwachte, schaltete ich gleich mein Laptop an und öffnete das E-Mail-Postfach und sah, dass ich eine Nachricht bekommen habe. Ich öffnete sie und lass was drinnen stand.

Sehr geehrter Herr Schmidt,

Wir nehmen Ihre Bewerbung sehr gerne an, wir erwarten sie morgen um 10 Uhr in unserer wunderschönen Freddy Fazbear Pizzeria. Wir werden alles in unser Büro besprechen. Ich hoffe, Sie sind dabei.

Liebe Grüße

Als ich das lass machte mein Herz Freudensprünge. Jetzt musste ich noch, da arbeiten bis die Pizzeria schloss und meine Tochter wird vielleicht schon bald wieder bei mir sein. Aber leider wurde es doch nicht so leicht, wie ich dachte.

Ich kam kurz vor 10 an der Pizzeria an, und konnte mich so noch etwas umsehen. Abgesehen von den herumlaufenden und herumschreienden Kindern und den Eltern, die versuchten alle im Blick zu behalten waren noch die 2 Meter großen Roboter. Es waren drei von ihnen, die auf einer erhöhten Bühne standen und irgendein Lied sangen. Aus der Nähe waren sie sogar noch gruseliger als auf den Bildern, dachte ich mir. Als ich weiter ging, sah ich wie einige Leute mit Namensschildern sich einen Weg durch die Menge banden und versuchten alles in Ordnung zu halten. Ich ging etwas mehr in die Menge und wurde auch schon von einer der Mitarbeiter entdeckt. ,,Sie sind wahrscheinlich der neue Nachtwächter, oder?" ,,Jaja... äh das bin ich. Ich bin Daniel Schmid", brachte ich hervor. ,,Ich bin Steven Müller und arbeite hier seit ungefähr 3 Monaten. Es ist sehr anstrengend, aber macht auch eine Menge Spaß. Du wirst schon sehen", sagte Steven Müller. ,,Ok Herr Müller, war nett mit Ihm geredet zu haben aber ich sollte jetzt besser zu Ihren Chef, um noch etwas zu besprechen". ,, Du kannst mich ruhig Steven nennen. Wir reden uns alle mit den Vornamen an. Komm, ich bringe dich zu sein Büro". Im Büro wurde mir alles gesagt, was ich über die Pizzeria wissen musste. Nach 30 Minuten wurde ich noch durch die Pizzeria geführt und mir wurde gezeigt wie alles funktionierte. Nach einer Stunde konnte ich wieder nach Hause gehen sollte jedoch um 10 vor Mitternacht wiederkommen. Ich stellte mir den Wecker auch 10 Uhr und versuchte zu schlafen. Aber ich konnte nicht. Ich konnte nicht mehr aufhören an meine Tochter zu denken. Geht es ihr gut? Ob sie auch gerade an mich dachte? Vielleicht lebte sie auch nicht mehr. Nein daran wollte ich nicht denken. Wenn Sofia tot währe, würde ich ihr folgen. Ich werde sie daraus holen. Egal wie lange es dauern würde, sie war ja schließlich mein einziges Kind.

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