Kapitel 47

POV Luca

Mich quälte immer noch dieser Gedanke. Das Max tot ist. Ich will seine Lunge nicht. Aber ich kann daran jetzt auch nichts ändern. Warum mussten wir uns nur streiten? Ich habe so ein schlechtes Gewissen. Es war mittlerweile schon eine Stunde vergangen. Ich saß bereits schon in einem anderen Zimmer und wurde durchgecheckt. Auf einmal kam die Krankenschwester in das Zimmer und sagte:" Herr Reimann wir setzen Sie jetzt unter Narkose die OP kann jetzt schon beginnen." Ich nickte. Sie wies mir an dass ich auf eine Liege mich liegen sollte. Ich tat dies und schon ging es los. Sie setz mir eine Maske auf und sagte dass ich von 10 runterzählen soll . Auch dies tat ich ohne Widerworte. Schon schloss ich meine Augen Punkt

~ Zeitsprung nach der OP ~

Ich kam wieder zu Bewusstsein. Ich ließ aber dennoch meine Augen verschlossen. Ich nahm wahr wie ein Kopf auf meinem Bauch lag. Aber ich nahm auch war das von dieser Person ein Schluchzen kam. Ich nahm aber auch war das von dieser Person ein Schluchzen kam. Ich hatte noch nicht die Kraft meine Augen zu öffnen. Aber dennoch wollte ich wissen wer das war. Auf einmal nahm ich wahr wie die Tür geöffnet worden ist. Nun sprach jemand:" Herr Kransen können Sie bitte für einige Minuten aus dem Zimmer gehen. Ich möchte Herr Reimann kurz durchchecken. Weil er liegt jetzt schon länger als gedacht in der Narkose. Also hieß es es war Sebastian. Weil Max lebt ja nicht mehr. Die Person löste sich von mir und ging wahrscheinlich aus dem Zimmer. Ich öffnete  langsam meine Augen. Ich erkannte wie ein Mann im weißen Kittel in meinem Zimmer stand. Wer führt ein kurzes Gespräch mit mir. Er sagt mir auch dass ich schon seit einem Tag in der Narkose lag. Danach verließ er das Zimmer. Aber kurz darauf wurde die Tür abermals geöffnet. Ich konnte nicht sofort erkennen wer in das Zimmer herein trat. Weil mir der Schrank den Blick versperrte. Aber nun kam die Person auf mich zu. Ich sah in wunderschön kastanienbraune Augen.

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