Kapitel 40

POV Sebastian

Diese Ohrfeige hat er gerade zu recht verdient. Er sollte mir nicht wieder sprechen! Es wird nichts bringen wenn er das hier schon bereut. Er wird noch viel mehr bereuen. Ich sah ihm wieder ins Gesicht und sagte:" Schatzt tut mir leid ich wollte das nicht. es war wirklich ein Ausrutscher. Ich weiß ich habe gerade überreagiert aber deine Worte taten halt weh." Eigentlich überhaupt nicht. Aber ich musste ihm ein schlechtes gewissen ein reden. das er von der Nummer vom Max weg kommt. Mein Bruder hatte was viel besseres das das verdient.  Luca sah mich mit einem entschuldigten Blick an und küsste mich. Ich erwiderte natürlich. Sonst würde das auffliegen. Ich löste mich von ihm wegen Luftmangel. Aber kaum hatte ich wieder Luft geholt wurde ich wieder von ihm geküsst. Was war los mit ihm? Unser Kuss wurde immer wilder. Er legte seine Hände an mein Becken. Nach einer Weile fuhr er mit ihnen unter mein T-shirt. Ich verstand die Welt nicht mehr. Aber ich erwiderte jede Bewegung von ihm. Er fuhr mit seinen Fingerkuppen an meinem angezeichneten Sixpack lang. Dies brachte mich ein wenig zum aufkeuchen. 

POV Luca

Was tat ich eigentlich hier? Ich wollte das nicht aber es fühlte so extrem gut an. Weshalb ich einfach weiter machte. Meine Schuldgefühle verdrängte ich ganz. Aber warum war es mir auf einmal so egal? ich liebe ihn doch nicht. Aber es gefällt mir trotzdem. Ich verstand mich gerade selbst nicht mehr. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Zum Glück klopfte es in diesem Moment an der Tür. Ich löste mich von ihm und legte mich wieder in mein Bett. Es wurde bereits die Tür schon geöffnet. Es war eine Krankenschwester die ein Bett rein schob. Als sie es neben meins abstellte sah ich Max sein Gesicht. Mir kamen sofort die Tränen, All die Schuldgefühle kamen hoch. Ich sah Sebastian und sagte mit lauter Stimme:" Raus hier!" er wollte auf mich zu kommen aber die Krankenschwester schickte ihn raus. Ich war ziemlich dankbar dafür. Danach verließ sie das Zimmer. Nach paar Minuten bekam ich einen Hustenanfall. Es fühlte sich an als ob ich ersticken würde. Weil sich irgendetwas in meiner Lunge sammelte. Auf einmal wurde alles schwarz.


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