Kapitel 37
POV Sebastians
Ich hatte eine Idee die relativ gut war. Ich könnte ihn ja mein Vertrauen schenken. Weshalb ich ihm ja gleich mal ein neues Handy kaufen kann. Ich habe ein paar Freunde die mir das auch günstiger besorgen können. Ich sagte:" Also ich kann dir ein neues Handy besorgen. Aber dafür musst du mir versprechen dass du niemanden von unserem Verhältnis sagst." Er überlegt kurz und nickte dann. Bei ihm konnte man schnell ein Vertrauen aufbauen. Was wirklich gut für mein Plan war. Auch wenn es gemein war. Aber dies war mir egal weil ich spielte gerne mit Gefühlen. Ich machte es einfach so dass ich ihm meine Liebe vorspielen. Dass er meinen Bruder in Ruhe lässt und Schluss macht. Das ist sogar eine relativ gute Idee. Irgendwann wird er sich schon in mich verlieben. Da bin ich mir sicher. Ich freue mich schon auf die Zeit die mir verbringen werden.
POV Luca
Warum war Sebastian auf einmal so nett zu mir? Ich muss wirklich aufpassen. Ich möchte Max nicht verlieren. Warum bin ich mal wieder so dumm habe mich darauf eingelassen?! Warum muss ich irgendwie immer die falschen Entscheidungen treffen?! Ich weiß auch wenn du es um Max aber trotzdem. Möchte ich das wirklich? Ich glaube eher weniger nicht. Wie geht es eigentlich Max? Wird er gerade operiert? Was ist los mit ihm? Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf. Aber zu keiner einzigen fand ich eine Antwort. Ich ging mit langsamen Schritten auf mein Bett wieder zu. Ich wollte mich gerade darauf fallen lassen. Als Sebastian mich zu sich auf den Schoß zog. Ich verkrampfte mich kurz aber nach einer Weile lockert ich mich. Wir wechselten kein Wort. Ich wollte gerade was fragen weshalb ich mein Kopf zu seinem Gesicht drehte. Diese Chance nutzte er aus und küsst mich auf den Mund. Ich blieb in meiner Bewegung stehen. Bis er auf einmal in meine Seite zwickte. Was mich ein wenig auf quietschen brachte. Wiedermal nutzt er die Gelegenheit und steckt seine Zunge in meinem Mund. Ich wollte es nicht! weshalb ich mich versuchte von ihm weg zu drücken. Aber er drückte mich Näher an ihn heran. Nun erwiderte ich den Kuss weil ich keine andere Wahl hatte. Worauf hatte ich mich nur eingelassen?
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