"Ich bin eine Niete."

**(Trigger)-Warnung**
Ich schreibe dies nur Vorweg, da es im diesen Kapitel eine sehr deutliche und direkte Aussprache gibt und einige vielleicht als 'Dirtytalk' bezeichnen könnten. Ich selbst sehe es nicht so, aber ich möchte lieber Warnen, das es heiß wird und das die Aussprache gewisser Körperteile nicht verpixelt wird ;p

Und nach der kleinen Warnung kommt nun meine dicke fette Entschuldigung dafür, das es so verdammt lange gedauert hat, bis es hier ein neues Kapitel gibt. Mehrmals habe ich versucht ein Kapitel zu Schreiben, aber ich war nie Zufrieden. Irgendwie hatte ich lange einfach keinen Bezug, keinen Vibe mehr bei meinen Drei gespürt Q.Q Hat mich selbst traurig gemacht. Ich mag meine Drei. 

Aber nun kann und darf ich euch endlich ein neues Kapitel präsentieren, welches hoffentlich den anderen Kapiteln entspricht. 

++

Verzweiflung. Das war wohl das passende Wort, welches seine jetzige Situation beschreiben könnte. Aber es war auch Sorge und Angst dabei, die seine Gedankengänge durchkreuzten. Hatten sie es übertrieben? Waren sie vielleicht doch zu schnell, zu weit gegangen?

Unruhig fuhr sich Daniel durch die Haare, während er Nico und Max beobachtete. Nico hatte alle Hände voll damit zu tun, den jungen Niederländer zu beruhigen, der völlig aufgelöst nach dem Blonden schlug. Die Schläge waren nicht ernst, nicht gefährlich. Vielmehr versuchte Max einfach, seine Enttäuschung und sicher auch Wut über sich selbst freizusetzen.

„Max."

Langsam näherte sich Daniel dem Bett, ließ sich auf der Bettkante nieder und legte vorsichtig eine Hand auf die Schulter des Jüngeren. Wie erwartet zuckte Max weg, aber das ließ Daniel erst gar nicht zu. Er schlang beide Arme um den Brustkorb des anderen, brachte Max so dazu, sich mit dem Rücken an seine Brust zu lehnen.

„Max, es ist doch überhaupt nicht schlimm" sprach Daniel leise. Sanft malten seine Fingerspitzen Muster auf die nackte Brust seines ehemaligen Teamkollegen. Zwar versuchte der Dunkelblonde, sich gegen die Zärtlichkeiten weiterhin zu wehren, aber Daniel spürte, wie Max ruhiger wurde, wie sich dessen Körper etwas entspannte. Wahrscheinlich half es auch, dass Nico liebevoll über das Gesicht ihres Freundes streichelte und zärtlich die Tränenspuren wegküsste.

„Doch, das ist schlimm. Ich bin eine Niete. Ein Versager."

Entrüstet hob Nico seinen Kopf, tippte Max mit dem Zeigefinger der rechten Hand gegen die Stirn und blickte ihn böse an.

„So einen Bullshit will ich nicht hören. Glaubst du wirklich, dass du der erste Kerl bist, der sein erstes Mal abbrechen musste? Und dabei ist es egal, ob es das erste Mal mit einer Frau oder einem Mann ist. Max, das passiert so vielen Männern, aber auch Frauen auf dieser Welt. Wahrscheinlich auch gerade in diesen Sekunden. Aber deswegen ist man noch lange kein Versager."

Murrend presste Max die Lippen zusammen, senkte den Blick. Teile seines Gehirns wussten, dass Nico recht hatte. Als er damals sein erstes Mal mit einem Mädchen hatte, war er so nervös, dass sie auch mehrere Anläufe gebraucht hatten, bis es richtig funktionierte. Aber das lag schon lange zurück. Nun war er älter und mit zwei heißen Männern zusammen, die ihm erst so richtig zeigten, was Liebe und Leidenschaft waren. Wie konnte er diese beiden Männern nur so enttäuschen? Das ging nicht. Das war nicht richtig.

„Süßer, manchmal ist es erschreckend, wie laut du denkst." Verspielt knabberte Daniel am Ohr seines Freundes, gluckste amüsiert, als Max leise aufstöhnte und sein Körper sofort auf dieses Spiel ansprang.

„Mein erstes Mal war auch nicht perfekt"

„Wenn ich mich richtig erinnere, erinnere ich mich nicht mal an mein erstes Mal. Ich war mit meinen Jungs Party machen. Wir haben mächtig was gebechert und irgendwann am nächsten Morgen bin ich neben einem Freund meines Kumpels wach geworden. Totaler Filmriss. Ich habe nur gemerkt, dass mein Arsch schmerzt und dass im Bett verdächtig viele Spermaspuren waren."

Überrascht drehte Max seinen Kopf etwas nach hinten, um den Australier besser ansehen zu können. Daniel und er verband durch Red Bull eine großartige gemeinsame Zeit, in der sie auch über unendlich viele Dinge geredet hatten. Aber das erste Mal von Daniel war nicht dabei gewesen. Zumindest glaubte Max das.

„Ist das nicht komisch? Als ich damals meinen ersten Sex mit einem Mädchen hatte, wollte ich, dass alles perfekt war. Ich wollte nicht als Vollhorst dastehen. Ich habe die kitschige Erstes-Mal-Nummer abgezogen. Wenn sie mal von ihrem ersten Sex reden sollte, wollte ich in guter Erinnerung bleiben."

Lachend küsste Daniel die Nasenspitze des Jüngeren, deutete Nico an, dass sie es sich wieder bequem machen sollten. Max wurde wieder in ihre Mitte genommen, nur dass er mit dem Blonden kurz die Plätze tauschte. Nico legte sich hinter Max, während Daniel diesmal vor dem Niederländer lag und diesem liebevoll über das Gesicht streichelte. Auch wenn ihr Sex nicht funktioniert hatte, waren ihre Körper noch erhitzt, so dass eine Decke nicht nötig war.

„Ganz ehrlich? Das ist schon so lange her, ich weiß gar nicht mehr, wie ich mich gefühlt habe. Ich weiß, dass die erste Zeit etwas seltsam war, weil der Freund und ich nicht aufeinander standen. Aber das fing sich später wieder. Was ich aber noch genau weiß, ist, dass ich danach beschlossen hatte, erst mal keinen Schwanz in meinem Arsch haben zu wollen. Mein zweites erstes Mal weiß ich noch. Das war schön. Und ich habe den hübschen Kerl gefickt. Irgendwann später habe ich es auch wieder zugelassen, dass man mich fickt, aber das war selten. Erst mit Nico wurde das wieder aktiver, weil ich seinen Schwanz gerne in mir spüre."

Nachdem er Daniel lange genug kannte und sie ja nun auch zusammen waren, wusste Max um das direkte und lockere Mundwerk des Australiers - und trotzdem zauberte es ihm manchmal noch die Schamesröte ins Gesicht. Etwas beschämt drückte er seinen erhitzten Kopf gegen die Halsbeuge des Älteren und holte tief Luft.

„Ich liebe deine direkte Art, Babe. So charmant und herzlich." Kopfschüttelnd, mit einem Lächeln wusste Nico genau, dass Daniel die Ironie in seiner Stimme wahrgenommen hatte. Dieser streckte ihm frech die Zunge raus, während er Küsse auf dem Haarschopf von Max verteilte.

„Sex ist die natürlichste Sache der Welt. Wieso sollte ich es umschreiben? Wäre es dir lieber, wenn ich geschwollen reden würde? Mein erstes Mal, an welches ich mich erinnere, war entzückend. Liebreizend lag der junge Mann unter mir, während wir uns küssten und streichelten. Sanft umschloss ich seinen steil aufgerichteten Penis und liebkoste diesen. Mit meinen Fingern umspielte ich verbotene Pforten und durchbrach diese, um den entzückenden jungen Mann auf meinen Penis vorzubereiten. Besser?"

Herausfordernd blickte Daniel auf seinen blonden Freund, wackelte spielerisch mit den Augenbrauen, während Nico tatsächlich sprachlos war.

„Oh Herr. Es geschehen noch Wunder. Nico kann sprachlos sein."

Während Nico nach Worten suchte und Daniel sich darüber herrlich amüsierte, lachte Max schallend los. Laut lachend klammerte er sich an Daniel. Solche Wechsel konnte nur Daniel. Vor wenigen Minuten war er noch so betrübt und wütend über sich selbst, weil sein erstes Mal mit Nico und Daniel nicht funktionieren wollte. Und nun lachte er herzhaft wegen Daniel. Er liebte diesen Kerl dafür gleich noch mehr.

„Idiot." Grinsend schob Nico seinen Kopf über die Schulter von Max, quetschte diesen etwas mehr zwischen Daniel und sich ein. Verspielt biss er Daniel in die Lippe, bevor er diesen schmunzelnd küsste.

„Ich kann das nicht steuern. Daniel ist eben Daniel. Und deswegen liebe ich ihn auch. Aber manchmal kann ich es einfach nicht verhindern, dass ich bei seinen Worten verlegen werde. Dabei haben wir schon unanständige Dinge gemacht."

Besagter Lockenkopf strahlte über das ganze Gesicht, eroberte nun seinerseits den Mund von Max und brachte diesen dazu, die Lippen zu öffnen, um mit der Zunge hineingleiten zu können. Verlangend legte er Max die Hände an die Hüften, vertiefte den Kuss und zog den Jüngeren näher zu sich. Als sich ihre Mitten berührten, stöhnte Daniel tief in den Kuss, rieb sich dabei begehrlich an seinem Freund.

Hart kämpfte Max mit der Zunge in seiner Mundhöhle. Er wollte nicht einfach ohne Kampf Daniel die Führung überlassen, weswegen er die Zunge des Älteren zurückdrängte und sich haltsuchend an dessen Schulter klammerte. Die Lust war mit einem Mal wieder vollkommen in seinen Körper zurückgekehrt und willig rieb er sich an dem heißen Leib, spürte, wie Daniel härter wurde. Aber ihn selbst ließ es auch wieder anschwellen und stöhnend schnappte Max nach Luft, als sie wegen Luftmangel den Kuss lösen mussten.

„Ich ..."

Seine Atmung ging schnell, sein Blick suchte den von Daniel. Fahrig streichelte Max über den Oberkörper des anderen, zwickte in die harten Brustwarzen, bevor sein eigentliches Ziel gefunden wurde. Fest umfasste er den prallen Schwanz des Dunkelhaarigen und massierte diesen geschickt, während sich in seinem Kopf etwas anderes manifestierte.

„Alles, was du willst, Babe. Du kannst alles machen."

Nico hatte dem Schauspiel seiner Freunde nur zu gerne zugesehen und spürte, dass Max etwas wollte, sich aber noch nicht so traute, es zu machen oder auszusprechen. Schmunzelnd küsste er den Nacken des Jüngsten, liebkoste den unteren Rücken und die Hüften. Geschickt brachte Nico den Niederländer dazu, sich auf Daniel zu schieben, ohne dass dieser es groß registrierte.

Immer wieder suchte er den Mund von Daniel, plünderte dessen Mundhöhle, während er den Schwanz fester streichelte. Max spürte Feuchtigkeit an seinem Bauch, was ihn noch geiler machte. Nico hatte gerade gesagt, er kann alles machen. Und seit Daniel und Nico es getan hatten, wollte er auch unbedingt wissen, wie es war, einem Mann den Schwanz zu blasen. Also folgte er einfach seinem Gefühl und erinnerte sich daran, was ihm selbst gefiel.

Liebevoll küsste er den Hals von Daniel, leckte über die salzige Haut, während er spürte, dass Nico ihm mehr Platz ließ und sich neben sie beide legte. Anfänglich noch etwas zögerlich umspielte er die Nippel mit seiner Zunge, nahm jeden Laut auf, welchen Daniel von sich gab, bevor er die Knospen mit den Lippen umschloss und fest an diesen saugte. Der Erfolg war sofort hör- und spürbar. Daniel stieß in seine Hand und griff fest in seine Haare, als er abwechselnd an den Nippeln knabberte, leckte und sie umspielte. Erst als Max erfreut feststellte, wie hart und errötend die Knospen standen, setzte er sein Tun fort. Verlangend küsste er die Rippenbögen, hinterließ mit der Zunge eine feuchte Spur, bis er am Bauchnabel ankam und diesen neckend mit der Zungenspitze umspielte.

„Gott... Max ..."

Seine rechte Hand griff immer wieder in die dunkelblonden Haare des Jüngsten, während seine linke Hand die von Nico hielt. Während Max seinen Bauchnabel umspielte, kam Nico mit seinem Gesicht näher und verwickelte ihn in einen tiefen, beherrschenden Kuss.

Kurz bevor er an sein eigentliches Ziel kam, hob Max nochmal den Kopf an und schluckte hart. Sein Schwanz pochte stark bei dem Anblick der beiden Männer, die sich wild küssten. Der letzte Funke Unsicherheit verflog und Max wusste, dass er sich einfach fallen lassen konnte und jederzeit von diesen wunderbaren Männern aufgefangen werden würde.

Die ersten Tropfen Sperma, welche er mit der Zunge aufnahm, schmeckten merkwürdig, aber nicht eklig oder abstoßend. Forschend leckte er erst mal nur über die feuchte Spitze, was Daniel laut in den Kuss von Nico stöhnen ließ. Gedanklich versuchte Max, sich daran zu erinnern, was Nico und Daniel getan hatten, aber auch die Frauen, die seinen Schwanz geblasen hatten. Mit der rechten Hand wanderte er abwärts, kratzte mit den Fingernägeln über die Hoden, während er die Lippen um die Eichel legte und Daniel langsam in seinen Mund aufnahm.

Niemals würde er es schaffen, Daniel komplett zu schlucken, dafür war der Australier zu groß. Aber bis zu einem gewissen Punkt schaffte er es und verhielt sich für einige Sekunden erst mal ruhig, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, den Mund voll zu haben. Fahrig knetete er die Hoden, während er vorsichtig anfing, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Irgendwie versuchte er dabei, Zunge und Zähne mit in sein Blasen einzubeziehen und schien Erfolg zu haben, da er schon einiges an Sperma schmecken konnte. Aber auch Daniel stöhnte immer lauter und es war Musik in seinen Ohren, als dieser hemmungslos seinen Namen stöhnte und diesmal mit beiden Händen in seine Haare griff.

„Verdammt, ist das heiß!"

Keuchend massierte sich Nico selbst. Ihr süßer unerfahrener Max verschaffte Daniel wohl gerade einen richtig guten Blowjob. Aber es gehörte auch verboten, so heiß zu sein. Es war unglaublich erotisch, Max dabei zu beobachten, wie dieser den Schwanz ihres Freundes immer wieder aus seinem Mund rein- und rausgleiten ließ, während er mit den Hoden von Daniel spielte. Er selbst knabberte am Ohrläppchen von Daniel und biss verlangend in dieses, als Daniels Hand zu seinem Schwanz gewandert war und das Streicheln übernahm.

„Max ... Babe ... du ... du ... Himmel ..."

Soweit sein Gehirn noch in der Lage war zu arbeiten, meinte Daniel, sich daran erinnern zu können, dass Max noch nie einen Schwanz geblasen hatte. Dafür schien ihr junger Freund aber ein unglaubliches Talent an den Tag zu legen. Daniel wusste nicht, wo oben und unten war. Er wollte Max am liebsten tiefer in seinen Schoß drücken, wurde aber von weiteren Händen daran gehindert.

„Nicht, Honey Badger."

Sein Verstand war so vernebelt und Max blies ihm gerade wirklich sein Hirn raus, dass Daniel wirklich dankbar war, dass Nico auch noch anwesend war. Er wusste nicht, ob er sich wirklich hätte zurückhalten können. So aber ließ er es zu, dass der Blonde seine Hände aus den Haaren von Max löste. Nico schob sich mit seinem Oberkörper über den seinen und hielt seine Hände links und rechts mit den eigenen fest.

Die Luft im Schlafzimmer knisterte. Küsse wurden ausgetauscht. Körper wurden gestreichelt. Hingebungsvoll liebkosten sich die drei, brachten sich immer näher an ihren Höhepunkt. Max schmeckte immer mehr Sperma, schluckte dieses schon runter. Die Zeit, darüber nachzudenken, ob er es mochte oder nicht, hatte er nicht. Der Schwanz in seinem Mund pulsierte immer stärker und Max wusste, dass dies ein klares Anzeichen dafür war, dass Daniel kurz vor seinem Orgasmus stand.

„Babe ... du musst nicht ..."

Daniel wollte unter keinen Umständen, dass Max etwas tat, was er nicht wollte. Bei seinem ersten Schwanz im Mund hatte Daniel zwar auch geschluckt, hatte dies aber nicht wirklich als großartig empfunden. Aber Max schien nicht gewillt zu sein, den Kopf aus dem Schoß zu heben.

Nico beobachtete die Szene genau, würde eingreifen, wenn er das Gefühl hatte, dass sich Max zwingen würde. Aber es erweckte für ihn nicht den Anschein, als würde Max es nicht wollen, dass Daniel in seinem Mund kam. Sanft streichelte er Max über den Kopf, als jegliche Entscheidung auch schon zu spät war. Der Körper seines Freundes bäumte sich auf und Daniel stöhnte, als ihn sein Orgasmus überrollte und er im Mund von Max kam.

Überrascht von der Heftigkeit des Ergusses konnte Max gar nicht schnell genug schlucken, als Daniel kam. So gut es ging nahm er alles auf, konnte aber nicht verhindern, dass Sperma aus seinem Mundwinkel tropfte.

„Oh mein Gott."

Nico war der erste, der wieder Worte fand. Max hatte sich zwischen den Beinen von Daniel hingekniet, wischte sich gerade mit dem Zeigefinger über die Lippen und leckte über diesen. Nico spürte, wie ihm Speichel den Mund wässerte. Selten hatte er etwas Heißeres als diesen Anblick gesehen. Daniels Erguss tropfte vom Kinn auf den Hals und die Brust ihres Freundes, so dass Nico den Spuren folgte.

„Hm."

Lächelnd nickte Max, als ihm bewusst wurde, dass Nico ihn anstarrte. Zwar war der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Als Nico seinen Blick nicht von ihm nahm, spürte Max, dass er ganz verlegen wurde, aber auch weil der Blonde sehr intensiv auf seinen Schoß schaute, wo sein eigener Schwanz prall und feucht wippte.

„Komm zu mir, Max." Einladend öffnete Nico die Arme, küsste Max zärtlich, als dieser zu ihn gekrabbelt kam. Nur zu gerne erwiderte er den Kuss, seufzte wohlig, als er zusätzlich eine Hand an seinem flachen Bauch spürte. Scheinbar war Daniel auch wieder unter den Lebenden.

Zärtlich knabberte Nico an den sinnlichen Lippen des Jüngeren. Immer wieder streichelte er über den erhitzen Körper und strahlte einfach nur glücklich, als sich Max wieder zwischen Daniel und sich legte. Der Australier hatte sich auf die Seite gedreht und zog nun seinerseits Max an sich, streichelte dabei liebevoll über dessen Gesicht, bevor auch Daniel den Mund ihres jungen Freundes plünderte.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, Max. Baby, das war so unglaublich." Über das ganze Gesicht verteilte er Küsse, bemerkte nebenbei, wie sich Nico hinter Max etwas in Position brachte. In Gegensatz zu ihm waren der Deutsche und Max noch nicht gekommen. Beide hatten noch einen ordentlichen Ständer, um dem sich unbedingt gekümmert werden musste.

Hätte er nicht aufgepasst, hätte er wohl wie ein verliebtes Teenagermädchen gekichert. So aber gab sich Max damit zufrieden, Daniel durch die Locken zu streicheln.

„Ich liebe dich auch. Euch beide."

Unglaublich, dass alles noch so einen Verlauf genommen hatte. Max war so enttäuscht über sich selbst, dass es nicht sofort funktioniert hatte, dass er seine Freunde geblockt hatte. Aber zum Glück waren Daniel und Nico hartnäckig und vor allem erfahrener als er.

„Babe? Meinst du, du bist bereit?"

Zärtlich tänzelte Nico mit den Fingern über den Rücken des Dunkelblonden, küsste den Nacken und die Schulter, während er sich dem unteren Rücken näherte und lächelnd auf den festen Po von Max tippte.

„Ja. Ja, das bin ich."

Diesmal würde es funktionieren, da war er sich sicher. Max fühlte sich unglaublich wohl, fühlte, wie Liebe durch all seine Poren strömte und ganz stark spürte und fühlte er Daniel und Nico - zwei Männer, die sein Leben auf den Kopf gestellt hatten. Mit einem einfachen Freundschaftsdienst hatten die beiden ihn heftig erwischt. Aber um nichts in der Welt wollte Max diesen jemals wieder missen.

TBC ...

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