Alexander und die Sanftheit von Berührungen
Magnus Augen funkeln, leuchtendgrüne Smaragde führen einen Tanz in seinen braunen Iriden auf. Seine Brust hebt und senkt sich stetig und schnell, noch immer befindet er sich auf den Schwingen der Ekstase und ich fühle das Kribbeln in meinen Fingerspitzen, das langsam abschwellende Feuer in meinen Adern und vermisse die Wärme schon jetzt. Dieses Abenteuer mit Magnus zu erleben war unglaublich. Erotisch, sinnlich, heiß und noch während der Nebel der Lust beginnt sich zu verflüchtigen, lege ich meine Hände auf Magnus Schultern, drücke ihn zurück in die verschwitzten Laken und streiche mit meiner Spermabenetzten Hand über seine bebende Brust. Magnus keucht als meine Fingerspitzen seine empfindlichen Nippel streifen. Auch ich habe eine Fantasie. Magnus ist nicht der einzige mit Vorlieben und Wünschen, auch meine Pornosammlung umfasst den einen oder anderen durchaus heißen erregenden Streifen. Jeder Mensch hat gewisse Neigungen und zusammen mit dem richtigen Partner, werden diese zu ungeahnte Höhenflüge.
Die Luft um uns herum ist erfüllt mit dem Geräusch von Magnus Keuchen als meine Zunge auf seine salzige Haut trifft. Das Aroma von Sex, Sperma, Lust und Befriedigung hüllt uns ein wie eine Blase in der nur wir und unsere Begierde existieren. Elektrisierendes Kitzeln trifft meine Geschmacksknospen, ich koste von den Spuren unserer Lust und Verlangen nach mehr als ein zu schnelles erlösendes Ende überfällt mich. Magnus stöhnt leise, meine Finger streicheln über seine Brust und die Nippel, meine Lippen gleiten über seinen trainierten Bauch und mit sinnlichen Tönen erwacht die Sehnsucht dieses Gefühl mit Magnus zu teilen. Ich spreize seine Beine, begebe mich zwischen diese und Magnus lässt es geschehen ohne Widerstand oder Fragen nach dem was ich begehre. Denn ich begehre ihn, seine funkelnden Augen und die sinnlichen Lippen. Kann nicht genug vom Geschmack seiner Haut bekommen und verteile sanfte Küsse auf den noch immer mit unserem vermischten Sperma benetzten Bauch. Es ist meine Fantasie, mein Bedürfnis uns zu schmecken. Nicht oft, gar selten kam es vor und überfällt mich bei Männern, die mich bis ins Mark berühren.
Magnus ist einer dieser Männer. Er hat mein Herz fest in seinen Händen und er geht mir sprichwörtlich unter die Haut. Meine Lippen erforschen jeden Zentimeter seines bebenden Leibes, küssen eine Spur vom Bauch zu den Beckenknochen, weiter über die definierten Muskeln an seinen Oberschenkeln und die Geräusche aus seinem Mund, dazu Magnus Hände in meinen Haaren vergraben, erwecken den Hunger und das Tier in mir.
"Alexander", stöhnt Magnus, drückt meinen Schopf dichter an seinen Körper und den Hintern fest gegen meine liebkosenden Lippen. Versunken in einem Rausch der Emotionen, flatternde Gier und das Gefühl von Liebe umspielen meine Lippen und die Zunge im Wechsel Magnus williges Loch.
"Hör nicht auf", presst er keuchend hervor. Nichts läge mir ferner. Neckend tippt die Spitze meiner Zunge immer wieder gegen seinen After, entlockt meinem Geliebten wunderbare Töne der Lust und als ich den Widerstand überwinde und leicht in ihn eindringe, stoppt das Kraulen meiner Kopfhaut und das Herz pocht wie verrückt in meiner Brust. Aufregung, Spannung und Erregung vermischen sich und meine Venen werden durchflutet von einem Schwall heißem Adrenalin als Magnus laut stöhnt und immer wieder meinen Namen sagt. Es ist erregend, keine Frage und Magnus diese Erfahrung zu bescheren, ist für mich das größte Geschenk.
Magnus wimmert und stöhnt, windet sich unter den Liebkosungen meiner Zunge und den saugenden Lippen.
"Alexander. Ich will dich." Und ich dich denke ich, antworte ihm aber nicht. Stattdessen verlässt meine Zunge Magnus erogene Zone, leckt einmal von der Wurzel über den bereits wieder harten Schaft hoch zur triefenden Eichel. Er hat keine Zeit sich über die plötzliche Leere zu beschweren, kehliges Stöhnen ersetzt die anklagenden Worte und Magnus lässt sich einfach fallen. Wie in Trance windet er sich in den Laken, sucht Halt in meinen Haaren. Sein Penis ist geschwollenen, heiß und pulsierend in meinem Mund während Lippen und Zunge ihr Zusammenspiel wieder aufnehmen. Magnus ist kurz davor erneut zu kommen. Ich kann es hören, seine abgehakte und auch verschnellerte Atmung. Die zitternden Beine umschlungen von meinen Armen und der salzige Geschmack nach beginnender Ekstase.
Nicht heute. Nicht hier. Jetzt will ich das auch Magnus weiß, dass wir zusammen ein atemberaubendes Paar ergeben. Ich entlasse seinen Penis aus meinem Mund, hauche sanfte Küsse auf die etwas dunklere feuchtglänzende Spitze, höre Magnus Wimmern und Stöhnen, gar betteln die Beachtung wieder aufzunehmen und ihn kommen zu lassen. Doch ich habe andere Pläne, lasse mich nicht davon abbringen meinem Bedürfnis nachzugehen. Noch immer ist Magnus Leib bedeckt von unserem Sperma. Ich koste seine Haut, unsere Lust, stöhne leise als die Aromen sich vermischen und auf meiner Zunge erwachen. Kaum einer weiß von meiner Neigung, es erzeugt keinen Ekel, sondern Befriedigung. Denn einzig der richtige Mann in meinem Leben kennt auch diese sehr persönliche Seite von mir. Den aufkeimenden Gedanken was Magnus hierzu sagt, ersticke ich mit dem Feuer der Entschlossenheit, lecke über Magnus Bauch und beuge mich schwungvoll über ihn. Seine Augen sind geschlossen, die Lippen leicht gespalten und bevor mich Zweifel überrollen, lasse ich die Spitze meiner Zunge zwischen den kleinen Spalt gleiten. Hitze empfängt mich, Magnus heißer Atem umwebt meine Zunge und als die ersten Tropfen unseres vermischten Sperma den Ort ihrer Bestimmung erreichen, krallt Magnus sich stöhnend in meinen Rücken. Seine langen Beine umschlingen meine Hüften und wir küssen uns leidenschaftlich, wild und fordernd.
Magnus Hände wandern über meinen Rücken, zärtlich gleiten seine Finger über meine Wirbelsäule. Wirbel für Wirbel findet Beachtung. Sanft, streichelnd, atemberaubend, betörend. Ein bisher nie dagewesenes Prickeln durchzieht meine Nervenenden. Ich spüre jede Liebkosung, Magnus Fingerspitzen welche federleicht meine Wirbel umkreisen. Es ist erregend, fesselnd, kribbelt und lässt meine Haut unter seinen Berührungen schaudern. Heißes Adrenalin durchflutet meine Adern, ein Griff an Magnus Hüfte und ich drehe ihn auf den Bauch. Als hätte er meine Pläne vorhergesehen, unterstützt er mein Vorhaben und streckt mir wilig seinen süßen Hintern entgegen. Gestützt auf den Unterarmen, das Gesicht im Kissen vergraben höre ich gedämpftes Stöhnen als meine Zunge fordernd Magnus Loch penetriert. Das verräterische Zucken signalisiert mir nur zu deutlich, dass mein Geliebter diese Aufmerksamkeit in vollen Zügen genießt. Und ich habe vor ihm soviel und so oft davon zu geben, wie er es verlangt.
Kreisend, neckend, leichtes Saugen an der zarten Haut und Magnus Stöhnen. Eine Symphonie wie keine Zweite. Geschickt gleitet meine Zunge über Magnus After, verwöhnt, flirtet und als die Spitze bittend in seine Enge taucht, drückt Magnus sich so heftig den Liebkosungen entgegen, dass ich glaube vor Lust zu vergehen. So willig und bereit er sich mir präsentiert, so schnell ist mein Vorsatz es langsam und behutsam anzugehen verflogen. Glühendheiße Gier wabert in seichten Wellen durch meinen Leib, werden größer, verlangender mit jedem Zentimeter Haut die meine Lippen mit feuchten Küssen bedecken. Magnus Steißbein findet Beachtung, die unteren Wirbel und bevor ein weiterer Laut seinen Mund verlassen kann, drücke ich ihn fest in die Laken, verschränke die Finger unserer linken Hand miteinander und beiße keuchend in die zarte Haut im Nacken. Haut auf Haut, streichelnde Fingerspitzen hauchzart auf dem Bogen seiner Hüfte. Magnus windet sich unter dem Gewicht meines Körpers, stöhnt und murmelt Worte deren Bedeutung ich nicht verstehe. Ich bin berauscht von der Intensität meiner Empfindungen, höre sein gedämpftes Stöhnen und sauge jedes Detail unseres Liebesspiels auf. Die Reibung meines Schwanzes in der Spalte seines süßen Hintern ist erregend, doch nicht annähernd befriedigend.
Leicht hebe ich mein Becken, nur ein Stück damit meine freie Hand einen Weg zu Magnus zuckenden Loch findet.
"Alexander", haucht Magnus, gedämpft, leicht gequält und bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spreize ich seine Backen und drücke meine geschwollene Eichel in seine Enge. Hitze empfängt mich, sanftes pulsieren und ich lege stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Das Gefühl ist unglaublich, kaum zu beschreiben welche Erregung über meinen erhitzten Leib tanzt und mich alles vergessen lässt. Ich will ihn ficken. Jetzt und nie wieder etwas anderes fühlen.
"Alec! Du tust mir weh", presst Magnus laut hervor, zieht lebensnotwendigen Sauerstoff in seine Lungen und ich erstarre. Fuck. Was habe ich getan? Wie konnte das passieren?
Mit einem unterdrückten Fluch auf den Lippen verlasse ich Magnus warmen Körper und augenblicklich wird mir kalt. Zittrig rutsche ich an die Rückwand des Bettes, lasse meinen Kopf einige Male gegen die harten Ziegel prallen. Der Schmerz in meiner Schädelbasis klärt sofort meinen vernebelten Verstand. Reibend gleiten die Innenflächen meiner Hände über mein Gesicht. Schweiß vermischt mit salzigen Tränen. Mir ist übel und ich fühle mich so schuldig. Magnus leidende Stimme verschwindet einfach nicht aus meinem Kopf. Aufgeregt schlägt mein Herz und ein dumpfer Schmerz kanalisiert sich hinter meinen Schläfen. Stöhnend presse ich die Knöchel meiner zu Fäusten geballten Hände auf die pochende Stelle. 'Du tust mir weh' Anklagend rauschen vier Worte durch meinen Kopf, die Stimme formt sich zu Bildern und ich sehe Magnus benutzten Leib zusammengerollt neben mir liegen. Ich höre sein Schluchzen und spüre feuchte heiße Tränen unter den Kuppen meiner Finger. Ein unangenehmes, gar schmerzhaftes Prickeln durchzieht meine Nervenbahnen, setzt sich anklagend und mahnend in allen Fasern meines bebenden Leibes fest. Ich atme viel zu hektisch und unkontrolliert, habe das Gefühl jeden Moment zu kollabieren und beschimpfe mich innerlich mit allem was ich habe.
"Es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Bitte glaube mir Mag... fuck", beende ich stöhnend meine Entschuldigung. Wieder frage ich mich was hier gerade geschieht. Langsam öffne ich meine Augen, blicke in Magnus lustgetränkte Iriden. Tanzende Smaragde empfangen mich, eine Hand landet klatschend auf meinem Mund und ich schmecke Magnus sexgetränkte Haut als meine Zungenspitze sich durch den Spalt meiner Lippen schiebt und zärtlich über Magnus Handinnenfläche streift.
"Halt den Mund", sagt er forsch und ich blicke ihn aus geweiteten Augen an. Mein Gehirn ist noch nicht so weit um zu verstehen was hier passiert. Magnus andere Hand liegt um meinen Schwanz, reibt langsam über das erhitzte Fleisch. Federleicht ist das Gewicht seines Körpers auf meinen Oberschenkeln, ganz im Gegenteil zu meinem schweren Leib der ihn fest in die Laken drückte.
"Du redest zuviel. Ich glaube das mag ich nicht beim Sex. Du hast mir nicht mit deinem Schwanz wehgetan. Das war extrem geil. Aber ich habe kaum noch Luft bekommen und meine Rippen schmerzten."
Erleichterung durchflutet mich, die Bilder in meinem Kopf lösen sich auf, entschwinden wie Nebelwolken den Sonnenstrahlen weichen. Leicht zwicken meine Zähne in Magnus Handfläche. Keine Regung in seinem schönen Gesicht, nur ein verschmitztes Grinsen und mir wird plötzlich heiß. Sehr heiß und das verräterische Klicken einer Tube Gleitgel läutet die nächste Stufe unseres Liebesspiels ein. Wie automatisch finden meine Hände Platz auf Magnus Hüften. Streichelnd erkunde ich seine Haut, ertaste die Wölbung zum Übergang seines süßen Hinten. Magnus stöhnt leise und mit Freude beobachte ich seine Reaktion, die verschnellerte Atmung, aufgestellte Härchen an den Unterarmen, durchzogen von prickelnder Haut. Glücksgefühle lassen mein Herz aufgeregt tanzen. Ich bin wahrlich gesegnet. Magnus ist alles was ich mir immer gewünscht habe und ihn so zu sehen, erfüllt mich mit unfassbarer Freude. Gespannt beobachte ich den Lauf der Dinge, kühle Tropfen flüssigen Gels landen auf der Spitze meines Penis. Ich sehe dabei zu wie der Rinnsal über meinen Schaft läuft, auf die Leiste trifft und Magnus Hand plötzlich unerwartet heftig mit der Massage beginnt.
Stöhnend kralle ich mich in das feste Fleisch seines Hintern, genieße die Aufmerksamkeit und Magnus wissende Finger. Fest und doch zärtlich.
"Was hast du vor?", frage ich kaum das Magnus Hand meine Lippen verlässt.
"Nicht... fuck... nicht reden", presst er keuchend hervor, hebt sein Becken und lässt sich langsam auf meinem zuckenden Schwanz nieder.
"Magnus, lass dir Zeit", hauche ich. Doch mein Freund hat anderes im Sinn. Stetig lässt er sein Becken sinken, mein Penis taucht immer tiefer in seine heiße Enge ein und ich suche Halt an seinen Hüften um nicht sofort wie von Sinnen in ihn zu stoßen. Magnus zittert am ganzen Körper, keucht und schnappt leicht panisch nach Luft. Seine Muskeln verkrampfen sich, drücken meinen schmerzenden Penis enger an die Innenwände und ich versuche an nichts zu denken. Den Kopf einfach frei zu machen und die Hitze und das verräterische Ziehen in meinen Lenden einzudämmen.
Er hat Schmerzen, auch wenn er versucht diesen Umstand zu verbergen sehe ich es deutlich. Geschlossene Augen, zusammengepresste Lider. Das pink seiner Lippen ist hellem rose gewichen, Magnus beißt sich fest auf die Unterlippe und ich lasse meine Zunge bittend darüber streichen. Umgehend unterlässt Magnus das malträtieren seiner sündigen Lippen und ich küsse ihn sanft und zärtlich. Streichelnd gleiten meine Lippen über seine, er kommt mir entgegen und die Anspannung in Magnus Körper löst sich. Zweifellos ist dieser Moment ein kostbarer. Ich hätte Magnus alle Zeit der Welt gegeben. Sex ist schön, aber nicht das Wichtigste auf der Welt. Intime Berührungen, geachtet und gesehen werden, Liebe spüren und Vertrauen.
"Ich liebe dich so sehr", hauche ich, blicke in Magnus lustgetränkte Iriden und verdrehe stöhnend meine Augen als er beginnt sein Becken rhythmisch kreisen zu lassen. Mein Kopf bettet sich auf seine Schulter, er ist mir so nah und doch reicht es nicht annähernd aus. Jeden Zentimeter Haut möchte ich an meiner spüren, ebenso das aufgeregte Flattern seines Herzens welches gegen meinen Brustkorb schlägt. Ich weiß, es schlägt nur für mich und der Tanz von Magnus wirft mich komplett aus der Bahn. Seine Bewegungen sind anmutig und sicher. Mit jedem Senken drückt er meinen Penis tiefer in seine Enge, feurige Begierde sammelt sich in meinem Leib. Fahrig liebkosen meine Lippen seinen Hals, streicheln sanft über die Lebensader. Pulsierendes Leben, nur für mich.
Bittersüßer Schmerz, scharfkantige Zähne schabend über die pochende Ader an meinem Hals, Fingernägel haltsuchend in erhitzter Haut und krallende Fingerkuppen an meinen Schulterblättern. Ich kann nicht mehr. Es ist einfach zuviel. Magnus heißer Körper dicht gepresst an meinem. Jede Regung seiner Muskeln, jedes Zucken und die triefende Eichel, Magnus Stöhnen heiß und verlangend an meinem Ohr. Zusammen ergeben wir ein Ganzes und nie habe ich mich wohler gefühlt als in diesem Augenblick. Geliebt, geborgen, getragen auf den Schwingen der Begierde, umweht von der Süße der Liebe und Zuneigung.
Der Drang Magnus zu packen, ihn mit einem tiefen Knurren vor mir in die Laken zu drücken und immer wieder fest und hart in seine heiße Enge zu stoßen ist da. Viel zu sehr beherrscht mich der Gedanke. Dabei genieße ich die Sanftheit unserer Berührungen und das Gefühl tiefer Verbundenheit. Ich will alles von Magnus, greife in das weiche schwarze Haar und ziehe an den Strähnen. Sein Kopf kippt leicht nach hinten, seine Lippen verlassen meine Haut. Und trotzdem spüre ich das Prickeln und sanfte Streicheln noch genauso wie zuvor. Meine Lippen kosten von Magnus Haut, kommen auf der Mitte seiner Kehle zum Erliegen. Leichter Druck und das kehlige Stöhnen von Magnus vibriert an meinen Lippen. Kurz stoppt er seine Bewegungen, verkrampft und zieht mich mit in den Strudel, aus dem es kein Entrinnen gibt. Magnus stöhnt, schnappt nach Luft, sein Adamsampfel streicht sanft und doch drängend an meine Lippen und ich sauge leicht an der hüpfenden Kugel.
"Sial, itu sangat bagus." Magnus schreit seine Lust heraus, stößt sein Becken fest gegen meines. Mein Höhepunkt überrollt mich so heftig, dass ich glaube den Verstand zu verlieren. Heiße und kalte Schauer im Wechsel, das Kribbeln zieht von meinen Lenden in die Beine, hinterlassen ein brennendes prickelndes Gefühl. Ich fühle mich leicht, wie auf Wolken gefüllt mit Schneeflocken, die langsam über den Abendhimmel ziehen und die Welt mit ihrem Zauber bedecken. Magnus macht mir das schönste Geschenk des Abends, windet sich unter meinem festen Griff welcher ihn an Ort und Stelle halten soll und wimmert. Stöhnt und keucht, wimmert und im Moment seines Orgasmus explodiert auch die Ekstase in meinen Lenden.
"Ich liebe dich Alexander", stöhnt er in mein Ohr, drückt seine Wange fest gegen meine und gemeinsam versinken wir in der Lava der Lust und reine Befriedigung hüllt uns ein.
Ich spüre Magnus rasenden Herzschlag, sein heißer Atem auf meiner Haut und weiche Lippen. Ich bin müde und befriedigend, so unsagbar glücklich und kann kaum glauben, was eigentlich so offensichtlich ist. Magnus ist meine fehlende Hälfte. Lange Zeit war ich in dem Glauben gefangen, dass es nur eine Art der Befriedigung meiner Sehnsucht geben kann. Doch der heutige Sex mit Magnus zeigt klar, dass wenn der richtige Mann deinen Körper in Besitz nimmt, das Feld viel größer ist.
☃️🎄🎁
Was Magnus zu Alec sagt:
"Sial, itu sangat bagus."
Scheiße, das ist verdammt gut.
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